Richard Voß
Brutus, auch Du!
Richard Voß

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Zehntes Kapitel

Auf Sor Rodolfos greises Haupt regnete es Ehren über Ehren herab. In der Kunstausstellung der Via Nazionale hatte die Königinmutter sein Gemälde: »Die Grotte San Benedikts bei Subiaco« nicht nur angekauft, sondern die gütige Majestät wollte dem Künstler, dessen gnädige Gönnerin sie seit langem war, persönlich für die Freude danken, die sein Bild ihr bereitet hatte, Das war nun wiederum einer jener feinen Herzenszüge, wegen derer die hohe Frau in Rom bei den gefühlvollen Deutschen – sie waren nun einmal die sentimentalen Deutschen – besonders innig verehrt wurde.

Während Dame Filomena die Auszeichnung, die ihrem Herrn widerfahren sollte, als etwas durchaus Selbstverständliches mit kühler Hoheit hinnahm, geriet Tante Minchen in heftige Erregung. Gewiß war die weiße Weste nicht steif genug gestärkt, die weiße Krawatte schon einmal getragen. Und erst ihres Bruders Zylinder! Tante Minchen hegte den nicht unbegründeten Verdacht, daß die heutigen Zylinderhüte nicht mehr ganz die Mode von vor dreißig Jahren waren, zu welcher Zeit ihr Bruder zur Feier seiner Hochzeit die erste und letzte dieser feierlichen Kopfbedeckungen sich angeschafft hatte. Und dann –

»Du legst natürlich deine sämtlichen Orden an? Deine Stiefel sind einfach unmöglich! Du mußt englische Lackschuhe anziehen. Dazu schwarze Seidenstrümpfe. Selbstverständlich bestellst du dir einen Mietwagen und einen Lohnbedienten. Auf dein Taschentuch werde ich sehr viel kölnisches Wasser tun; denn du wirst lange warten und stehen müssen, und das verträgst du nicht. Auch mußt du vorher eine tüchtige Mahlzeit einnehmen, sonst wird dir schwach, wie neulich im Palazzo Caffarelli an Kaisers Geburtstag.«

Aber Sor Rodolfo erklärte, weder einen einzigen Orden anzulegen noch englische Lackschuhe und schwarze Seidenstrümpfe zu tragen; denn die Audienz bei ihrer Majestät sei vormittags elf Uhr. Ferner werde er auch keinen Mietwagen und keinen Lohnbedienten nehmen. Das Wetter sei herrlich und er freue sich auf den Spaziergang zum Palazzo Piombino, wo die Königinmutter residierte. Schade, daß die gütige Majestät nicht die Gnade hatte, ihn nachmittags zu empfangen, da vormittags seine beste, jetzt sogar seine einzige Arbeitszeit sei. Auf welche anmaßende Beschwerde Tante Minchen entrüstet fragte: ob Ihre Majestät sich etwa nach seiner Arbeitszeit richten solle?

»Aber den Frack wirst du doch anziehen? Und zu der weißen Weste und weißen Krawatte weiße Handschuhe? Mein Gott, dein Frack ist uralt!«

»Beruhige dich, Liebe, ich ziehe den Frack nicht an.«

»Nicht den Frack? Wenn man zu einer Königin befohlen wird, und dann nicht den Frack! Und zu Fuß! Das ist ja ganz unschicklich!«

»Ich nehme Gehrock und graue Handschuhe. Es ist ja doch vormittags, Minna!«

»Ach was, ich heiße Minchen ... Nimm wenigstens silbergraue Glacé!«

Letztere beschwörende Bitte wollte Tante Minchens Bruder denn auch erfüllen ...

Im feierlichen Gehrock, dem berühmten Kennzeichen deutscher Gelehrsamkeit, behandschuht mit den Silbergrauen, behutet mit dem Zylinder von vor dreißig Jahren, machte sich der Professor auf den Weg hinauf nach dem Quartier der ehemaligen Villa Ludovisi. Bereits auf der Treppe lief ihm sein Schwesterlein noch nach und steckte ihm ein zweites Taschentuch ein:

»Damit du dir vor dem Palast die Schuhe abstauben kannst. Wenigstens das wird Ihre Majestät doch wohl von dir verlangen dürfen? Oder nicht?« Den bittern Hohn der letzten Worte überhörend, gab er zu, das Abstauben seines Schuhwerks für Italiens verwitwete Majestät tun zu können. Endlich ging er.

Natürlich war es ein strahlender Tag – Sor Rodolfo konnte sich in Rom überhaupt nur auf solche Tage besinnen – und zwar war es ein Märztag von göttlicher, vielmehr von echt römischer Herrlichkeit. Dazu das Treiben auf den Straßen. Auch Rom war eine moderne Großstadt geworden; aber in welcher modernen Großstadt sah man Gestalten wie selbst in diesem Viertel Roms, das Fremdenviertel genannt, Bauernvolk aus der Campagna und dem Gebirge; Fuhrwerke, von mächtig gehörnten weißen Ochsen gezogen, buntbemalte zweirädrige Karren, hoch mit Weinfässern beladen, Pferde oder Maultiere mit blitzblanken Messingschellen, roten Schnüren, grünen Quasten aufgeputzt, von einem jungen, banditenhaft aussehenden Bettlerin gelenkt, der unter seinem gleichfalls phantastisch geschmückten spitzen blauen Zeltdach malerisch hingegossen faulenzte, wie direkt aus einem Gemälde des Franzosen Robert auf seinen Hochsitz versetzt. Wie gesagt: in welcher andern Großstadt begegnete man solchen Gestalten, sah man solche Bilder? Sogar Herden blökender Schafe, zottiger Ziegen, von einem Hirten geführt, der in seinem Fellkostüm einem modernen Satyr glich, konnte man in dieser wundersamsten aller Städte treffen und das mitten im neuen Rom. Es war einfach berauschend, von römischer Sonne und römischem Licht gar nicht zu reden, die den nüchternsten Mann trunken machen mußte.

Wie oft ärgerte sich der Professor über die Weiber aus dem Gebirge, die mit ihren Kindern jeden Fremden anbetteln. Aber auch ihm drangen sie mit süßem Lächeln ihre Sträuße auf; ihm, dem alten Römer, die Blumen in scheußlichem Deutsch anbietend, eine ihn immer wieder entrüstende Kränkung. Wie unrecht er mit seiner Empörung hatte! Gehörten nicht auch diese Gestalten zu den römischen Figuren, welche die Zeit beinahe beseitigt hatte? Hätten ihn die Weiber und deren Rangen – jede einzelne derselben war ein lebendiger Raffael! – nur nicht auf deutsch angebettelt, ihn also nicht auf den ersten Blick als Germanen erkannt! Vollends heute, wo er sich im Gehrock mit dem Zylinder auf dem ehrwürdigen Haupt auf dem Wege zu Italiens einstmaliger Königin befand, war ihm das ewige Deutsch-Radebrechen unleidlich. Aber der Tag war gar zu strahlend, und Frauen und Kinder streckten ihm die ersten Veilchen entgegen: Veilchen von Tusculum!

Man mußte in Rom leben, mußte auf den Höhen über Frascati, zwischen den Ruinen Tusculums die dunkelvioletten Veilchen gepflückt haben, die schon Plinius gekannt und beschrieben hat, um zu wissen, welche Welt von Schönheit in seiner Seele aufstieg bei dem Klang der drei Worte:

»Veilchen von Tusculum!«

Ihm schien der ganze Spanische Platz nach diesen tusculanischen Frühlingsblumen zu duften. Und erst die Spanische Treppe! Zwischen Bollwerken rosiger Pfirsichzweige stieg der Künstler zur Trinità de Monti hinauf. Der weiße Schaum der Mandelblüten war bereits zerronnen; aber die sanfte Glut der Pfirsichblüte begann in der Campagna aufzuleuchten und Tusculums Hügel bedeckten sich mit duftendem Purpur. Also war es für den Alten Zeit, hinauszueilen und dem römischen Frühlingszauber zu verfallen, das Schicksal preisend, daß er es konnte: noch dieses eine Mal, vielleicht ein letztes Mal! Nein, nein! Kein letztes Mal! Er wollte noch leben, um Roms Herrlichkeit erleben zu dürfen:

Frascati – Tusculum – Villa Falconieri!

Gleich am nächsten Sonntag wollte er hinaus nach Frascati, hinauf nach Tusculum und in die Villa Falconieri. Würde er doch in dem ehemaligen »leuchtenden« Hause des alten deutschen Poeten zu Hause sein: in Deutschland! In Deutschland, hoch über der Campagna Roms ...

Durch die Sistinische Straße, über den Barberinischen Platz gelangte der zur Audienz Befohlene in das obere Quartier, welches noch vor wenigen Jahrzehnten Roms Villen mit ihren Gärten, Hainen, Laubgängen, Terrassen einnahmen, Villa Ludovisi! Einem Traumbilde gleich stieg sie vor seinem inneren Auge auf. Als Jüngling war er in den Schatten ihrer Steineichen getreten, unter deren Wipfeln Winckelmann und Goethe gewandelt waren, in deren elendestem aller Museen, einem Gebäude wie ein Schuppen, ein Stall, hatte der Jüngling Rudolf Müller Goethes »Römischer« Liebe gehuldigt: der Juno Ludovisi, deren Göttlichkeit den unwürdigen Raum zum Heiligtum weihte. Das war anders, ganz anders geworden, gleich so vielem in der neuen Zeit, bei dem neuen Geschlecht. Immerhin dunkelten noch auf der Stätte des einstmaligen weltberühmten Kasinos einige der Laubgänge und feierlichen Wipfel und den prunkenden Bau, der auf dem klassischen Lokal sich erhob, machte der Geist einer wahrhaft königlichen Frau zu einer Residenz der Frauenhoheit ...

Diese Leute waren dem Professor recht herzlich zuwider: nämlich der diensttuende Kammerherr und verschiedene andere Persönlichkeiten des Hofes, an denen er vorbeigelangen mußte, bevor er bei Ihrer Majestät vorgelassen wurde. Es war, als träte er einen demütigen Bittgang an; als ob er etwas von der Königin begehrte und um die Gnade eines Empfanges untertänigst nachgesucht hätte. In einem Vorsaal mußte er lange warten. Die daselbst versammelte Hofgesellschaft schien den alten Herrn als komische Figur zu betrachten. Ihm deuchte, als hielte man sich über ihn auf, als belächelte man sein Schuhwerk, die Form seines Zylinders, den Schnitt seines Gehrockes und die weiße Halsbinde, die er auf die flehentliche Bitte seiner Schwester hin widerstrebend angelegt hatte, in dem unbehaglichen Gefühl, Gehrock und weiße Krawatte paßten nicht zusammen. Eine der Damen lorgnettierte ihn unverhohlen und der Herr Kammerherr schien ihn für eine Art Lakaien zu halten; jedenfalls lieferten die Herrschaften kein Beispiel jener hochberühmten römischen »gentilezza«, wie Rudolf Müller mit lebhaftem Bedauern sich selbst gestehen mußte. Denn für ihn sollte unter Italiens Himmel alles edel und gut sein; sollten das selbst die Manieren eines Postbeamten oder sonst einer titulierten Persönlichkeit des Sonnenlandes. Endlich wurde er von jenem wenig gentilen Herrn Ihrer Majestät zu der Königin geführt. Es geschah mit einem Gesicht, als wollte der vornehme Herr Ihrer Majestät mit aller Untertänigkeit die Frage vorlegen: Wie können Majestät diesem lächerlichen Deutschen die Huld Allerhöchst Ihres Anblicks gewähren?'

Königin Margherita empfing den Professor in einem langen und schmalen, einer Galerie ähnlichen Saal. Sie trug tiefe Trauer und die englische Witwenhaube. Der Kopf war immer noch schön. Hätte sie sich erhoben, so würde sich in ihrer Gestalt ein Mißverhältnis gezeigt haben.

In vorzüglichem Deutsch begrüßte sie den greisen Künstler wie einen guten Bekannten, mit etwas schwerer Zunge, überaus schnell sprechend. Nachdem sie sich mit dem Takt einer edlen Frau über die von der modernen Jugend überwundene Kunst des alten Herrn geäußert, brachte sie das Gespräch auf Deutschland; überhaupt auf deutsche Art und deutsches Wesen, zu dem sie sich nicht nur als blutsverwandt, sondern auch als wahlverwandt bekannte. Ihre Worte klangen wie ein Hymnus auf Deutschland, wie ein Nachhall auf das Hohelied der Deutschen: »Deutschland, Deutschland über alles!«

Und die Königin sprach zu dem alten deutschen Künstler von ihrer Freundschaft mit dem verstorbenen Kaiser Friedrich. Dabei hatte sie Tränen in den Augen. Wahr und wahrhaftig: die Königin Margherita von Savoyen weinte!

Und die hohe Frau sprach von Deutschlands und Italiens Bundesgenossenschaft, von Italiens und Deutschlands Brüderschaft; und daß diese für beide Länder nicht nur eine Notwendigkeit sei, sondern für Italien ein Glück. Die einstmalige Herrscherin Italiens sprach von diesen bedeutsamen Dingen mit solchen Herzenstönen, daß Rudolf Müller glücklich und stolz wurde: glücklich über Italiens Liebe zu Deutschland, die sich ihm in der Liebe der königlichen Frau offenbarte; stolz, weil er ein Deutscher war ...

Immer wärmer ward der Ton der Majestät gegenüber dem Künstler. Sie, die Gemahlin König Umbertos, erzählte ihrem ergriffenen Zuhörer die Geschichte der verschiedenen Attentate auf den König, der in Monza dem letzten Anschlag auf sein Leben zum Opfer fiel. Von dem Überfall vor der tragischen Katastrophe berichtete die Königin:

»Auf der Via Latina fuhr ich hinaus nach den Capanellen zu den Rennen. Nicht weit hinter dem Tor kommt meinem Wagen ein ländliches Gefährt entgegen, ein Karren. Die Straße ist wegen der Rennen gedrängt voll von Fuhrwerken, Reitern, Fußgängern. Es entsteht eine Stockung. Auch jener Karren hält. Ein junger Mann und ein junges Weib sind die Insassen. Bei meinem Anblick erhebt sich der junge Mensch, grüßt mich.

›Gräfin, sahen Sie jenen Menschen? Sahen Sie des Menschen Blick? Weshalb starrte er mich so an? Es war ein schrecklicher Blick, ein Mörderblick!‹

In meiner Erregung ergreife ich meine Dame beim Arm. Ich zittere, fühle die Nähe von etwas Unheilvollem, Grauenvollem.

Die Gräfin versucht, mich zu beruhigen. Wir fahren weiter. Ringsum blüht und grünt das Land in Frühlingspracht; auf den Ruinen glühen wilde Levkoien, leuchtet mit goldigen Blumenkronen silbriger Fenchel, Lerchenchöre jubilieren über jungen Saaten, Herden weiden, die Felder färbt blutroter Mohn.

Er war wirklich blutrot.«

Nach einer Weile tiefen Schweigens sprach die hohe Frau weiter. Die Blässe ihres Gesichts hatte einen Hauch wie antiker Marmor. Sie sagte:

»Ich komme zum Rennplatz. Man wartet bereits. Aber der König ist noch nicht angelangt. Also warten wir auf den König. Er hat sich verspätet, das ist bei ihm etwas Ungewöhnliches. Meine mir selbst unverständliche Erregung wächst, wird zur Sorge, zur Angst. Wir warten und warten. Endlich kommt der König. Ich eile ihm entgegen und weiß plötzlich: etwas ist geschehen! Etwas Furchtbares! Und ich rufe ihm zu:

›Du lebst!‹

›Ich ward nicht einmal verwundet! Aber woher weißt du? Woher kannst du wissen?‹

›Ich weiß und ich weiß auch, wer das Attentat verübt hat.‹

Ich wußte es sogleich. Jener junge Mensch mit dem Mörderblick war's. Von Ihrem Kaiser kamen die ersten Glückwunschdepeschen. Wir sind freilich Bundesgenossen, Freunde, Brüder ...«

Alsdann die Geschichte des letzten unseligen Attentats, von der Königin dem alten Herrn wie einem guten Bekannten erzählt. Und auch jetzt wieder mit dem Ausdruck wärmsten Empfindens die Worte:

»Von Ihrem Kaiser und Ihrer Kaiserin erhielt ich die schmerzlichsten, die herzlichsten Beileidsbezeigungen.«

Rudolf Müller fand das durchaus natürlich ...

Er sagte zu der Königin Margherita von Savoyen:

»Majestät bezeigen sich gegen mich so überaus gnädig. Darf ich mir daher eine Bitte gestatten?«

»Gewiß, lieber Professor.«

»Es betrifft den Vogelmord in Italien – ich finde dafür kein andres Wort. Erweist sich die Regierung als ohnmächtig, diesem widerwärtigen Treiben zu steuern – es ist ein Schandfleck auf dem Glanz des Sonnenlandes – so könnten vielleicht Majestät dagegen ihre Stimme erheben. Ich bitte Majestät. Inständigst bitte ich.«

»Ich kann nicht.«

»Majestät können nicht?«

»Nein.«

»O Majestät!« »Ich bin machtlos, vollkommen machtlos!«

»Italiens angebetete Königin machtlos in solcher Sache?«

»Lassen Sie sich die Summe nennen, die Italiens Regierung durch den Erlös der Jagdscheine erhält, und Sie werden verstehen, weshalb ich machtlos bin.«

Aber Rudolf Müller rief von neuem:

»Machtlos, diesem abscheulichen Hinmorden von Scharen harmloser Singvögel zu wehren?«

»Ich versichere Sie, es ist so, wie ich sage.«

»Das ist traurig, sehr traurig. Ich hoffte so sehr auf Majestät.«

»Sie hofften vergebens.«

Der diensttuende Kammerherr trat ein, und Professor Müller wurde verabschiedet. Es geschah aufs gnädigste, gütigste. Der Saal, in dem der Empfang stattgefunden hatte, war, wie berichtet, eine Art von Galerie. Rudolf Müller machte seine Verneigung, kehrte sich um, tat einige Schritte, wandte sich zurück, verneigte sich wiederum und so ein drittes Mal unmittelbar vor dem Ausgang, Im Vorzimmer sagte der Kammerherr – und er sagte es mit unbeschreiblicher Miene, in unbeschreiblichem Tone:

»Wissen Sie, was Sie taten?«

»Was ich tat?«

»Sie kehrten Ihrer Majestät den Rücken.«

»Ich mußte ja doch hinausgehen, und der Saal war sehr lang.«

»Ganz gleich. Man kehrt einer Königin nicht den Rücken, mein Lieber.«


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