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X.

Heute, ach heute bist du noch mein!
Morgen, ach morgen bin ich allein!

Storm.

Die Doktoren wechselten mit dem Kirchgang ab, und an dem Sonntag, der diesem Ball-Sonnabend folgte, war Dr. Mai in der Kirche.

Mir that es weh, daß ich Dr. Tonderns liebe Gestalt nicht vor mir haben konnte und dann erschrak ich über die weltlichen Gedanken im Gotteshause.

Ich wollte beten – ich konnte nicht.

Bist du ein guter, gnädiger Gott, der mich erst in all das Elend gestürzt, um mich, nachdem es überstanden, in neues, weit schwereres zu führen? Und mich durchzuckten die ersten Zweifel, die wohl keinem Menschen erspart bleiben.

Ich dachte an die verschiedenen Stadien meiner Gemütskrankheit, in der die Religion, besonders die Offenbarung Johannis eine große Rolle gespielt hatte, und meine Seele konnte keinen befriedigenden Ausweg aus diesen Gedanken finden. Es ergriff mich eine leidenschaftliche Sehnsucht nach meinem toten Mütterlein. O, wärst du da! dachte ich, daß ich dir alles, alles sagen könnte! Daß du deine lieben Hände über meinem Haupte falten könntest, wie du so oft gethan, um zu beten für dein Kind!

Dann begann die Predigt, und allmählich wurde mein Herz wieder ruhig.

Als ich aus der Kirche trat, stand Dr. Tondern freundlich lächelnd vor der Thür, grüßte mich ritterlich und ging, als ich vorüber war, auch gleich in seine Wohnung.

Endlich war es 4 Uhr und unsre Kegelstunde gekommen. Vielleicht die letzte, dachte ich. – Seither muß ich heute noch, alle Sonntag um 4 Uhr, an jene Zeit zurückdenken.

* * *

»Haben Sie sich gestern abend gut unterhalten?« fragte ich den Doktor.

»Warum waren Sie denn nicht gekommen?« war die vorwurfsvolle Gegenfrage.

»Verrückte Menschen gehen auf keine öffentlichen Bälle.«

Jetzt traf mich ein langer, vorwurfsvoller Blick.

»Erzählen Sie mir von gestern, Herr Doktor!«

»Da ist nicht viel zu sagen, ich sah mir die Sache eine Zeitlang an, und um 10 Uhr ging ich fort; aber die Nacht hab' ich nicht geschlafen.«

»Warum denn?«

»Ich habe bis an den Morgen Ihren Krankenbericht gelesen, den mir der Geheimrat endlich gegeben hat.«

»Wie finden Sie ihn?«

»Er ist sehr gut geschrieben, Sie haben entschiedenes Talent zum Schreiben.«

»Das hat man mir seit meiner Schulzeit nie mehr gesagt; nur gestern allerdings gab mir unser Geheimrat den Rat, meine Mitpatienten und -Patientinnen in einer Schrift zu verewigen. Es soll eine ehemalige Gemütskranke, vor Jahren, dies gethan und damit vorzüglich reüssiert haben, da alle Psychiater ihr Werkchen gekauft, schon aus Kuriosität, da es nicht oft vorkommen soll, daß ehemalige Geisteskranke Schriften verfassen. – Vielleicht mache ich mich noch einmal in Rußland daran.«

»Wann bekomme ich Ihr Bild, Fräulein?« fragte er mich nach einer Pause, wohl schon zum zehntenmal, denn trotzdem ich stets verneinend geantwortet, fragte er immer wieder mit vollster Sicherheit nach dem Zeitpunkt, wann er es endlich bekommen würde.

Ich zuckte die Achseln.

»Wollen Sie die Bilder meiner sieben Lieben sehen?« fragte ich dann und langte aus meinem mitgebrachten Ledertäschchen mehrere Photographien hervor: den Geheimrat, Dr. Mai, Albert – – »zwei sind unterwegs verloren« sagte ich, und die Hände hinter dem Rücken fuhr ich fort: »und zwei habe ich noch, die allerschönsten. Hier Nr. 1,« rief ich und zeigte Bruder Alexanders Bild, das er mir nach Deutschland gesandt.

Bei keinem der andern hatte er etwas einzuwenden gehabt; hier aber rief er ganz aufgeregt: »Wer ist das?«

»Meine sechste Liebe,« erwiderte ich.

»Bitte, sagen Sie, wer es ist! – Dr. Kreutzer, mein Vorgänger vielleicht?«

»Nein!«

»Aber bitte, sagen Sie es mir, Fräulein!«

»Eine Person, die mir sehr nahe steht, und der ich bald einen herzlichen Kuß geben werde.«

»Fräulein, warum quälen Sie mich?«

»Mein guter, lieber Bruder Alexander in Warschau ist es! Sind Sie nun zufrieden?«

»Ja!«

»Und jetzt der Letzte und der Fetteste – hier!« rief ich und nahm den Busch'schen Moritz in Mousselinrahmen hinter dem Rücken hervor.

Er faßte zugleich mit dem Bilde meine Hand und sah nicht das Bild an, sondern mir gerade in die Augen ... dann ließ er die Hand sinken und seufzte tief.

Mir wurde traurig ums Herz, und als er an ein Fenster ging und gedankenvoll hinausblickte, schrieben meine Finger an die beschlagenen Scheiben desjenigen, an dem ich stand:

»Das ist im Leben häßlich eingerichtet,
Daß bei den Rosen gleich die Dornen stehn,
Und was das arme Herz auch sehnt und dichtet,
Zum Schlusse kommt das Auseinandergehn.«

Er las es und nickte traurig.

Dann kam Frau Herrmann und sagte: »Ja, Fräulein Maria, uns ist das ›Voneinandergehen‹ allen nicht leicht, nun hat man sich einmal so an Sie gewöhnt.«

Ich hatte gerade meinen Einsatz zu machen und wollte mein niedliches, noch aus K. stammendes Portemonnaie mit gepreßten Vögelchen auf dem Lederdeckel wieder in die Tasche gleiten lassen, da rief Frau Herrmann: »Ach, zeigen Sie mir es doch, was war da für ein niedliches Bildchen darauf?«

»Es lohnt nicht,« sagte ich, »es sind nur ein paar tolle Hühner.«

Die Vögel hatten nämlich unter ihren Flügelchen allerlei Halme, langstengelige Blumen und dergleichen, die herausfordernd emporragten und schienen alle in den Krieg zu ziehen.

»Verrückte Hühner?« fragte nun Dr. Tondern halb scherzend, halb traurig, »da bin ich vielleicht auch darunter!«

Dann nahm er sein eignes Portemonnaie aus der Tasche, machte es auf und sagte: »Sehen Sie – – nur 5 Mark und damit soll ich noch fast einen Monat auskommen!«

In diesem Augenblick sahen wir den Geheimrat an unsern Fenstern vorbei in den Garten hineinspazieren.

»Ach,« rief ich, »da kommt ja unser Papa, unser guter Papa, der uns allen hilft!«

» Unser Papa?« fragte Erich Felser verwundert, der diese Worte aufgefangen hatte, »da müßten Sie ja meine Schwester sein?«

»Auf solch eine Schwester könnten Sie nur stolz sein, lieber Erich!« rief Dr. Tondern heftig und machte den armen Jungen, der gewiß nichts Böses im Sinne hatte, ganz verlegen.

Um 6 Uhr mahnte Dr. Mai ans Heimgehen, und als wir noch nicht gleich aufbrachen, ging er zuerst hinaus.

Dr. Tondern sah meine Veilchen an, die man schon nicht mehr aus der Orangerie holen mußte, da sie nun allenthalben im Freien wuchsen und die ich mir wieder an die Brust und ins Haar gesteckt hatte, und unwillkürlich nahm ich sie ab und schenkte sie ihm.

Als ich aufblickte, stand Dr. Mai vor dem Fenster und, ebenso wenig überlegend, wie vorher, nahm ich nun die andern aus dem Haar und wollte sie ihm überreichen; das Fenster ging aber nicht auf und Dr. Mai kam noch einmal ins Zimmer und ließ sie sich von mir an den Rock stecken. Hierbei hatte ich mein Täschchen mit Photographien ganz vergessen und als ich den Weg durch den halben Garten zurückgelegt, lief mir Dr. Tondern mit dem Täschchen nach, und ich erhielt noch einen tiefen, fragenden, dann aber sonnigen, lieben Blick.

Auf dem nächsten Spaziergang sagte Herr Braun: »Ich hätt' Ihnen ja gern das Täschle nachgetragen; aber der junge Doktor sprang wie ein Löwe dazwischen und nahm es mir aus der Hand.«

Nichts Besseres hätte der gute Herr Braun mir erzählen können. – –

* * *

Am selben Sonntag, wie Fritz Brandt, sollte auch Irma Felser konfirmiert werden, und den folgenden Sonntag wollte der Geheimrat ihr ein kleines Fest veranstalten, zu dem auch die beiden Brandt'schen Kinder eingeladen wurden.

Dieses Fest bat mich der Geheimrat zu leiten. Das Dornröschenbild sollte wieder gestellt und allerlei Spiele mit der jungen Welt vorgenommen werden. Mit Freuden entwarf ich das Programm und hatte mit Irma allerlei kleine Geheimnisse. Das liebe Kind hatte sich recht an mich angeschlossen.

* * *

In diesen Tagen kam von Onkel Prätorius, dem Bruder meines verstorbenen Vaters, ein Brief in Helbingen an, in dem er mich freundlich in sein Haus einlud und mich mit offenen Armen zu empfangen versprach.

Dies beruhigte mich sehr, denn daß noch einige Zeit bis zu einer definitiven Anstellung vergehen würde, ließ sich ja voraussehen.

Der Brief machte auch bei den Ärzten Eindruck: ein Staatsrat, ebenfalls Mediziner, – das hatte in Deutschland einen guten Klang, und als ich erwähnte, daß Tante Olga eine geborene Fürstin O. sei, schien dieses Faktum auch nicht nachteilig zu wirken. Der Geheimrat bat sich Onkels Adresse aus, um ihm eines seiner Werke zu übersenden.

Dies Werk hat mir, auf meine Bitte, der Onkel jetzt geschenkt, es ist mir eine teure Erinnerung an die Vergangenheit und enthält die Beschreibung der Ronneburg und des Geheimrats Ansichten über die Heilung von psychisch Kranken durch Arbeit und Regsamkeit in der frischen Luft.

Auch meine Verwandten in Livland und in Warschau luden mich zu sich ein, so daß ich über die nächste Zukunft beruhigt sein konnte.

Der Geheimrat fand, daß ich des Onkels Mediciner Einladung annehmen müsse. Er versprach ihm zu schreiben und ihm einige Mitteilungen und Ratschläge über die Art, wie man mich behandeln möchte, zu machen.

»Und nun laßt mich noch überlegen, was denn unsre Maria noch nicht gesehen hat,« sagte der Geheimrat. »Da hab ich's – das hier so nahe gelegene Schloß L. hat sie noch nicht gesehen, dahin muß sie noch.«

»Heut nachmittag, lieber Doktor Tondern, halten Sie sich bereit, die Damen zu begleiten. Aber Frau Ring und Fräulein v. Herbenstein bleiben zu Hause, nur Frau Herrmann als dame d'honneur und Ella Seidel sollen Maria begleiten.«

Ella Seidel war eine neue, etwa 16-jährige Patientin, die vor kurzem bei uns eingetreten war.

Und am Vorabend von Frau Brandts Ankunft fuhren wir noch nach Schloß L.

Ihr gesegneten Thäler, ihr stolzen Höhen und du duftende schwäbische Luft – seid mir gegrüßt in der Erinnerung!

Da stand das reizende, wie an den Fels geklebte Schloß hoch droben, und grüßte zu uns herab.

Noch waren die Blätter an den Bäumen nur wenig entwickelt und nur hier und da an geschützteren Stellen machte ein Bäumchen schüchterne Versuche zur Entfaltung seiner ganzen Pracht; aber die Wiesen prangten schon in smaragdenem Grün, und die Frühlingsblumen erhoben fröhlich ihre Köpfchen. O, du liebes, fernes Land, werde ich dich nie, nie wiedersehen?

»Wollen wir die Höhe nicht zu Fuß hinansteigen?« fragte Dr. Tondern.

»Ja!« rief der junge Teil der Gesellschaft voll Freude, nur Frau Herrmann, als ältere, schwerfällige Dame, blieb in der Equipage.

Und so streiften wir denn mit Dr. Tondern und Ella Seidel bald hier, bald dorthin abirrend, im Walde umher, pflückten Blumen und stiegen allmählich aufwärts.

»Morgen kommt meine russische Freundin, Frau Brandt, Herr Doktor,« sagte ich, »das ist eine schöne Frau, eine wahre Germania, die werden Sie nun auch kennen lernen.«

»Sehr angenehm!« und damit sprang er wieder in einen Seitenweg und ließ uns vorausgehen.

Ich rief nach Ella, für die ich mich, nach Erzieherinnenart, verantwortlich fühlte.

Sie war müde geworden und setzte sich auf eine Bank, Ich strich unfern davon nach Blumen umher und plötzlich trat hinter einem Busch der Doktor hervor, einen mächtigen Waldblumenstrauß in der Hand.

Er blieb lächelnd vor mir stehen.

»Was für eine herrliche Gesichtsfarbe Sie haben!« sagte er.

»Pfui!« rief ich, »eine Schmeichelei – daß ich häßlich bin, weiß ich nur zu gut, das hat mir Frau Brandt oft genug gesagt.«

»Das hat sie Ihnen gesagt? – Nun, dann weiß Germania überhaupt nicht was hübsch ist.«

Ich dachte nicht an die Blindheit der Verliebten und hatte ein Gefühl, wie es das häßliche Entelein gehabt haben muß, als es eines Morgens auf dem schönen Teich umherschwimmen durfte. – – Wie gut, daß das hübsche Märchen von Anderssen auf dieser Stelle zu Ende ist, und daß der schöne Schwan nicht wieder zum häßlichen Entelein wird!

Nach seinen letzten Worten überreichte mir der Doktor ein kleines, weißes Blümchen aus seinem Strauß.

»Was ist das für eine Blume?« fragte ich.

»Das sind Sie.«

»Ich?«

»Ja, Sie, Fräulein.«

»Wie heißt sie denn?«

»Windröschen heißt sie und wendet ihr Köpfchen bald hier, bald dorthin,« sagte Dr. Tondern und sah mir freundlich, ernst in die Augen.

Jetzt faßte mich wieder der Übermut, ich bückte mich nach dem ersten besten Kraut am Boden, bot es ihm, mit einem Knixe, lächelnd dar und sagte: »Bitte, hier ist Knabenkraut, Herr Doktor!«

Er errötete, nahm aber das Gras und steckte es in seine Brusttasche.

»Fräulein, ich habe eine Bitte an Sie.«

»Die wäre?«

»Geben Sie mir Ihre Adresse in Rußland.«

»Wozu?«

»Ich habe Ihnen noch einen Brief zu schreiben; aber der wird ganz anders sein, als alle bisherigen.«

* * *

In der Schloß L.schen Försterei verbrachten wir noch unvergeßliche Stunden voll Munterkeit und Neckerei.

Wir waren so froh, daß wir das ernste Gesicht der Försterin nicht ertragen konnten.

»Ach, bitte, Frau Försterin,« bat ich schmeichelnd, »machen Sie doch ein froheres Gesicht!«

»Aber ich bin ja gar nicht traurig, mein Kind!« war die Antwort, und ein Lächeln glitt über ihr vergrämtes Angesicht.

Ich glaube, wir hätten die trauernde Niobe selbst zum Lachen gebracht, so ansteckend wirkten wir auf unsre Umgebung.

Die arme, kleine Ella Seidel nur empfand nichts, sie saß stumm und starr da, wie auch ich einst dagesessen.

»Küssen Sie, bitte, Ella auf den Mund!« bat mich der Doktor.

Und ich nahm ihr dunkles Köpfchen in beide Hände und küßte sie herzhaft auf die weichen Lippen.

»Ella, liebes Kind,« sagte ich, »Sie werden wieder gesund und glücklich werden, glauben Sie es nur!«

»Ja, Fräulein Maria,« warf Frau Herrmann ein, »daß Sie auch noch einmal so froh werden könnten, hätte man wohl vor einem halben Jahr nicht gedacht. Mir thut noch jetzt das Herz weh, wenn ich an Ihr trauriges Gesichtle denk. – Aber jetzt müssen Sie auch bald heiraten, das Stundengeben ist doch nix für Sie.«

»Schön, werd's besorgen!« rief ich übermütig.

»Und davon, daß Sie gemütskrank gewesen sind, sagen Sie nur ja nichts!«

»Wie? – das sollte ich nicht sagen? – Aber das ist ja das erste, was ich überhaupt zu sagen habe, wenn mich ein Mann haben will!«

»Ja,« stimmte der Doktor bei, »da haben Sie recht – – und ich werde meiner Frau auch alles beichten, alle meine Schandthaten von Jugend auf – – und dann wird sie mir verzeihen,« sagte er mit bittendem Blick.

»Ach, die Arme, was wird die wohl alles zu hören bekommen!« sprach ich seufzend.

* * *

»Schade, daß ich Ellas Erwachen nicht mehr miterleben werde,« sagte ich auf dem Heimwege.

»Wer weiß?« meinte der Doktor.

»Das ist gewiß, morgen kommt ja Frau Brandt und dann wird auch meine Abreise bestimmt werden. Ich bin nur noch in Württemberg, weil ich sie erwarten wollte.«

»Und vielleicht sehen Sie Ellas Erwachen doch noch in Württemberg mit an!«

Ich senkte meinen Blick vor dem seinen.

Wie sollte das wohl möglich sein? fragte ich mich. – Sollte der Geheimrat auch ihm ... Ach, nur nicht denken! nicht denken! rief ich mir innerlich zu. Dann summte ich nachdenklich, in das Gerassel der Räder hinein, das französische Lied:

» Si vous n'avez rien à me dire,
Pourquoi me pressez-vous la main?
«

Und bei den letzten Strahlen der Sonne fuhren wir, von den frühlingsduftenden Zweigen der Bäume berührt, wieder dem Helbinger Vorgarten vorüber bis zur Anfahrt. Vielleicht zum letztenmal! dachte ich wieder. Morgen kommt Frau Brandt, und daß mit ihr alles anders werden mußte, fühlte ich, trotz aller Freude auf das Wiedersehen, und mir bangte vor dieser Veränderung.

Sie sollte erst am Abend eintreffen, und ich sollte sie von der Bahn abholen und mit ihr und den Kindern auf die Ronneburg fahren.


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