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XIV.

Das Glück läßt sich nicht jagen
Von jedem Jägerlein,
Mit Wagen und Entsagen
Muß drum gestritten sein.

Scheffel.

Ich hatte viel mit dem Ordnen meiner Sachen zu thun, einiges war noch bei der Näherin, andres auf der Ronneburg, und die Koffer bedurften einiger Reparatur. Meine Pflegerin Anna half mir getreulich den ganzen Tag.

Am Abend geleitete sie mich und Fräulein Franz in unsre kleine Wohnung.

»Bleiben Sie nur morgen früh länger im Bett und ruhen Sie sich aus, Fräulein Maria,« sagte sie zu mir, »den Kaffee bringe ich Ihnen hierher!«

»Dank, liebes Annele! Gehen Sie jetzt zum Herrn Dr. Tondern mit den Zeitungen?«

»Ja, gleich; aber nicht mit den Zeitungen, sondern nach einer Medizin.«

»Einerlei, grüßen Sie ihn, bitte, von mir und sagen Sie ihm, er möchte wieder lachen.«

»Schön!« sagte Anna.

Kaum war sie hinaus, so stürzte sie auch schon wieder lachend und atemlos zurück:

»Fräulein Maria, der Herr Dr. Mai steht vorm Fenster.«

»Ach gehen Sie doch, Sie irren sich gewiß.«

»Nein, sicher nicht, ich nehme gleich den Krug und thue, als ob ich Wasser hole, dann komme ich wieder zurück.«

Ich horchte hinaus.

»Guten Abend, Herr Doktor!« erklang Annas muntere Stimme. Dann ein unverständliches Gemurmel, dann war alles still ...

Endlich kam sie mit ihrem Wasserkrug zurück.

»Der Herr Dr. Mai sagt, man möchte hier dunkle Roleaux vorhängen, durch diese könne man alles hindurch sehen.«

Ich erschrak. Aber was hatte er sehen können, ich hatte nur meine Sommerjacke abgelegt.

Am nächsten Morgen sah ich halb ängstlich, halb belustigt, Dr. Mai entgegen, der gerade auf mich zukam; mit ihm kam auch der Geheimrat.

»Fräulein Marie,« sagte der Doktor nach seiner etwas ungenierten Art, »gestern habe ich beobachtet, wie Sie sich Ihr Kleid ausgezogen haben. Sie müssen sich im Schlafzimmer und nicht im Salon auskleiden.«

»Danke für die gute Lehre, ich habe nur meine Sommerjacke ausgezogen.«

»Nein, ich sah ganz deutlich, wie Sie mit dem Rock über den Kopf hinausfuhren.«

»Aber nein!« rief ich entrüstet.

»Aber ja!« behauptete der Doktor.

»So hätten Sie Ihre Augen niederschlagen und beschämt vorübergehen sollen. So etwas sieht man nicht!«

Alles lachte, außer Dr. Tondern, der ungeduldig auf und ab ging und sich mit keinem Wort ins Gespräch mischte. –

»Nun aber macht Friede!« rief der Geheimrat, »heute Nachmittag soll unsre Maria noch einmal unser liebes Württemberg in der Obstblüte sehen. Sie soll nach Dörflingen zu meinem Bruder (auch ein Arzt), nachher auf ein Stündchen nach Erbingen und dann zurück. – Es soll Ihnen noch recht gefallen, unser Schwabenland. Die Obstblüte ist die rechte Zeit bei uns; unser Land ist ja eigentlich nur ein großer Obstgarten!«

Gern hätte ich erfahren, mit welchem Doktor ich fahren sollte; aber fragen wollte ich nicht.

Übrigens, dachte ich, ist das nicht einerlei? ›Mal so, mal so, wie sich's trifft‹ hatte der kleine Philosoph gesagt und so sollte es mir auch recht sein.

Ich hatte den Ärzten auch die Geschichte vom ›Katz‹ erzählt und viel Heiterkeit damit erweckt; der Geheimrat ließ sie sich sogar aufschreiben, und von nun an wurde überall der tröstende Endspruch angewandt, wo er nur irgend hinpassen konnte.

»Fräulein Maria, der Herr Dr. Tondern hat gestern was von der Melancholie gesagt,« erzählte mir Anna, »hab's net recht verstanden, aber er meint, sie wüßten's schon. Ich weiß gar nicht, was der Mann hat, er ist jetzt so unwirsch.«

Mein lieber, heiterer, sonniger Doktor! dachte ich und mir wurde weh ums Herz. – Nun, wenn du heute mit uns fährst, so werde ich dich schon wieder fröhlich machen. Ich will ja alles dran setzen, dir eine heitre, fröhliche Erinnerung an mich zu hinterlassen; kein bittrer Tropfen des Vorwurfs soll dir mein Andenken vergällen.

War es ein Scherz, so soll es ein lieber, fröhlicher Scherz sein, an den man sich noch nach Jahren freudig und voll Sehnsucht erinnern kann.

* * *

Aber als der Wagen vorgefahren war, stieg nicht er, sondern Dr. Mai zu uns hinein.

»Warum fahren denn Sie, Herr Doktor und Weiherfeind, heute mit uns?« fragte Frau Herrmann erstaunt.

»Kollege Tondern hat zu thun.«

Auch gut! dachte ich, wenn man was thut, so fängt man keine Grillen. Und dabei schluckte ich an meinen Thränen.

»Wann reisen Sie?« fragte mich Dr. Mai.

»Ich gedachte übermorgen fortzureisen, aber nun hält mich meine Näherin bis Dienstag auf. Sie kann erst übermorgen die Anprobe machen, und ungenäht kann ich das Kleid nicht mitnehmen, sonst habe ich dafür Zoll zu zahlen.

»Übermorgen müssen Sie also nach X. zur Anprobe?«

»Ja,« sagte ich erstaunt.

»Darf ich Sie begleiten?«

Ich wurde verlegen und zögerte mit der Antwort. Er schien es zu bemerken und fügte rasch hinzu: »Ich muß mir die Haare schneiden lassen.«

»Gewiß, Herr Doktor,« beeilte ich mich zu sagen und dabei dachte ich: wie sonderbar, wir haben doch einen Anstaltsfriseur für die Gesunden und Kranken im Hause.

»Also abgemacht?« fragte er.

»Abgemacht!« wiederholte ich und mir schlug das Herz dabei. – Bin ich aber dumm, schalt ich mich dann, was ist denn dabei so sonderbar, er muß eben am Freitag auch in die Stadt.

Ich wandte meine Aufmerksamkeit wieder meiner Umgebung zu: das Wetter war vorzüglich und die ganze Landschaft in einen zarten Blütenschleier eingehüllt, eine Frische war ringsum, und ein süßer, berauschender Duft wehte von den Bäumen zu unserem Gefährt herüber; die Bienen summten um die Obstblüten und flogen über unsern Wagen hinweg. Hin und wieder fiel ein ganzer Regen weißer Blütenblättchen zur Erde und streute sich über den Weg, oder blieb neckend an den Nüstern und Ohren der Pferde hängen. Wir selbst wurden weiß überstreut, denn die Obstblüte war schon im Begriff, von der Erde zu scheiden. –

In Dörfingen ging es lustig her: Frau Herrmann spielte ihren ewigen Walzer und Dr. Felser jun., des Geheimrats Bruder, der sehr fix auf den Füßen und eben solch ein Hüne war wie unser Geheimrat, tanzte mit mir wie ein Dreißigjähriger.

Dr. Mai und Frau Dr. Felser sahen uns zu und lachten.

»Wann reist denn das Fräulein nach Rußland?« erkundigte sich Dr. Felser.

»In der nächsten Woche.«

»O, das ist schade! Sie müßten sich hier verheiraten!«

»Nein, das laß ich bleiben, hier muß man Böden scheuern und Wäsche waschen, brrr!«

»Nun, so arg ist es doch auch nicht, was Alte?« wandte er sich an seine Frau.

»Nein, das heißt ...«

»Da haben wir's,« fiel ich ein, »also doch? Aber wozu soll ich überhaupt heiraten? Jetzt bin ich zur Abwechslung ein bischen verrückt gewesen und nun kann's wieder angehen mit dem Unterrichten. Bin nämlich ein Lehrdrache von Profession.«

Wäre ich nicht durch all die Aufregungen und manigfaltigen Eindrücke auf der Reise so erregt gewesen, ich hätte nicht so leichtsinnig gesprochen; aber so war mein Gemüt wie ein wogendes, schäumendes Meer, das sich nicht bändigen ließ; auch wollte ich die Liebe vergessen, die mich hatte gefangen nehmen wollen. Ich wollte und ich mußte.

In mir war jetzt alles zu Hause: die zarteste Trauer, der lachendste Übermut, die höchste Gleichgültigkeit und vor allem eine grenzenlose Freude am neuen Leben – ja, diese naive Lebensfreude war doch das Hauptelement darin. Meine Seele war weich wie warmes Wachs; man hätte aus ihr machen können, was man wollte. Hätte mir aber jemand gesagt, daß ich nicht ganz gesund sei – ich hätte ihn als meinen ärgsten Feind betrachtet ...

Und doch dauerte es noch ein volles Jahr, ehe die unnatürlichen Schwingungen der Seele sich ganz legten. Die Genesung nahm sich ebenso viel Zeit, als sich die Entstehung und Dauer der Krankheit genommen hatte.

Über meine letzte Bemerkung lächelten die beiden Ärzte, dann fragte Dr. Felser den andern:

»Herr Kollege, wann werden Sie denn einmal heiraten?«

»Ja, Zeit wäre es,« sagte Dr. Mai ernst, »ich werde nächstens 39 Jahre alt.«

»Sie wollen heiraten?« fragte ich ihn erstaunt, »wo bleibt denn Ihr Weiberhaß, für den Sie in der Anstalt berühmt sind?«

»Ach, das hab ich nur so verbreitet, damit man mich in Ruhe läßt.«

»O, Sie Armer!« bedauerte ich, »hat man Ihnen arg zugesetzt?«

»O ja,« war die Antwort; »aber ich hasse die Frauen durchaus nicht, ich habe sie sogar sehr gern.«

Ich lachte ausgelassen. – –

Dann entstand ein Gespräch über russische Verhältnisse, und ich schilderte das Brandtsche Haus mit all seiner Bedienung und seinem Komfort.

»Und wenn nun ein Mann seiner Frau, das nicht bieten kann?« fragte Dr. Mai.

»Dann soll er nicht heiraten!« war meine prompte Antwort.

»Ja,« sagte der Doktor und tippte mit dem Finger auf meine Schulter, daß sie weh that.

»Sie haben ganz recht, dann soll er nicht heiraten!«

Jetzt war dieses Thema für einige Zeit erledigt. Wir sprachen noch allerlei von der Anstalt, von den Helbinger Felsers und dann fuhren wir fort.

Allesamt wieder in der fröhlichsten Stimmung, auch Dr. Mai. Aber mit der Fröhlichkeit waren auch die Heiratsgedanken bei ihm zurückgekehrt, er variierte dieses Thema auf jede Art.

Es kam ein Pärchen an uns vorüber.

»Die Glücklichen!« flüsterte er mir zu und berührte meinen Arm.

Mir ging ein Schauder durch den Körper, die Berührung hatte mich empört.

»Wer weiß,« sagte ich ärgerlich, »vielleicht zanken sie sich zu Hause!«

Aber bei Dr. Mai herrschte heute der Optimismus vor, so daß ich ihm schließlich einen Vers aus dem Bettelstudenten vorsang:

»Die Eh' macht dann erst Spaß der Frau,
Gehorcht der Mann aufs Wort genau ...«

»Wir gehorchen ja so gerne!« sagte er; »nur muß die Frau wissen, was sie will.« Dann kam eine Betrachtung darüber, wie häßlich es sei, wenn der Mann jünger sei als die Frau. Mich amüsierte sein belehrender Ton. – – Heute bin ich also noch Schülerin, dachte ich, wie bald werde ich wieder selbst so zu predigen haben – – also nur zu! –

In Erbingen wurde wieder Halt gemacht. Die Fahrt und das Wetter waren zauberschön gewesen, die sich neigende Sonne hatte die braunen Zweige und die zartrosa Apfelblüten in Gold getaucht; aber all das hatte nicht vermocht, mir Frieden in die ruhelose Seele zu gießen. –

Hatten wir in Dörfingen die Kaffeezeit verbracht, so feierten wir hier die Vesper und ließen uns den funkelnden Wein gut schmecken.

Wir blätterten in einer der illustrierten Zeitschriften, die hier für die Gäste umherlagen und fanden dabei Professor Dr. B.'s Bild, des berühmten Arztes, der den Kaiser Friedrich III. behandelt hat.

»Das ist mein Landsmann,« sagte ich.

»Wie, Ihr Landsmann? Nein, das ist er nicht,« widersprach Dr. Mai.

»Aber ich bitte Sie, ich habe im vergangnen Jahr Verwandte von ihm kennen gelernt. B.'s stammen aus dem Flecken R., unweit Wolmar in Livland. Ich weiß es ganz genau, er ist Livländer.«

Dr. Mai blieb bei seiner Behauptung.

Ich ereiferte mich schließlich und nannte ihn im Zorn auf echt livländisch ›mein Lieberchen‹, worauf ich groß angesehen wurde und sofort zur Besinnung kam.

»Was werden Sie denn nun in Rußland treiben, Fräulein Maria?« fragte Frau Herrmann.

»Ich werde das Leben genießen!« erwiderte ich, »und nicht mehr so dumm sein wie früher,« ohne mir darüber Rechenschaft abzulegen, was ich damit sagen wollte.

»Das ist leicht gesagt,« meinte Dr. Mai.

»Und ebenso gethan,« war meine zerstreute Antwort.

»Sie reden wohl unverantwortliches Zeug!« fuhr mich der Doktor an. »Gerade so wird es sich wohl auch mit der Brandtschen Bedientenwirtschaft Verhalten.«

»Und gerade so mit dem unglücklichen Professor B., der nichts weiter als ein elender Livländer sein soll, nicht wahr?«

»Fräulein Maria müßte heiraten,« bemerkte Frau Herrmann.

»Fällt mir nicht ein!« war meine Antwort.

»Wenn es nicht so notwendig wäre!« murmelte der Doktor leise vor sich hin.

»Nun, man kann ja noch immer auf dem bekannten und nicht mehr ungewöhnlichen Wege ›To 'ne Fru kamen‹ wie Onkel Bräsig sagen würde,« meinte ich gereizt.

Dr. Mai schüttelte den Kopf.

»Wollen wir aufbrechen! Das ist jedenfalls das Vernünftigste!« sagte er dann, und wir fuhren heim.

* * *

Als ich in meinem Bette lag, weinte ich bitterlich. Es war nichts Klares, was mir durch den Kopf zog und hieß ungefähr so: Wie ist doch dieser Dr. Mai es wert, eine gute, ihn liebende Frau zu bekommen! Wie wäre es wohl gewesen, wenn der junge Dr. Tondern nicht nach Helbingen gekommen wäre? – – – – O selige Zeit, die ich mit diesem verbracht! Jedes Wort, jeder Blick, jeder Händedruck bleibt in mir aufgezeichnet für ewige Zeiten!

Und er hat nur gescherzt? – – Ach er, er allein wäre ja nur der Rechte für mich gewesen, ihm hätte ich mich beugen können, er hatte die Macht, mich zu einem demütigen, deutschen Weibe zu machen, wenn er wollte. Er steht an Kenntnissen hoch über mir und ist ein Mann in der wahren Bedeutung des Wortes. – – Und wie hätte ich mich für seinen Beruf interessiert; bin ich doch selbst so eine arme Kranke gewesen, wie gerne hätte ich mich unglücklicher, umdüsterter Gemüter angenommen!

So aber – – – ihn stets vor Augen und doch – – Nein! das wäre eine Lüge gewesen, das konnte ich nicht!

* * *

Am andern Morgen erwachte ich munter und lustig, als ginge es zum Tanz. Als ich die Treppe zum Schloß hinauflief, standen schon die Ärzte vor ihm und konferierten über etwas, ehe sie in die Damenabteilung eintraten.

Ich grüßte und ging an ihnen vorüber.

Im Gesellschaftszimmer lag mein Album; ich blätterte darin und zeigte Ida v. Herbenstein meine Verwandten und Bekannten.

Dann kamen auch die Ärzte, aber ohne dem Geheimrat, der auf die Ronneburg hatte fahren müssen.

Die Ärzte betrachteten nun auch die Bilder, und mir lag mehrmals die Frage auf der Zunge, ob ich mein Album auch Herrn Braun zeigen könne, der schon früher darum gebeten hatte, und von dem ich ohnehin Abschied nehmen wollte; aber da ihm Dr. Mai nicht gut gesinnt war, schwieg ich.

Als sie fort waren, sprach ich mit Frl. Hannchen, ob es möglich wäre, daß Herr Braun zu mir oder ich zu ihm hinauf gehen könne.

»Der Geheimrat ist zwar nicht zu Hause, so daß ich ihn nicht fragen kann; aber gehen Sie nur ruhig hinauf,« sagte sie, »Sie haben ja Herrn Braun all die zwei Monate hindurch jeden Tag zum Spaziergang abgeholt, warum sollten Sie jetzt nicht hinauf können? – Aber ich habe ihnen noch etwas von dem Herrn Dr. Tondern abzugeben.«

»Von Herrn Dr. Tondern?«

»Ja, kommen Sie, bitte, in mein Zimmer!«

Ich folgte mit Herzklopfen.

Hier überreichte sie mir einen in weißes Seidenpapier gewickelten Gegenstand. Als ich die Hülle abnahm, kam ein allerliebstes Bilderrähmchen zum Vorschein, aus Nickel, mit einer Feder, durch die man das doppelte Glas desselben nach vorn und rückwärts drehen konnte, so daß man auf beiden Seiten Bilder hineinlegen konnte.

»Der Herr Doktor läßt Ihnen sagen, hier könnten Sie nun ihn und den Herrn Dr. Mai hineinsetzen und dann an der Feder drehen, um bald den einen, bald den andern, – mal so, mal so, wie sich's trifft, nach vorne zu drehen.«

Ich wußte nicht recht, ob ich darüber lachen oder mich ärgern sollte.

»Wollen Sie gleich zu Herrn Braun hinauf?« fragte Hannchen.

»Nein, noch hab ich zu thun, ich will den Koffer mit den Wintersachen heute schon abschließen können. Vielleicht kommt auch unterdessen noch der Geheimrat zurück. Vor 5 oder 6 Uhr nachmittags gehe ich jedenfalls nicht hinauf.«


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