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Bettina von Arnim
Clemens Brentanos Frühlingskranz
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  • Bettina von Arnim
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  • Kapitel 36
  • Kapitel 37
  • Kapitel 38
  • Kapitel 39
  • Kapitel 40
  • Briefe auf seiner Rheinreise mit Arnim, die sie zusammen machten, nachdem sie acht Tage in Frankfurt und Offenbach zugebrachte hatten.
  • Kapitel 42
  • Kapitel 43
  • Kapitel 44
  • Kapitel 45
  • Kapitel 46
  • Kapitel 47
  • Kapitel 48
  • Kapitel 49
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Bettina von Arnim

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Liebe Bettine.

Du hast mir einen schönen Ofenschirm gestickt, er entzückt alle Leute, die ihn betrachten, und ist jetzt der größte Schatz meines Mobiliarvermögens, außer Deinem Porträt, wie Deine Liebe überhaupt mein größter Besitz ist.

Ich sende Euch hier das Schattenspiel, ich habe es in einem Tag geschrieben, das ist alles, was ich zu seiner Entschuldigung sagen kann. Die kleinen Cochonnerien, die es enthält, habe ich genau nach dem übersendeten Plan verfaßt und mir darin keine Freiheit erlaubt! – Soeben erhalte ich Euren Familienbrief, worin Ihr noch viele Umstände vorbringt von Theater und dergleichen, was ich von hier aus nicht begreife, ich habe Euch doch das Lokal bestimmt, könnt Ihr nicht fertig werden damit, so spielt das Schattenspiel und lacht womöglich, ich will versuchen, allein ohne Hülfe die Claudine zu erfreuen; die Posse hab ich geschrieben, das Edle will ich dichten! – Auf den Schirm hat die Günderode mit Bleistift von ungefähr ihren Namen gekritzelt, auch dies Zufällige hat mich sehr gerührt. Schreibe bis Mittwoch wieder, Deine Briefe sind die einzigen, die ich jetzt habe! –

Adieu Clemens.


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