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Einunddreißigstes Kapitel

Neapel, 30. April 1786. Nach den Originalen in der Morrison-Manuskriptensammlung. Gesperrt Gedrucktes ist unterstrichen.

Geliebter!

Ich bin hier am sechsundzwanzigsten angekommen und hätte Dir schon früher Nachricht gegeben, aber der Kurier geht erst morgen ab. Der Gedanke, Dir zu schreiben, betäubt mich fast. Ich muß vor Sir William immer heiter scheinen, während ich doch schon bei der leisesten Erinnerung an Dich in Tränen ausbrechen möchte.

Ohne Dich kann ich nicht leben. Armut, Hunger, der Tod im Eise – nichts ist für mich so schrecklich wie die Trennung von Dir. Um zu Dir zu kommen, würde ich barfuß über die steinigen Straßen Schottlands wandern. Wenn Du mich wirklich liebst – komm! Komm zu mir!

Pferde, Wagen, Lakaien, Theatervorstellungen – kann das glücklich machen? Du allein kannst es; mein Schicksal ist in Deiner Hand.

Ich achte Sir William und ich bin ihm ergeben. Er ist Dein Oheim und Dein Freund. Aber ...

Er liebt mich!

Hörst Du, Greville? Er liebt mich!

Niemals aber werde ich ihn wiederlieben! Niemals! Niemals!

Du kannst Dir nicht vorstellen, wie er zu mir ist. Er folgt mir wie mein Schatten. Alle Mahlzeiten nimmt er mit mir. Immer sitzt er neben mir und starrt mich an. Hand und Fuß kann ich nicht rühren, ohne daß er in Entzücken ausbricht über meine Grazie und Schönheit. Ganze Stunden verbringt er damit, mich anzusehen, zu seufzen ...

Er tut mir leid, aber ich kann nichts für ihn tun. Höflich und liebenswürdig will ich zu ihm sein, nicht mehr. Dein bin ich, Geliebter. Ewig will ich nur Dir gehören. Niemand kann Dich aus meinem Herzen verdrängen.

An meinem Geburtstag war es, als ich in Neapel ankam. Ich freute mich und war gleichzeitig traurig.

Ach, dieser Tag! An diesem Morgen lächeltest Da mir zu, bliebst bei mir zu Haus, warst gut zu mir. Nun bin ich weit, weit von Dir entfernt ...

Aber ich vertraue Deinem Worte. Im September oder Oktober werde ich Dich wiedersehen. Das gibt mir Mut.

Sir William hat mir eine englische Equipage gegeben, einen Kutscher und einen Lakaien, alles besonders für mich ausgestattet. Denn wenn ich in Sir Williams Wagen ausführe, würde man sagen, ich sei seine Frau oder seine Mätresse. Ich will aber niemals das eine oder das andere sein! ...

Meine Wohnung ist reizend. Vier Zimmer, mit einem wundervollen Blick auf das Meer. Heute segeln wir zum erstenmal, in zwei oder drei Tagen fangen wir an zu baden. Ein paar Tage werden wir auch in Caserta zubringen. Auf dem Posilipp war ich schon. Ach, wie ist das schön! ...

Sir William liebt Dich sehr. Er hat mir gesagt, daß er sein Testament gemacht hat, in dem er Dir sein ganzes Vermögen hinterläßt. Ich habe mich gefreut für Dich ...

Brauchst Du Geld? Schreibe es mir sofort. Ich ängstige mich über die großen Kosten, die ich Dir gemacht habe. Ich habe Sir William gebeten, Dir jetzt ein wenig zu Hilfe zu kommen und Dir Geld für die Reise hierher zu schicken. Er umarmte mich, Tränen stürzten ihm aus den Augen. Und dann sagte er, ich brauche nur zu befehlen. Er habe uns beide sehr, sehr lieb! ...

... Bis hierher hatte ich vor zwei Tagen geschrieben, den Brief aber nicht abgesandt, weil ich den Londoner Kurier abwarten wollte. Vielleicht brachte er mir etwas von Dir.

Du hast auch geschrieben. An Sir William. An mich kein Wort.

Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Schreckliche Gedanken stürmen auf mich ein ...

Greville! Erinnere Dich Deines Versprechens!

Sir William sagt, daß Du ihm nichts von Deiner Reise hierher geschrieben hast. Weißt Du, was geschehen wird, wenn Du mich nicht abholst? Dann komme ich nach England!

Heute morgen habe ich eine Unterredung mit Sir William gehabt. Ich glaube, ich werde verrückt! Er sagt ...

Ich kann es nicht schreiben. Ich weiß auch nicht, wie ich es auffassen soll.

Greville! Lieber, lieber Greville! Ein paar Zeilen, die mich beruhigen! Ich flehe Dich an!

Denke daran, daß kein Mensch Dich jemals so liebhaben wird, wie ich.

Deine Emma.

– – – – – – – –

Neapel, 2.2. Juli 1786.

Lieber Greville!

Ich schreibe nur, Dich um ein Lebenszeichen zu bitten. Um ein einziges Wort. Ich verdiene es.

Seit ich von Dir ging, habe ich Dir vierzehn Briefe geschrieben, Du mir aber nur einen ...

Bei der Liebe, die Du einst für mich fühltest – nur ein einziges, armes Wort!

Sobald ich Deine Absichten kenne, werde ich meinen Entschluß fassen. Wenn Du Dein Wort brichst und nicht kommst, bin ich spätestens zu Weihnachten in England. Ich muß Dich wiedersehen und wäre es auch zum letztenmal. Ohne Dich kann ich das Leben nicht ertragen. Ich bin so verzweifelt, daß ich keinen klaren Gedanken fassen kann ...

Ich habe hier Lehrer für Sprachen, Gesang, Musik. Wenn ich durch meine Arbeit mich Dir angenehm machte, wäre ich glücklich. Aber wozu nun das alles? Arm bin ich, hilflos, verlassen.

Fünf Jahre habe ich mit Dir gelebt. Dann hast Du mich in die Fremde geschickt mit der einzigen Hoffnung auf Dein Kommen. Und nun sagt man mir, ich soll mit Sir William leben ...

Mit Sir William leben! Weißt Du, was das bedeutet? ...

Nein, tausendmal nein! Ich achte ihn; niemals aber wird er mit mir leben, wie ich mit Greville gelebt habe. Rufe mich nach England! Rufe mich, rufe mich! ...

Ach, was wird aus mir? Was soll ich tun?

Gib mir nur eine Guinee für die Woche, aber laß mich bei Dir sein!

An allem fange ich an zu zweifeln. Niemals wieder werde ich an eine Vorsehung glauben können ...

... Wenn ich den Mut dazu behalte, will ich Dir ein paar Einzelheiten aus unserem Leben hier mitteilen. Damit es sich doch lohnt, diesen Brief abzuschicken.

Sir William wünscht für sein Arbeitszimmer ein Bild von mir, so groß wie die Bacchantin. Er möchte das haben, das bei Romney ist, auf dem er mich in schwarzen Kleidern gemalt hat. Ich habe mit Sir William verabredet, daß das Bild Dir gehören soll, während er Dir etwas für die Benutzung bezahlt. Ich glaube, daß Du damit einverstanden bist, und werde an Romney schreiben, daß er das Bild schickt.

Augenblicklich malen mich zwei Künstler hier im Hause. Sobald sie fertig sind, werde ich zwei anderen sitzen und auch der Angelaca Angelika Kauffmann, damals in Rom., wenn sie kommen kann. Marchmont soll auch mein Profil in eine Kamee für einen Ring schneiden.

Ich gehe täglich im Königlichen Garten spazieren. Um mich sind gewöhnlich zwei Prinzen, zwei oder drei Edelleute, der englische Minister und der König. Eine große Menschenmenge begleitet mich auf Schritt und Tritt. Die Königin ist ganz verliebt in mich. Sie hat dem Prinzen Daydrixton Dietrichstein. befohlen, an meiner Seite zu gehen, damit sie mich vom weiten erkennen kann. Von mir geht der Prinz dann zu ihr und spricht mit ihr von mir, von meiner Schönheit...

Aber, Greville, auch der König hat Augen, und ein Herz! Ich soll einen tiefen Eindruck auf ihn gemacht haben. Man hat ihm jedoch gesagt, Hamilton sei mein Liebhaber. Darf ich Dir eine Galanterie des Königs erzählen?

Alle Sonntage speist er zu Mittag am Posilipp und kommt dann in seiner Barke zum Kasino, um mich zu sehen. Nun hatten wir ein kleines Fest und waren in unserer Barke. Sofort kam der König in meine Nähe, ließ ein Boot mit seinen Musikern neben uns halten und alle französischen Hornisten und die ganze Truppe spielen. Er selbst saß entblößten Kopfes, den Hut auf den Knien, und blieb so während der ganzen Zeit. Als wir an Land gingen, verneigte er sich tief vor mir. »Es ist eine Sünde,« sagte er dabei, »daß ich nicht Englisch sprechen kann!«

Im Königlichen Garten, in der Oper – immer ist er um mich.

Ach, welches Vergnügen würde mir das alles machen, wenn Du hier wärest! Aber diese Freude ist nicht für mich. Und in meinem Leid muß ich noch ein freundliches Gesicht machen ...

Ein einziges Wort, Geliebter! Ein einziges, armes Wort!

Emma.

– – – – – – – –

Neapel, 1. August 1786.

Greville!

Endlich ein Brief von Dir ...

Wenn Du wüßtest, was ich fühlte, als ich ihn las! Du, Greville, kannst mir einen solchen Rat geben? Du, der auf jedes kleinste Lächeln von mir eifersüchtig war? Woher nimmst Du die Stirn, mir das zu schreiben?

Ich, Deine Emma, ich soll mich Sir William hingeben ...

Wenn ich in London wäre, würde ich Dich töten. Dann mit mir ein Ende machen.

Kaltes Blut muß ich behalten ...

Aber es gibt ja nur ein Leben für mich: bei Dir! Wenn Du mich von Dir stößt, komme ich nach London und stürze mich ins Laster, bis ich zugrunde gehe! Mein Schicksal wird dann wenigstens eine Warnung sein für die Frauen, die demütig sind, weil sie lieben.

Du hast Dich von mir lieben lassen. Einen guten, ehrenhaften Menschen hast Du aus mir gemacht. Und nun willst Du mich verlassen?

Darfst Du das? Hast Du das Herz dazu?

Zum letztenmal komme ich heute zu Dir. Ich bettle nun nicht mehr. Was Du willst, geschehe. Aber wenn Du kein Erbarmen mit mir hast ...

Du weißt nicht, was für eine Macht ich hier habe. Sir Williams Mätresse soll ich werden? Oh nein, Greville, das wird nicht geschehen; nimmermehr! Aber etwas anderes wird geschehen. Treibe mich zum äußersten und Du wirst es sehen. Dann werde ich es dahin bringen, daß Sir William mich – heiratet!

Emma Hart.

– – – – – – – –

In Zorn und Weh hatte sie den Brief geschrieben und abgesandt. Nun aber war sie ruhiger geworden. Zweifel wollten in ihr aufsteigen. Hatte sie Greville vielleicht doch unrecht getan, seine Worte falsch aufgefaßt?

Ach, da war sie schon wieder, diese Hoffnung, die ihren Glauben an das Gute aus allen Niederlagen immer wieder zu neuem Leben erweckt hatte! Dieser Glaube, der sie blind und taub gemacht hatte gegen alles, was um sie vorging! Diese Selbsttäuschung, die schuld war, daß sie nun abermals am Rande des Elends stand!

Mit Gewalt drängte sie die weiche Stimmung zurück. Gewißheit wollte sie haben, wollte endlich das wahre Gesicht der Dinge sehen!

Sie begann zu überlegen ...

Sir William hatte ihr Grevilles Brief gebracht. Während sie las, hatte er am Fenster gestanden, scheinbar in die Aussicht vertieft. Aber als Emma, den Brief jäh zusammenballend, aufgesehen hatte, war sie einem schnellen, scheuen Blick aus seinen Augen begegnet.

Hatte er gewußt, was Greville schrieb? Waren beide miteinander im Einverständnis gewesen?

Sie bebte vor dem Gedanken zurück. Aber ihr erregtes Gehirn arbeitete weiter, selbst gegen ihren Willen. Wie eine fremde Kraft, über die sie keine Gewalt mehr hatte. Kammern der Erinnerung öffnete es, die sie längst vermauert geglaubt, kehrte verstaubte Winkel aus, frischte verblaßte Eindrücke auf. Erlebnisse, Beobachtungen, argwöhnische Mutmaßungen, die Emmas verklärende Liebe verworfen hatte, trug es von allen Seiten herbei, suchte aus ihnen ein Bild des Geschehenen zu fügen ...

– – – – – – – –

... »Ein Weltweiser ist zu haben, mit altem Gesicht, aber jungem Herzen! Besinnen Sie sich nicht lange, schlagen Sie ein!«

Sir William hatte es zu Emma gesagt. Während seines ersten Besuches in Edgware Row. Unwillkürlich hatte sie zu Greville hinübergesehen. Seltsam verzerrt war ihr sein Gesicht erschienen.

Damals war es gewesen! Da war der Gedanke zuerst in ihm aufgetaucht. Sir William wünschte eine neue Ehe. Diese aber würde Grevilles Hoffnungen für immer zerstören. Wenn er aber dem Verliebten Emma abtrat ... an eine Ehe mit der Gefallenen würde der Gesandte, der Freund zweier Könige niemals denken ...

Nur galt es Vorsicht, damit das Opfer das Netz nicht merkte ... Wildes Blut hatte es, neigte zu jähem, unberechenbarem Tun ...

Seitdem hatte er unsichtbare Fäden gesponnen.

Masche an Masche.

Sir William war ein Feinschmecker der Liebe. Schönheit allein genügte ihm nicht. Auch eine zarte Seele, einen reizvollen Geist sollte die Geliebte haben. Auf sie eitel sein wollte er, in der Welt mit ihr glänzen.

Darum mußte Emma ihre Schönheit pflegen, ihre Talente ausbilden, den Stil einer großen Dame annehmen. Mochten die kostbaren Sammlungen, mochte selbst die Venus des Correggio verloren gehen! Das große Ziel, die Erbschaft, würde das Anlagekapital reichlich verzinsen.

Nutzen aber dürfte Emma für sich aus den erworbenen Kenntnissen nicht ziehen. Wenn sie Geld erwarb, wurde sie selbständig, entschlüpfte dem aufgestellten Netze. Unschädlich war der Triumph ihres Gesanges zu Ranelagh, gefährlich aber der Vertrag des Impresario Gallini. Das Opfer durfte nicht in andere Hände gelangen, mußte die Sklavin von Edgware Row bleiben.

Masche an Masche.

Jener Überfall im Krankenzimmer durch Sir William ...

Da waren sie schon miteinander im Einverständnis gewesen. Gemeinsam waren sie über die Wehrlose hergefallen. Der eine hatte sie angegriffen, der andere war ihr nicht zu Hilfe gekommen.

Erlag sie Sir William, so konnte Greville sie mit einem Schein des Rechts verstoßen. Und ihr blieb nichts als die Flucht in Sir Williams offene Arme. Eine Falle, aus der es nur diesen einzigen Ausweg zu geben schien.

Und sie hatten es eine Probe auf ihre Treue genannt und sich verstohlen dabei zugeblinzelt.

Sie aber hatte die Probe bestanden und die Falle zerstört. Es war noch zu viel Kraft, zu viel Widerstandsgeist in dem Opfer. Heimlicher mußte das Netz aufgestellt werden, versteckter ...

Masche an Masche.

Ihren Widerstand galt es zu brechen, ihr jede Hilfe abzuschneiden, Greville vor ihrer Rache zu schützen. Wenn man sie in ein fremdes Land lockte ... dort würde Sir William ihre einzige Zuflucht sein ... durch seine Macht konnte er ihren Hilfeschrei ersticken ...

Um ihr Mißtrauen einzuschläfern, konnte man ihr die demütige, furchtsame Mutter mitgeben ...

– – – – – – – –

So war es gewesen. Hatte nicht Sir William Greville zum Erben seines Vermögens eingesetzt?

Der Kuppler hatte seinen Pelz empfangen. In Sicherheit konnte der Feige die Früchte seiner List genießen. Konnte als Erbe Sir Williams seine Gläubiger zur Ruhe bringen, Würden erstreben, Lord Middletons Tochter heiraten. Als makelloser Gentleman stand er vor den Augen der Welt, während das Röcheln des Opfers in der Fremde ungehört verhallte.

Die Mätresse eines großen Herrn schrie über Vergewaltigung?

Haha! Wer fragte danach!

Die Mätresse ...

Wie hatte sie in ihrem letzten Briefe an Greville geschrieben? »Dahin bringen werde ich es, daß Sir William mich heiratet.« Wenn es gelang ...

Die Reihe zu lachen war dann an ihr. Über die Schlauen, die ihr das Netz gestellt. Über die betrogenen Betrüger, die ihr den Weg zur Höhe geebnet. Über den Meineidigen, dem sie die erschlichene Beute wieder abjagte.

Der Lady Hamilton würde Sir William seinen Erben preisgeben ...

Wenn es gelang ...

Oh, sie war nicht mehr das unerfahrene Mädchen, das man ungestraft verlassen konnte!

Greville selbst hatte sie denken gelehrt. Bei den nüchternen Untersuchungen des Studierzimmers; in dem mit allen Kniffen und Pfiffen geführten Kampfe gegen seine Gläubiger.

Und noch ein anderes hatte er sie gelehrt. Dieses Denken hinter lächelnder Maske verbergen. Und das Empfinden. Vornehmen Stil hatte er es genannt. Was bei ihm nur Heuchelei gewesen war.

Wie, wenn die Schülerin die Waffen, die ihr der Lehrer und Meister diplomatischer Kunst in die Hand gegeben, nun gegen ihn selbst wandte?

Unbefangen und harmlos hatte sie bisher gelebt, ein Kind ihrer Gefühle. Nur einmal hatte sie wissentlich Böses getan. Als sie Jane Middleton den Schilling sandte. Im Überschwang der Rache war es geschehen, nicht aus Vorsatz. Nun aber...

Wenn sie eine andere wurde, wer trug die Schuld?

Wieder wollte ein weiches, warmes Licht in ihr aufglimmen, wieder löschte sie es aus.

Schlecht wollte sie von nun an sein. Aus aller Kraft. Mit kalter Überlegung.

Wie man schlecht gegen sie gewesen war.


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