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Viertes Kapitel

In Fritzens morgendliche Träume, die zwischen der Heimat und der Reise hin und her gaukelten, schellte es hinein; zuerst ein scharfer Glockenton, nach einer Pause ein leichtes Geklingel und dann mit kaum merkbaren Zwischenräumen immer wieder Glocken und Glöckchen. Er erwachte, sah geblendet in das überaus hellglänzende Zimmer und ging dann zum Fenster: betroffen, verwundert starrte er auf das Bild, das sich ihm bot – es schneite in dichten Flocken, und unten fuhr ein Schlitten neben dem andern, nach dem andern vorüber, elegante Gespanne mit zwei Pferden, an deren dunkelblauen, langen Decken, die sich bis zum Bock spannten, silberne Glöckchen schaukelten, Droschken, elende Marktwagen, und die wenigen noch auf Rädern laufenden Gefährte dazwischen kamen nur langsam in dem Schnee weiter. Die wenigen Fußgänger trugen Pelze und hohe Galoschen.

Als er zum Frühstück kam, fand er seine Verwandten vor einem lodernden Kaminfeuer sitzen. Rooß rief ihm entgegen: »Du hast Glück. Nun lernst du doch Petersburg wirklich kennen. Solange hier noch halbe Herbstwärme, Staub und Schmutz sind, ist die Stadt unerträglich; wenn der erste Schnee fällt, wird sie schön. Wir fahren nachher aus.« 59

Und sie fuhren. Der Schlitten machte eine Schleife um den Petersplatz, und Fritz ging durch den hohen Schnee, um das Denkmal Peters des Großen zu betrachten. Es enttäuschte ihn trotz der großen Lebhaftigkeit der Bewegung ein wenig, weil der Fels, auf dem es stand, ihm zu niedrig erschien im Verhältnis zu dem gewaltigen, ziemlich wüsten Platz. Langsam bog der Schlitten dann an der Isaakskathedrale vorbei auf den großen Prospekt. Hinter einer von zwei Seiten zusammenlaufenden, hochgestuften Säulenhalle erhob sich eine mächtige Kirche, wie der Baron ihm erklärte, die der Mutter Gottes von Kasan. Der Schlitten bog ab, vor einem Marienbilde an der Außenwand hielt er, der Kutscher reichte wortlos seinem Herrn die Leine, stieg ab, warf sich auf den beschneiten Boden hin, neigte das Haupt vor dem Heiligenbild bis zur Erde und verharrte so eine kleine Weile. Dann stieg er wieder auf, durchaus mit der Miene eines Mannes, der etwas Selbstverständliches getan hat, und lenkte das Fuhrwerk weiter. Fritz hatte den Baron erstaunt angesehen, der aber zuckte nur die Achseln, als ob eine Erklärung nicht weiter nötig wäre, und sie fuhren weiter. Es war jetzt sehr lebhaft auf der breiten Straße. Hier und da wurden Frauen von Polizisten über den wagenerfüllten Damm bis auf den sichern Bürgersteig der andern Seite geführt. Der Schlitten kreuzte einen Kanal, wendete dann, fuhr wieder zurück, die Pferde nahmen eine schnellere Gangart an, und nach wenigen Minuten waren sie auf einer Brücke. Unwillkürlich erhob sich Fritz und legte dem Kutscher die Hand auf die Schulter; 60 der hielt auch sofort. Mit weiten Augen starrte Fritz auf den unendlichen breiten Strom, der sich zur Rechten dehnte wie ein See und um so majestätischer wirkte, als er fast völlig frei war, nur hart am Ufer sah man ein paar kleine graue Schiffe, Torpedoboote, wie der Onkel ihm sagte, und ganz von fern ein paar Dampferchen, auf deren Bänken allerlei Volks sich befördern ließ.

Das war der erste Eindruck, den Fritz nun auf einsamen Wanderungen vertiefte und erweiterte.

Eines Abends kam er, müde gelaufen, zu Tisch. Sie waren in den letzten Tagen fast immer noch in den späten Abendstunden ausgegangen, in Gesellschaft oder ins Theater – heute blieben sie zu Hause.

Als sie in den Sesseln des Bibliothekzimmers saßen, fragte Rooß: »Nun sage einmal, was ist dir hier am meisten aufgefallen?«

Fritz dachte einen Augenblick nach, stützte den rechten Arm auf die Stuhllehne und ließ seine fünf Finger nacheinander passieren. Dann sagte er: »Im Grunde viererlei,« während er den Daumen von einem zum andern Finger führte.

Die Tante sprang auf, lief auf ihn zu und schüttelte ihn.

»Pedant, Pedant. Alles legt er sich zurecht, von eins bis vier.«

Der Onkel tat wie gewöhnlich, als ob er solche Ausbrüche überhöre, und sagte: »Also laß hören.«

Fritz begann: »Erstens die vielen Uniformen. Ich habe neulich gezählt (»er zählt schon wieder«, rief Frau 61 von Rooß), zwischen der großen Morskaja und der Kasankathedrale habe ich auf der einen Seite des Newskij hundertundfünf Menschen getroffen, von denen siebenundfünfzig Uniformen trugen.«

»Gut beobachtet,« sagte der Onkel. »Aber weiter.«

»Zweitens das Elend in den entlegeneren Vierteln. Ich bin dort so oft angebettelt worden und habe so namenlose Verkommenheit gesehen, daß ich schließlich geradezu geflohen bin.«

Anna war sehr ernst geworden und sah vor sich hin. Auf Rooß schien das Gehörte keinen Eindruck zu machen. Er meinte nur: »Gleichfalls richtig. Aber weiter.«

»Die vielen deutschen Schilder, besonders auf dem Newskij. Manchmal zeigt jeder einzige größere Laden, auch die Bankhäuser deutsche Namen. In einzelnen Straßen habe ich fast nur deutsch sprechen hören.«

»Wieder richtig. Und das letzte?«

Fritz schwieg eine Weile.

»Das letzte,« sagte er dann, ist das eigentlich Große und Neue: die ungeheure Weiträumigkeit, die alles hier hat. Ihr habt hier mitten in der Stadt einen Paradeplatz, wie ich ihn nie für möglich gehalten hätte; darauf könnte ja eine ganze Stadt stehen. Man denkt zunächst, hier wäre Petersburg zu Ende, aber nein, die Stadt liegt rings um diesen Riesenplatz herum. Und so ist es überall. Man meint, hier wäre Platz für Millionen und Millionen. Und im Verhältnis dazu erscheint mir das Leben, wenn man vom Newskij und ein paar 62 andern Straßen herunterkommt, nicht besonders stark, es verliert sich eben. Es ist auch gemächlicher als etwa in Berlin.«

»Er beobachtet gut, nicht wahr, Anna?« sagte Rooß.

Sie nickte. Fritz fuhr fort: »Ich habe in den letzten Monaten natürlich einige russische Bücher gelesen, sie haben mich sehr gefesselt, aber verstanden hab' ich sie erst auf der Reise und hier.«

Der Diener trat ein, meldete etwas in russischer Sprache und ging wieder hinaus. Rooß sagte: »Wir bekommen Besuch.«

Da gingen schon die Türen auf. Ein Herr in glänzender Uniform trat mit einer sehr eleganten Dame ein. Fritz wurde vorgestellt. Es war ein Offizier der Preobraschenskij-Garde mit seiner Frau. Und ehe sie noch richtig Platz genommen hatten, folgten ein paar andre Herren und Damen, in wenigen Minuten war ein lebhaftes Gespräch im Gange, es wurde durcheinander deutsch, russisch, französisch gesprochen, nach einer Weile wurden die Nebenräume geöffnet, im Eßzimmer stand Tee mit allerlei kalten Speisen. In der Bibliothek setzten sich einige Herren zu einer Partie Wind, indes andre die Damen unterhielten.

Fritz war mit zwei jüngeren Herren in ein lebhaftes Gespräch geraten. Der eine, Kurländer wie Rooß, war Redakteur einer deutschen Zeitung Petersburgs und schrieb, wie es sich herausstellte, auch für reichsdeutsche Blätter, der andre war ein deutscher Jurist, der der Botschaft zugeteilt war. Fritz mußte wieder etwas von den Eindrücken berichten, die Petersburg 63 ihm machte. Plötzlich sprang der werdende Diplomat wie elektrisiert auf und lief zu den Damen hinüber.

»Gnädigste Frau,« sagte er zu der Hausfrau, »bedenken Sie nur, Ihr Neffe ist noch nicht Troika gefahren. Sie würden es sich nie vergeben, wenn jetzt das Wetter umschlägt und er nach Deutschland zurückmüßte, ohne das gehabt zu haben.«

Lachend stimmte man bei, ein paar jüngere Damen riefen erregt durcheinander, und sofort wurde eine Fahrt beschlossen. Fritz, der nachgekommen war, fragte den Anreger: »Wann darf ich Sie also morgen abholen?«

Der aber lachte ihm hell ins Gesicht.

»Morgen? Wir fahren sofort los.«

Und eine junge Frau rief: »Und nachher wird bei mir Tee getrunken.«

Unwillkürlich sah Fritz auf die Kaminuhr, sie zeigte auf Mitternacht. Der junge, quecksilbrige Graf war schon hinausgelaufen und kehrte nach ein paar Sekunden zurück, indem er zu Frau von Rooß sagte: »Ich habe mir erlaubt, Ihren Diener hinunterzuschicken, Baronin. Vielleicht machen sich die Damen immer fertig.«

Die älteren Herren wollten sich im Spiel nicht stören lassen; man stieg schon, in Pelze eingehüllt, lebhaft sprechend die Treppen hinunter, der Diener kam ihnen entgegen und meldete, daß eine Troika unten stände, ein anderer schleppte Decken hinterher.

Unten stand ein hochgebauter Schlitten. Die Rückwand war weit geschweift. Hier wurden die drei 64 Damen, dicht mit Pelzen und Decken umstopft, untergebracht, auf den schmalen Sitz ihnen gegenüber setzten sich die drei Herren, und nun ging es fort. Das Pferd in der Gabel rannte in scharfem Trab, die links und rechts davon eingespannten galoppierten unausgesetzt. Der junge Graf gab durch kurze russische Zurufe dem Kutscher die Richtung an. Man flog über den Petersplatz, dann das totenstille Marsfeld entlang, in etwas langsamerem Zeitmaß über eine Brücke. Links und rechts lag die Newa glänzend da. Nun war man in einem stillen Park, und dann ging es in raschestem Tempo, so daß sich alles lachend festhalten mußte, durch breite, gerade, stille Straßen. Hier und da sprang ein später Fußgänger erschreckt zur Seite, wieder kam man über Brücken, wieder durch Anlagen, deren Bäume unter Schneelasten standen und leise stäubten, wenn das Gefährt an ihnen vorbeisauste. Jäh hielt der Schlitten an. Schon war der Graf draußen, nahm die Pelzmütze ab, faßte Fritz bei der Hand, führte ihn an den Rand der Straße und präsentierte feierlich.

»Hier, hochverehrter Herr Landsmann, den Point!«

Fritz sah zunächst gar nichts. Der Mond war hinter Wolken getreten, eine müde Laterne warf gerade ein paar Meter um sich ein vages Licht, und so stand er mit der leichten Verlegenheit still, die einen befällt, wenn einem etwas gezeigt wird, das man nicht versteht und erkennt. Jetzt vernahm er einen leisen Wellenschlag, es umwitterte ihn bekannte Luft, salzig und frisch, er machte noch ein paar Schritte, hielt die Hände über die Augen und sah nun auf eine grünlich glänzende 65 Fläche hinaus, von der es ihm mit vertrautem Takt entgegenschlug. Wie ungläubig wandte er sich um und sah, daß nun Frau Anna neben ihm stand, so dicht, daß er ein Leuchten in ihren Augen erkennen konnte; sie faßte seine Hand und sagte: »Ja, Fritz, unsre See!«

Da ward ihm froh und leicht. Er sah wieder hinaus, und da nun die dichteren Wolken sich verzogen hatten und nur ein leichtes, weißes Flortuch vor dem Mond stand, erkannte er weithin die Dehnung des Meeres, das eben lauter aufrauschte, zu ihnen herüber.

Seine Gedanken gingen fast unbewußt zurück, einen Augenblick überschauerte es ihn im Nachgefühl der schweren Minuten, die er vor kurzem noch an jenem Sturmtage erlebt hatte, und dann wieder zog der Sonnenaufgang auf der Höhe durch seinen Sinn, er wandte den Kopf wie suchend und fand sich nun doch allein und an andrer Stelle. Aber es war die See, unsre See, wie Anna eben gesagt hatte, und so ging er auf den Führer des nächtlichen Ausflugs zu und dankte ihm.

»Na, sehen Sie,« sagte der nur. »Nun aber zurück, daß die Damen sich nicht erkälten.«

Man packte sich wieder ein, und im raschesten Rennen ging es wieder zur Stadt. Man hielt am Moikakanal vor einem niedrigen, roten Hause, wo eben von der andern Seite her zwei Droschkenschlitten vorfuhren. Rooß, der Offizier und die beiden andern Herren stiegen aus, man trat zusammen ein, begrüßte mit lautem Wohlbehagen die warmen Zimmer und setzte sich aufs neue um den Teetisch, der, so schien es, schon 66 für nächtlichen Besuch bereit gehalten war. Bald war wieder die lebhafteste Unterhaltung im Gange. Fritz mußte Proben seiner langsam erlernten russischen Sprachkünste geben, der Offizier setzte sich an den Flügel und spielte ein paar Takte, man sprach über die letzte Aufführung des kaiserlichen Balletts, und erst in früher Morgenstunde fand man sich wieder heim.

Als Fritz spät am andern Vormittag über den Newskij ging, sah er an einem Hause gegenüber der Kasankathedrale ein Schild: Dominique. Viele Leute gingen hinein und heraus, andre saßen hinter den Scheiben und speisten. Jetzt fiel ihm ein, daß sein Reisegefährte ihm den Namen genannt und gesagt hatte, daß er ihn da finden würde.

Er trat ein und schritt suchend durch das wenig einladende Lokal. In der Luft lag ein Geruch, gemischt aus Zigarettenqualm, Teebrodem und jenem spezifisch russischen Speiseduft, gemengt aus dem Geruch von Kohlsuppe, Fleischpasteten und Fischen, der einen durch ganz Rußland begleitet. Der Fußboden war unsauber, abgerauchte Papyrosse, Streichhölzer lagen umher, an den kleinen Tischen saßen allerhand Leute, gutgekleidete und ungepflegte, aßen, tranken, rauchten.

Seine Bekannten konnte er nirgends entdecken, so setzte er sich, da die Fensterplätze nicht frei waren, an einen Tisch ziemlich im Hintergrunde und bestellte sich ein Glas Tee und etwas zu essen. Neben ihm wurde lebhaft gestikuliert, offenbar saßen hier ein paar Leute von der Börse, andre lasen Zeitungen, Kellner liefen 67 hin und her, plötzlich standen die Vordersten auf, einige von hinten rannten zur Tür, Fritz ging unwillkürlich mit, da sah er, wie auf der breiten Straße alle Fuhrwerke links und rechts hielten, die Menschen stillstanden: ein alter Bauer ganz vorn am Straßenrand hatte die Mütze in die Hand genommen und beugte sich fast bis zur Erde, und nun kam im raschesten Tempo in der Mitte der Straße ein offner, zweispänniger Schlitten daher, einen Jäger auf dem Bock, alles grüßte schweigend, und der Zar, mit ehernen Zügen ins Volk sehend, hob lässig die Rechte an die schwarze Pelzmütze.

Fritz ging an seinen Platz zurück und sah jetzt plötzlich fast unmittelbar neben sich den kleinen Apotheker, mit dem er das Coupé im Zuge geteilt hatte. Betroffen schaute er ihn an, denn jener saß da und sah mit einem Blick, in dem Haß und Zorn wie reglos verschmolzen erschienen, noch immer zur Straße hinaus. Jetzt fühlte er, daß jemand ihn ansah, wandte sich um und streckte Fritz die Hand entgegen.

»Ach, Sie sind es,« sagte er, offenbar bemüht, freundlich zu sprechen, und doch mit einem gequälten Ton in der Kehle. »Kommen Sie also doch einmal? Gestern hätten Sie mich beinahe überfahren.«

»Ich Sie?« fragte Fritz erstaunt.

»Ja, Ihre Troika sauste ja über die Insel wie nicht klug.«

»Ach so,« sagte Fritz. »Gingen Sie so spät noch spazieren?«

»Ja, ich ging spazieren,« sagte der andre mit 68 merkwürdigem Ausdruck und brach dann ab. »Wie gefällt Ihnen Petersburg?« fragte er plötzlich in ganz harmlosem Ton.

Fritz gab Auskunft, und das Gespräch ging eine Weile ohne sonderlichen Reiz hin und her. Jetzt kam auch der uniformierte Student und setzte sich zu den beiden. Unwillkürlich sah Fritz sich um, ob die Studentin nicht mitgekommen wäre. Diesen Augenblick benutzten die beiden, um sich russisch etwas zuzuflüstern. Dann fragte der Student, ob Fritz schon in der Eremitage gewesen wäre.

Er bejahte, mußte aber gestehen, daß ihm viele der Bilder infolge ihrer schlechten und gedrängten Unterbringung nicht den gewünschten Eindruck gemacht hätten, besonders die Rembrandts.

Der andre schien darauf aber wenig Wert zu legen, sondern wollte wissen, ob Fritz auch die übrigen Kostbarkeiten dort gesehen hätte, und wieder tönte dabei auch bei ihm jener höhnische Unterton empor, den der kleine Apotheker vorher gehabt hatte. Er merkte, wie sich die beiden einen Blick des Einverständnisses zuwarfen und sofort etwas andres begannen, während am Nebentisch zwei militärisch aussehende Männer in schlecht getragenem Zivil Platz nahmen und, wie es Fritz schien, gelegentlich, aber nicht unabsichtlich hinüberblickten.

Jetzt sagte der Student ganz laut auf Russisch: »Ich muß zahlen und dann in die Universität.«

»Gut,« erwiderte der Apotheker, »ich gehe auch; heute abend also im Marien-Theater.« 69

Am Nebentisch warfen sich die beiden neuen Kömmlinge einen Blick zu, während sich gleichzeitig Fritzens Genossen blitzartig ansahen.

Dann stand man auf, und Fritz ging nachdenklich nach Hause. Beim Abschied hatte ihm der Student noch gesagt: »Kommen Sie doch mal wieder.« 70

 


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