Edward Bulwer-Lytton
Godolphin oder der Schwur
Edward Bulwer-Lytton

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Drittes Kapitel.

Die Jugend der Tochter Volktmanns. – Mysteriöse Unterredung. – Eine unerwartete Rückkehr.

Die Zeit schritt langsam vor, und Lucilla wuchs zur Schönheit heran. Die eigenthümlichen Züge ihres Karakters nahmen an Stärke zu, verbargen sich aber mehr unter der natürlichen Schüchternheit der Jungfräulichkeit. In ihrem fünfzehnten Jahre war ihre Gestalt bereits voll aufgeblüht, und das wilde Mädchen zum Weibe gereift. Ein sinnender Ausdruck, der, wenn ihr Gesicht ruhig war, auf Mund und Stirne lang, gab ihr das Aussehen, als sey sie einige Jahre älter, als sie wirklich war, aber wenn dann ihre natürliche Lebhaftigkeit zurückkehrte, wenn man den hellen, muntern Klang ihres herzlichen Lachens hörte, oder wenn die kühle, frische Morgenluft ihr das Blut in die Wangen trieb und ihre Schritte beflügelte, glich ihr Gesicht dem eines Kindes, und stach seltsam, und mit einer gefährlichen Lieblichkeit gegen die reiche Fülle ihrer Gestalt ab.

Und doch war Lucilla Volktmann, die mit Niemand Umgang hatte, Allem fremd, was die Welt anging. Ungezügelten Sinnes gab sie dem Kummer oder der Anregung des Augenblicks sich mit einer Heftigkeit hin, welche jeden, der sie in einem solchen Momente sah, erschrecken mußte. Aber nur selten hatten solche Scenen einen Zeugen; sie floh selbst ihren Vater, und verbarg sich an den einsamsten Stellen, um sich dort den Stürmen ihres Innern zu überlassen, und vielleicht fand sie selbst in der einsamen Ungestörtheit dieses schmerzlichen Kummers eine Art Genuß.

Volktmann setzte seine Studien indes mit einem Eifer fort, der, wie bei jeder Monomanie, mit den Jahren zunahm, und vergaß in dem zufälligen Eintreffen einiger seiner Prophezeiungen die Irrthümer der übrigen. Er schrieb zuweilen an den Engländer, der, nach einem kurzen Aufenthalte in England, nach dem Kontinente zurückgekehrt war, und jetzt eine lange Reise nach den Haupstädten des Nordens angetreten hatte.

Das Leben des Reisenden unterschied sich in der That wesentlich von dem des Astrologen. Die Zeit, Zerstreuung und ein reiferer Verstand hatten ihn von seinem kindischen Hange zu so leeren, nichtigen Studien geheilt. Doch blickte er immer noch mit einer ungeschwächten Theilnahme auf die Zeit seiner Bekanntschaft mit dem Sternenseher, auf ihre langen, schmerzlichen Nachtwachen, auf die ansteckende Zuversicht des Astrologen und auf seine düstern und wilden Versuche in jener alten Wissenschaft zurück, die sich mit den Legenden der frühesten Vorzeit verknüpft.

Eines Abends – es waren vier Jahre seit der letzten Scene vergangen, welche wir in dem Hause des Astrologen beschrieben haben – saß Volktmann allein in seinem Lieblingszimmer. Vor ihm lag eine Berechnung, auf der die Tinte noch nicht getrocknet war. Sein Kopf war auf die Brust herab gesunken und er schien in tiefes Sinnen verloren. Seine Gesundheit hatte in der letzten Zeit sehr gelitten, und sein abgezehrtes Gesicht, seine gebeugte Haltung verriethen, daß der Tod sich schon bereit machte, den Schwärmer von einer Welt abzurufen, von deren eigentlichen Genüssen er so spärlich gekostet hatte.

Lucilla war den Tag über aus seinem Zimmer verbannt gewesen. Sie wußte, daß jetzt seine Arbeit vorüber sey und trat mit dem Abendessen, dem gewöhnlichen einfachen Mahle der Italiener, der Mais-Polenta, Brod und Früchten, herein, welche er, nach der Weise der Gelehrten, unaufmerksam verzehrte, ohne daß er nach einer Stunde gewußt hätte, ob er wirklich gegessen oder nicht.

– Setze Dich, Kind – sagte er freundlich zu Lucilla, – setze Dich nieder.

Lucilla gehorchte, und ließ sich auf demselben Stuhle nieder, auf dem sie in jener Nacht gesessen hatte, in welcher der Engländer sie zum letztenmale gesehen.

– Ich habe darüber nachgedacht – sagte Volktmann, seine Hand auf ihren Kopf legend – daß ich Dich bald verlassen werde, und ich wünsche sehr, vor meinem Scheiden – Dir einen Beschützer zu suchen.

– Ach, Vater – sagte Lucilla, indem ihr die Thränen aus den Augen strömten – sprich nicht so. Gewiß, gewiß Du mußt Dich nicht so dieser ewigen, düstern Abgeschlossenheit überlassen. Du versprachst mir, mich einen dieser Tage nach dem Vatikan zu führen, laß uns morgen gehen; das Wetter ist bisher so schön gewesen, wer weiß, ob es noch lange anhält.

– Du hast Recht, und der morgende Tag wird, glaube ich, für unsern Zweck nicht ungünstig seyn, denn der Mond erreicht dasselbe Alter, wie bei meiner Geburt, ein Zufall, den Du Dir merken mußt, mein Kind, weil er besonders günstig für jede Unternehmung ist.

Der arme Astrolog verließ so selten sein Haus, daß er den Spaziergang von einer oder zwei Stunden mit Recht als eine Unternehmung betrachten konnte. – Ich hätte gewünscht – fügte er nach einer Pause hinzu – ich hätte gern noch einmal, das heißt binnen Kurzem, unsern Englischen Freund wiedergesehen. Denn Dir die Wahrheit zu sagen, Lucilla, es betreffen ihn, sonderbar genug, gewisse Ereignisse um dieselbe Zeit, in welcher gleich schwere Ereignisse Dir bevorstehen. Dieses Zusammentreffen hat mir eine so warme Theilnahme an dem Loose dieses Fremden eingeflößt. Ich wollte, ich sähe ihn bald wieder.

Lucillas schöne Brust hob sich und ihre Wange erglühte.

– Du erinnerst Dich des Fremden – fragte Volktmann nach einer Pause.

– Ja – antwortete Lucilla, kaum hörbar.

– Ich habe in der letzten Zeit nichts mehr von ihm gehört; ich will nach ihm fragen, ehe der Hahn kräht.

– Nein, nein, Vater, nicht heute Nacht mehr; Du bedarfst der Ruhe, Dein Auge ist ermüdet.

– Mädchen – sagte der Mystiker, die Seele schläft und bedarf des Schlafes nicht; gleich den Sternen, welche, wie der Araber sagt, auch ihre Seele haben, mit der unser inniges Sehnen uns verbindet, so daß wir, durch einen schlummerlosen Eifer, uns zu einem Theil des Himmels selbst machen – gleich den Sternen, sage ich, welche dem menschlichen Auge entschwinden und an dem gemeinen Tage nicht gesehen werden, obgleich währenddes ihr Lauf nicht stillsteht, ihre Stimme nicht verstummt: eben so zieht sich die Seele des Menschen zurück in einen scheinbaren Schlaf, arbeitet aber in Wahrheit und vielmehr mit ungehemmter Kraft fort, da sie freier ist von gewöhnlichen Hindernissen und rohen Fesseln. Und wenn ich diese Nacht mit dem Geiste, welcher die Erde und die Wesen der Erde lenkt, wegen dieses Fremden zu verkehren denke, so soll dies nicht durch Wachen und Rechnen, sondern eben durch den Schlummer geschehen, von dem Du in Deiner geistigen Nacht wähnst, daß er mich von der Hülfe meiner Kunst entblöße.

– Kannst Du wirklich – fragte Lucilla halb schüchtern, halb ängstlich – kannst Du wirklich in Deinen Träumen die Personen heraufbeschwören, welche Du zu sehen wünschest, oder aus dem Schlafe eine Verkündung ihres gegenwärtigen Zustandes abnehmen?

– Gewiß: es ist dies eine der größten, obgleich vielleicht nicht die ergiebigste unserer Wissenschaften.

– Kannst Du mir die Methode lehren? – frage Lucilla ernst.

– Alles was die Kunst betrifft, ja; die Hauptsache aber liegt in Dir selbst. Denn wisse, meine Tochter, daß einer, der die überirdische Weisheit sucht, mit langer Arbeit und tiefem Nachdenken seine geringsten irdischen Fähigkeiten bilden und anregen muß.

Der Astrolog, welcher bemerkte, daß Lucilla ihm eine so gespannte Aufmerksamkeit lieh, wie sie nicht oft seinen metaphysischen Entwicklungen schenkte, hielt einen Augenblick ein, und fuhr dann mit dem Tone eines Mannes fort, der sich zugleich so klar und so eindringlich auszudrücken wünscht, als es die Natur einer dunkeln Wissenschaft gestattet.

– Es giebt zwei Dinge in der äußeren Schöpfung, welche, nach dem großen Hermes, zum Schaffen alles Wunderbaren und Glorreichen genügen – Feuer und Erde. Eben so, mein Kind, liegen in der menschlichen Natur zwei Kräfte, welche Alles hervorbringen, dessen unsere Natur fähig ist – Vernunft und Einbildungskraft. Nun aber hat das Menschengeschlecht, welches weniger Weisheit auf sich, als auf die äußere Welt verwendet, zum großen Theil nur eine dieser Kräfte, und zwar die geringere, passivere, die Vernunft, ausgebildet. Man hat die Erde des menschlichen Herzens bebaut; aber dessen Feuer schlummern, oder sich in Zufälligkeiten und leichtfertigen Richtungen verdunsten lassen. Daher die Unzulänglichkeit des menschlichen Wissens. Erfindungen, die nur auf Vernunft begründet sind, bewegen sich nur in trivialen Kreisen. Wenn einige Wenige mit richtigerm Instinkte sich auf die göttlichen Elemente der Einbildungskraft geworfen haben, so ward sie doch von ihnen nur für die flüchtigeren Künste, für solche verwendet, die mit der Vernunft in keiner Verbindung stehen. Dazu gehört die Poesie, die Musik und andere herrliche Gebilde des Genius, welche die Menschen ergötzen, zähmen, sie aber nicht vorwärts bringen. Im Dienste der Philosophie haben sie, mit wenigen Ausnahmen, diese ruhmreiche, beschwingte Kraft ganz unthätig gelassen. Dort hat man nur die Vernunft zugelassen und die Phantasie sorgfältig als ein trügerisches Meteor gebannt. Nun gieb Acht, mein Kind: ich habe diesen Irrthum in früher Jugend erkannt und zu erforschen beschlossen, was durch die Pflege dieses mißhandelten, zurückgestoßenen Elementes erzielt werden könne, und da ich beim Fortschreiten in den durch diesen Mensch angeregten Studien, in den tiefen, doch anleitenden Schriften der großen Philosophen des Alterthums gefunden habe, daß sie mir in dieser Entdeckung vorausgegangen waren, so nahm ich mir vor, aus ihren Erfahrungen zu lernen, durch welche Mittel die Einbildungskraft am besten genährt und erhoben wird.

Durch ängstliches Befolgen ihrer Vorschriften, deren Wahrheit sich bald an den Tag legte, fand ich, daß Einsamkeit, Fakten, angestrengtes Sinnen über das eine Thema, über welches ich mir Belehrung wünschte, die wahren Elemente und Prinzipien dieser wundervollen Kraft sind. Durch diese Mittel und durch dieses Vermögen erwarben die Männer, die in geringeren Wissenschaften so weit hinter uns zurück sind, sich auf den lichten Ebenen Chaldäas, und an den dunklen Gewässern Egyptens ihren durchdringenden Blick in den Schooß der Ereignisse; durch diese Mittel und durch dieses Vermögen erkannten die Einsiedler des Mittelalters nicht allein die räthselhaften Geheimnisse der Sterne, sondern erlangten auch die Herrschaft über die Geister auf, über und unter der Erde, eine Macht, die ihnen allerdings durch die anmaßenden Sophisten der Gegenwart abgestritten wird, für die sich jedoch Beweise in Fülle in ihren Schriften finden. Ja ich begreife, daß durch das beständige Bilden, Nähren, Verfeinern und Erhöhen der Einbildungskraft, selbst die falschen Propheten und die argen Kundigen der schwarzen Cabala, sich das scheinbar unbegreifliche Vermögen erwarben, das Vermögen – Wunder und Mirakel hervorzubringen, welche dem Anscheine nach dem Lauf der Natur Lügen strafen, in Wahrheit ihn aber nur bestäthigen. Durch diesen Geist in dem Fleische, wachsen wir aus dem Fleische heraus, und erreichen es endlich, daß wir die Seelen der Todten sehen, und beschwören, Warnungen vernehmen, Omina hören, und unsern Schlaf mit Träumen umgürten können.

– Mir sind – fügte der Cabalist leise hinzu – alle diese Gaben nicht verliehen. Denn ich begann die Kunst, als das erste Feuer der Jugend in mir bereits gedämpft war, und die Schwingen, mit denen ich mich zu erheben suchte, waren daher matter und vom Irdischen zu sehr beschwert. Doch habe ich etwas als Lohn für strenge Enthaltsamkeit und große Arbeit gewonnen und die Herrschaft über das Land der Träume ist wenigstens in meiner Gewalt.

– Also – sagte Lucilla traurig – also kann man eine solche Gewalt nicht durch einen Zauberspruch, sondern nur dadurch erhalten, daß man sich längere Zeit der Glut der Phantasie überläßt.

– Aber nicht so ganz, meine Tochter; die, welche so die himmlischere Kraft erhoben und gesteigert haben, können zwar allein, und selbst ohne Zauber und Talisman, die gewisse und unwandelbare Gewalt der Träume erhalten, aber auch die stumpfern, trägern Menschen dürfen mit gerechtem Vertrauen, (wiewohl nicht mit Gewißheit) diese Kraft durch Hülfe der Kunst und dadurch zu erlangen hoffen, daß sie die ganze Macht ihrer halbgeweckten Phantasie auf die Person und den Gegenstand richten, den sie im Spiegel des Schlafes zu sehen wünschen.

– Und was für ein Mittel müssen die Uneingeweihten brauchen? – fragte Lucilla mit reger Theilnahme.

– Das will ich Dir sagen. Zuerst mußt Du auf ein weißes Pergament ein Sonnenbild zeichnen.

– Wie das?

– So! – antwortete der Astrolog, indem er aus seinen Papieren eins herauszog, auf dem das Bild eines an der Brust eines Engels schlafenden Mannes zu sehen war. – Dies ist gemacht worden zu der rechten Zeit, wo die Sonne in dem neunten der himmlischen Häuser stand und der Löwe seine glänzende Mähne schüttelte, als er den blauen Berg hinaufstieg. Dann bemerkte, daß auf der Figur Dein Wunsch geschrieben werden muß, der Name der Person, oder des Dinges, das Du zu sehen wünschest. Wenn Du dann Deinen Geist zum Glauben an die Wirkung gestimmt hast – denn ohne Glauben bleibt die Einbildung unwirksam und leblos – dann wird das Bild unter dem Kopf des Beschwörers gelegt, und wenn der Mond durch das Zeichen geht, welches in dem neunten Hause seiner Nativität stand, so wird der Traum ihn umgaukeln und seine Seele mit dem Geiste der Erscheinung wandeln.

– Gib mir das Bild – rief Lucilla heftig.

Der Philosoph schwankte. – Nein Lucilla – sagte er endlich – nein, es ist ein dunkler, unfreundlicher Pfad, der Pfad der Verkündigung und überirdischen Wissenschaften für Alle, außer für die Wenigen, die ihn mit hellem Blick und furchtloser Seele betreten. Er ist nicht geschaffen für Frauen und Kinder – ja nur für die reinsten der Männer; er trocknet die Säfte des Lebens und bleicht die Haare vor der Zeit. Nein, nein, halte Dich an das klare Sonnenlicht und die vergänglichen aber süßen Blumen der Erde; sie sind besser für Dich, mein Kind, und für Deine Jahre, als die fieberhafte Hoffnung des nächtlichen Traumes und der planetarischen Einflüsse.

Der Astrolog steckte das Bild wieder zwischen die Blätter eines Buches und warf dieses mit einer bei ihm ungewöhnlichen Vorsicht in ein Fach, das er verschloß. Das schöne Gesicht Lucillas umwölkte sich, aber die leidende Gesundheit ihres Vaters zügelte die Wildheit ihres Temperaments.

In demselben Augenblick öffnete sich langsam die Thür und der Engländer stand vor der Tochter und ihrem Vater. Sie bemerkten ihn nicht sogleich. Der alte Diener des Sternensehers hatte ihn eingelassen, und er war ungehindert bis in das wohlgekannte Gemach gedrungen.

Als er jetzt vor dem Paare stand, bemerkte er mit einem stillen Lächeln, wie genau dessen jetzige Gruppierung, wie überhaupt der ganze Anblick des Zimmers dem jenes Abends glich, wo er zum Letzenmal dieses Haus betreten hatte; der Vater lehnte sich über den alten abgenutzten Tisch, die Tochter saß neben ihm auf demselben niedrigen Stuhle. Auch der Ausdruck ihrer Gesichter überraschte ihn, denn in ihnen lag derselbe Trübsinn, welcher ihn damals so durchschauert hatte.

Die Erinnerung an dieses Zusammentreffen der Umstände konnte den jungen Reisenden nicht eben aufheitern; er blieb noch einen Augenblick stehen, als ob er mit sich selbst zu Rathe ging und trat dann, begierig das Schweigen zu brechen, mit schwerem Geiste vor.

Volktmann fuhr auf bei dem Geräusch, und schien, als er in die Höhe blickte, wahrhaft elektrisirt durch die plötzliche Erscheinung dessen, nach dem er sich eben noch so sehr gesehnt hatte. Die Lippen murmelten den Namen des Fremden – Godolphin's – und schlossen sich dann wieder, aber Lucilla sprang von ihrem Sitze auf, schlug die Hände freudig zusammen und stürzte bis vor den unerwarteten Gast. Hier blieb sie plötzlich erröthend, beschämt, erschüttert, und doch voll Entzücken stehen.

– Wie, ist das Lucilla – sagte er voll Bewunderung – wie schön ist sie geworden! Als er sich ihr näherte, berührte er mit einem leichten brüderlichen Kusse ihre glühende Wange, und wendete sich dann, ohne ihre Verwirrung zu bemerken, nach dem Astrologen, der sich währenddes etwas von seinem Erstaunen erholt hatte.


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