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Siebenundzwanzigstes Kapitel

Michael Cibulas letzte Rede

Dann ging die Sonne auf; aber das von den Römern gegründete Piatra beschien sie nicht mehr.

Über der Trümmerstätte lag eine schwere, schwarze Dampfwolke. Wie der Rauch eines ungeheuern Brandopfers stieg es empor, schwebte es dem aufsteigenden Himmelslicht entgegen.

Der Sturm war zu einem säuselnden Lüftchen geworden; es spielte und tändelte mit den aufzuckenden Gluten.

Noch brannte der Wald – die Waldleute ließen ihn brennen.

Eine fahle Lohe wälzte sich den Berg hinan, höher und höher. Sie trieb die flüchtenden Tiere der Wildnis vor sich her; aber die Vögel sanken in Scharen, mit versengten Flügeln, erstickt in die Flammen.

Die wilden Verröswände standen da, vom Feuer umspült gleich dem Brünhildenfels.

Durch die qualmenden Schutthaufen zogen die Bauern von Piatra: Männer, Weiber, Kinder. Sie trugen auf einer Bahre den sterbenden Michael Cibula.

Aber Helja Scarpa, das unsinnige Weib, das vom Leben nicht viel wußte, war gerettet worden.

Sie trugen ihn auf den Platz vor der alten Kirche. Bei den Trümmern des Gemeindehauses ließ er sich niederlegen.

Schweigend umdrängten die Waldleute ihren sterbenden Sohn. Der Jammer um den Tod dieses einen hatte ihre wilde Klage um den Untergang Piatras stumm gemacht.

Es traten die Häupter der Waldleute zu Stefan Dozana, von diesem Geächteten fordernd, dem anderen Geächteten das Sakrament zu geben: was in Piatra seit Jahren keinem Sterblichen zu teil geworden, das sollte diesem einen zu teil werden! Die Bauern von Piatra wollten nicht, daß ihr größter Sohn eines unchristlichen Todes verbliche.

Stefan Dozana tat die Stola um und nahm das Heiligtum. Aber Michael Cibula winkte, ihn aufzurichten, und deutete an, daß er reden wollte. Doch war's, als wäre auch seine Stimme verbrannt; nur ein Röcheln drang aus seiner zerquetschten Brust.

Sie schafften Wasser herbei, das Stefan Dozana auf das Drängen der Weiber mit der Monstranz berührte. Von dem geweihten Trank flößten sie Michael Cibula ein. Stefan Dozana kniete neben ihm. Nach einer Weile konnte der Sterbende seinem alten Feinde zuröcheln:

»Tue alles Priesterliche ab von dir.«

Stefan Dozana gehorchte.

Dann sprach Michael Cibula weiter: »Jetzt frage sie, wer nach ihrem Glauben die neue Kirche in Brand gesteckt hat?«

Stefan Dozana warf einen Blick namenlosen Entsetzens auf ihn und blieb stumm. Heftig winkte ihm der Sterbende, zu reden; Stefan Dozana sagte also:

»Er läßt euch fragen, von wem ihr meint, daß Piatra in Brand gesteckt worden sei?«

Doch Michael Cibula war damit nicht zufrieden. Stefan Dozana mußte sich von neuem zu ihm herabbeugen:

»Die Kirche!« raunte er ihm zu. »Die neue Kirche in Brand gesteckt; nicht Piatra. Sag's ihnen!«

Da schrien alle auf: »Die Juden!«

Als die Juden, die sich noch auf der Brandstätte befanden, das vernahmen, flohen sie. Denn sie meinten nicht anders, als daß man sie töten würde.

»Sag ihnen: ich sei's gewesen.«

Aber Stefan Dozana wollte es nicht sagen. Mit fahlem Gesicht stand er da und ließ sie schreien:

»Die Juden! Die Juden!«

Immer wilder, immer wütender wurde das Rufen. Einige schickten sich an, die fliehenden Juden zu verfolgen. Auch das ließ Stefan Dozana geschehen.

Da geschah etwas Furchtbares. Wer es sah, verstummte in seinem Rachegeschrei und wich voller Entsetzen zurück. Michael Cibula hatte sich in die Höhe gerichtet, stand aufrecht da, mit seinen versengten Haaren und Kleidern eine kaum menschliche Gestalt; und kaum menschlich klang die Stimme, mit der er in das Todesschweigen hineinrief:

»Ich habe die Kirche in Brand gesteckt!« Und noch einmal: »Ich war's, ich!«

Dann brach er wieder zusammen.

Stefan Dozana schrie den Bauern zu:

»Er ist unsinnig geworden!«

Aber sie sahen es an des Sterbenden Blicken, alle sahen es: es war so, wie Michael Cibula gesagt hatte. Sie standen um ihn her, als hätten sie erfahren, daß ihre neue Kirche von den Heiligen in Brand gesteckt worden sei.

Stefan Dozana nahm den Krug mit dem geweihten Wasser, um Michael Cibula zu trinken zu reichen. Einen Augenblick war's, als wollten sie ihrem Priester das Gefäß aus den Händen reißen; doch dann ließen sie es geschehen, daß dem Sterbenden das geweihte Wasser eingeflößt wurde.

Michael Cibula flüsterte Stefan Dozana zu:

»Sage ihnen, warum ich's getan: Damit sie von ihrem Dorfe lassen, damit sie in den schwarzen Grund übersiedeln, damit sie ihren Frieden wiedergewinnen.«

Stefan Dozana sagte es ihnen; aber sie veränderten keine Miene, nur die Weiber schrien wild auf. »Jetzt frage sie: Ob sie das neue Piatra im schwarzen Grunde wieder aufbauen wollen?« Und da Stefan Dozana flehend, beschwörend die Hände erhob, mit einer gebieterischen Gebärde noch einmal: »Frage sie!«

Laut rief Stefan Dozana:

»Michael Cibula läßt euch fragen, ob ihr das neue Piatra im schwarzen Grunde wieder aufbauen wollt? Bedenkt: um Piatras Glück und Frieden willen hat er Piatra in Brand gesteckt, hat er seine Seele mit einer solchen Sünde belastet. Euch konnte zu Glück und Frieden nur dann verholfen werden, wenn ihr Piatra aufgabt und wo anders das Glück und den Frieden suchtet, die euch hier verloren gegangen. Und da ihr freiwillig dazu nicht zu bewegen wart, mußtet ihr zu eurem Glück und zu eurem Frieden gezwungen werden. Und so: um seiner Liebe willen, nahm er die Sünde auf sich. Wie groß muß seine Liebe zu euch und Piatra sein, daß er darum zum Brandstifter ward! Seht doch: er stirbt an seiner Liebe zu Piatra! Um eures Glückes und eures Friedens willen stirbt Michael Cibula.«

Doch die Bauern standen um den Sterbenden schweigend, mit finsteren Blicken.

Eine Empfindung, schrecklicher als Todesqual, verzerrte Michael Cibulas Züge, sprach aus seinen Augen zu den Bauern: eine Erwartung, Angst und Bitte, für welche die Sprache keinen Ausdruck hat.

Aber jetzt richtete sich Stefan Dozana auf. Mit einer Stimme, wie solche die Gemeinde der Waldleute niemals von ihrem Priester gehört, donnerte er ihnen zu:

»Habt ihr nicht gehört? Um eures Glückes und eures Friedens willen liegt Michael Cibula als Sterbender vor euch! Um eures Glückes und eures Friedens willen, die ihr hier verloren habt, gibt er sein Leben hin; nicht nur sein zeitliches, sondern auch sein ewiges Leben! Denn so hat er euch und Piatra geliebt, daß er um euch und Piatras willen seine ewige Seligkeit dahingegeben und an Gottes heiligstes Haus Hand angelegt hat. Niemals ward eine solche Tat begangen – niemals wird eine solche Tat wieder begangen werden! Und ihr könnt dastehen, könnt diesen sterben sehen und nichts tun, ihm seinen schrecklichen Tod zu erleichtern?! Scham darüber brenne eure Herzen ärger, als das Feuer eure Häuser gebrannt hat. Söhne des alten großen Römervolkes nennt ihr euch? Niemals hat das alte Rom einen solchen edlen Sohn besessen. Wißt ihr, was das alte Rom einem solchen Sohn getan haben würde? Denkmäler hätte es ihm gesetzt, seinen Namen unter die Namen seiner Heiligen gebracht und im Rühmen seiner Tat kein Ende gefunden. O, Michael Cibula! Michael Cibula! So fahre denn in Jammer und Verzweiflung dahin!«

Und er wendete sich ab und trat zurück, so daß der Sterbende ganz allein lag. Alle sahen auf ihn, aber keiner sprach. Doch allmählich wich der unversöhnliche Zorn einer anderen Empfindung. Plötzlich rief einer, der ganz hinten stand:

»Michael Cibula, ich siedle in den schwarzen Grund über.«

Da kam Bewegung unter die Menge. Sie flüsterten, murmelten, sie riefen:

»Auch ich! – Michael Cibula, auch ich! – Und ich! – – Und ich – –«

Alle riefen es, alle drängten zu ihm hin. Die Frauen begannen zu weinen und zu schluchzen; aber die Männer schrien ihnen zu, still zu sein: Michael Cibula sollte in seinen letzten Augenblicken kein Wehklagen hören.

Michael Cibula war glücklich. Ein Kinderlächeln zuckte um das Antlitz des sterbenden Mannes. Er winkte Stefan Dozana zu sich und hauchte:

»Sag ihnen, ich hätte es gewußt! Sag ihnen, ich hätte Bauholz an den See bringen lassen. Auf dem Hügel werden sie die Eschen niedergeschlagen und den Boden geebnet finden – für die neue Kirche, weißt du! Daß sie ja dein Bärenfell darin aufhängen. Es liegt unter Josephas Blumen, unter dem Rosmarin, weißt du – –«

Das Bewußtsein verließ ihn.

Er hatte indessen noch nicht alles vollbracht, was er vor seinem Tode vollbringen mußte; noch einmal rang sich sein gewaltiger Geist ins Leben zurück. Stefan Dozana führte seinen Sohn herbei und Michael Cibula tat Stefan Dozana seine Bestimmungen, seinen letzten Willen kund. Dieser mußte schwören, alles auszuführen und zu erfüllen. Er wagte nicht, den Sterbenden für den Knaben zu bitten, der Priester werden sollte, um den Bischof zu versöhnen.

Michael Cibulas letzte Augenblicke nahten. Von neuem drangen die Waldleute in Stefan Dozana, daß er ihren größten Sohn kommunizieren sollte. Fast mit Gewalt nötigten sie ihn, die Stola umzutun und den Kelch zu ergreifen. Noch einmal trat Stefan Dozana als Priester zu dem Sterbenden, während sich alle auf die Knie warfen.

Da sagte Michael Cibula mit vernehmbarer, deutlicher Stimme:

»Selig sind, die im Herrn sterben.«

Und sich weigernd, den Kelch zu empfangen, starb er.

*

Michael Cibula war nicht der zweite, welcher unter der Felswand, zwischen den Ginster- und Haselnußbüschen neben Josepha zu liegen kam: sie begruben ihn bei seinen Vätern, als den letzten, den die Bauern von Piatra auf ihrem Friedhofe hinter der alten Kirche bestatteten. Mitten in dem eingeäscherten Piatra, mitten zwischen rauchgeschwärzten Trümmern gruben sie ihrem toten Helden das Grab. Die verkohlten Stämme des Waldes, dessen Wipfel den Friedhof der Waldleute beschattet hatten, umstanden dieses letzte Grab, ein Totenhain ohnegleichen! Es war, als sollte rings um diesen Gestorbenen nie wieder ein Blatt grünen, nie wieder eine Blume sprießen, als wäre um Michael Cibulas Gruft die Natur selbst in schwarze, gespenstische Ruinen gesunken, zu Schutt und Asche verfallen – als hätte sie sich in ein Denkmal seiner Taten verwandelt.

Es war am dritten Morgen nach dem Brande, als auf dem frischen Grabe nebeneinander zwei Trauernde saßen. Ilja hatte verweinte Augen, aber in den Blicken von Urs lag ein Ausdruck, wie solcher einem Knaben sonst nicht eigen ist. Urs war auch kein Knabe mehr.

Leise besprachen sie sich.

Ilja sagte: »Heute ziehen wir alle in den schwarzen Grund, wo der schöne See ist und wo deine liebe Mutter begraben liegt. Ich werde das Grab von dir grüßen und deiner Mutter sagen, du wärest zum Bischof gegangen.«

»Und sage ihr, was mein Vater getan hat, und daß er nun tot sei. Sie wird es wohl schon wissen. Denn meine Mutter ist nicht im Fegefeuer, sondern im Paradiese.«

»Auch dein Vater ist bei deiner Mutter. Ohm Stefan sagt: dein Vater sei eines seligen Todes gestorben, wie niemals ein anderer.«

»Mein Vater war –  –«

Aber die Stimme brach dem Knaben.

Mit abgewendetem Gesicht tastete Ilja nach ihres Freundes Hand, faßte sie und hielt sie fest in der ihren. Beide schwiegen.

Nach einer Weile begann Urs dem Mädchen Mut einzusprechen: »Fürchte dich nicht vor den Geistern und Bären. Mit dem Bären wird dein Ohm fertig und das mit den Geistern ist dummes Geschwätz. Im Sommer bitte deinen Ohm, daß er mit dir auf unsere Bergweide hinauf steigt. Dann sieh dir droben unser Haus an, wie klein das ist. Ja, und dann den See mit den Forellen, und, und – – «

Jetzt standen auch Urs die Augen voll Tränen.

Ilja versuchte ein heiteres Gesichtchen zu machen.

»Ich will mir alles ansehen; es wird alles wunderschön sein. Weißt du: ich werde immer denken, du seiest bei mir und sähest es auch. Sei nur nicht traurig. Du gehst in die große Stadt zum Bischof. Da sind so viele Leute.«

»Ach, die Leute – –«

»Der Bischof ist gewiß ein guter Mann. Als er mit mir zu deinem Vater ging, tat er gar freundlich. Tu ja, was er dir sagt.«

»Was soll er mir sagen?«

»Daß du einmal die Juden nicht totschlagen sollst.«

Da flammte Urs auf.

»Alle will ich sie totschlagen! Ich sag's auch dem Bischof.«

»Urs! Lieber Urs!«

»Sie sagen alle: um der Juden willen sei mein Vater gestorben.«

»Das sagen sie gewiß nur so!« rief das Mädchen angstvoll.

Urs entriß ihr seine Hand, sprang auf, sah wild um sich. Zwischen den schwarzen Bäumen des Friedhofes erschienen welche von den Mördern seines Vaters. Es waren Jehuda, Dozia und deren Kinder. Sie kamen gerade auf das Grab zu, das sie nach Christensitte mit Blumen schmücken wollten. Urs stand da, als müßte er das Grab seines Vaters vor Schändung verteidigen. Ilja stellte sich neben ihn. Ihre Augen flehten Urs für die Juden an, baten die Juden für Urs um Schonung. So stand das Mädchen zwischen den beiden als Mittlerin und Fürsprecherin.

Dozia wollte den verwaisten Knaben liebreich anreden, gewahrte seinen feindseligen Blick, ging schweigend an den Kindern vorbei zu dem Grabe und legte darauf ihre Blumen nieder. Dasselbe taten die anderen.

Nur Makkabea blieb vor Urs stehen; sie wollte etwas sagen, sah Ilja an, schwieg und legte ihren Kranz vor aller Augen auf ein anderes, fremdes Grab.

Eine Weile standen die Juden stumm neben dem Hügel Michael Cibulas. Dann wandte sich Jehuda an den Knaben:

»Wir kommen zu dem Grabe deines Vaters und wir legen nach christlichem Brauche Blumen auf das Grab deines Vaters, weil diese Frau und diese Kinder Blut von seinem Stamme sind, weil dein verstorbener Vater an der Leiche deiner Mutter mit den Nachkommen seiner Schwester Maria Frieden geschlossen. Daran denke, der du dieses Toten einziger Sohn bist.«

Sie warteten, ob Urs etwas sagen würde, aber der regte sich nicht; da gingen die Juden. Im Vorbeischreiten begegneten sich Asarjas und Iljas Augen. Asarjas Augen fragten: Was sagst du dazu, daß meine Großmutter Mirjam eine Christin war?

Und Iljas Augen erwiderten: Ich freue mich! Ich freue mich von ganzem Herzen!

Die Juden hatten den Friedhof noch nicht verlassen, als Urs auf das Grab zustürzte, sämtliche Blumen, mit denen seine Verwandten dasselbe geschmückt hatten, aufraffte und weit wegschleuderte. Nur Makkabeas Kranz ließ er liegen; denn was kümmerte ihn das fremde Grab?

*

Eine Stunde später war Urs unterwegs zum Bischof; Stefan Dozana gab ihm eine Strecke weit das Geleit.

»Ich würde dich selbst zum Bischof führen; aber die Bauern bedürfen meiner. Auch bist du kein Knabe mehr.«

»Seid ohne Sorge: ich finde den Weg zum Bischof.«

»Du weißt alles, was du dem Bischof sagen sollst?«

»Ich habe nichts vergessen.«

»Noch eines hat dein sterbender Vater mir für dich aufgetragen.«

»Was ich dem Bischof sagen soll?«

»Du sollst ihm sagen, daß dein Vater sein ganzes Gut, welches er in Piatra besessen, dem Bischof vermacht habe – für ein Kloster. Das Heiligtum soll auf dem Platze gebaut werden, wo euer Haus gestanden hat.«

»Ich will es dem Bischof sagen.«

»Dein Vater hat eine Bedingung an die Schenkung geknüpft. Ich mußte ihm geloben, sie dir mitzuteilen. Aber wenn du nicht willst, so brauchst du es dem Bischof nicht zu sagen.«

Stefan Dozana ward es schwer, sein Gelübde zu erfüllen, so schwer, daß er blaß wurde und nach Atem rang.

»Der Bischof soll das Gut von deinem Vater nur dann zum Eigentum erhalten, wenn er den Bann von mir nimmt. Aber wenn du es dem Bischof nicht sagen willst, so kannst du davon schweigen.«

»Da mein Vater es wünschte, muß ich es sagen«

»Es ist wahr: Da dein Vater es wünschte – – Vielleicht tut es der Bischof nicht.«

»Das weiß ich nicht.«

Bald darauf trennten sie sich. Der eine zog fort, einem Verhängnis entgegen, der andere kehrte zurück zu einem Leben, welches fortan nur eine schwere Sühne sein sollte.

Vielleicht, daß wir von den Kindern erfahren, an denen die Sünden der Väter sollen heimgesucht werden.


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