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Fünftes Buch.

I.

Der furchtbare, der glorreiche Winter war zu Ende, und Deutschland durfte sich des Höchsterrungenen freuen. Ich nahm meinen Teil an dieser Freude, die freilich eine ganz reine nicht sein konnte für mich, dem es nicht hatte vergönnt sein sollen, das Höchste mit erringen zu helfen. Dafür hatte mir dann aber der Frühling das Ende meiner Lehrzeit gebracht, nach welchem ich zuletzt doch mit Sehnsucht ausgeschaut. Nicht, als ob ich mich für fertig gehalten hätte, von dem Erfolge meines demnächstigen Auftretens sicher überzeugt gewesen wäre! Ich dachte sehr bescheiden von meinen Fortschritten, sehr klein von meinen gelegentlichen Leistungen auf der Liliput-Bühne des süddeutschen Städtchens, in welchem mein Lehrer nach manchem Umherirren den geeignetsten Ort für unsre Studien gefunden haben wollte. Aber ich meinte, wenn ich denn wirklich, wie er standhaft behauptete, bereits schwimmen könne, so wäre die Probe doch nur in tiefem Wasser anzustellen, nicht in diesem hier, das einem höchstens bis an die Kniee reiche. Er mußte das zugeben, aber er habe sich nach seiner Instruktion zu richten. Hoheit habe befohlen, daß ich nicht früher in seiner Residenz erscheine, als bis er selbst zurück sei, da er mich, bevor ich aufträte, zu sehen und zu prüfen wünsche. Nun, und Hoheit war nicht zurück; Hoheit war bis zuletzt vor Paris geblieben, um das Ende der Commune-Tragödie abzuwarten; dann zur Erholung von den Strapazen des Feldzuges nach Gastein ins Bad, zur Nachkur an die oberitalienischen Seen gegangen – er, Weißfisch, könne doch nichts dafür, daß darüber der April, der Mai ins Land kam, und freilich auch die Saison auf dem Residenztheater, das der Schauplatz meiner Heldenleistungen sein sollte, zu Ende ging. Hoheit habe das einmal so angeordnet, ich müsse eben Geduld haben; nur mit der Zeit pflücke man Rosen.–

Die Rosenzeit war wirklich gekommen, und meine Geduld völlig erschöpft, als eines Morgens mein Mentor mit der Nachricht ins Zimmer trat: er ist zurück und will Sie sofort sehen. Morgen abend um neun Uhr!

Und das sagen Sie mir mit dem düstern Ton des schwedischen Hauptmanns aus dem Wallenstein! rief ich lachend.

Es ist immerhin ein entscheidender Augenblick; sagte er nachdenklich.

Natürlich ist es das, und Gott sei Dank! erwiderte ich heiter. Uebrigens sehe ich den entscheidenden Augenblick gar nicht in der Audienz, die mir der Herzog gewähren will –

– Zu der mich Hoheit befohlen hat; verbesserte Weißfisch.

Meinetwegen! – sondern in meinem Debüt auf der Bühne. Hoheit wird, – oder heißt es »werden«?

Wenn Sie mit Hoheit sprächen, würde es »werden« heißen müssen, in diesem Falle, da Sie von Hoheit sprechen, ist »wird« zulässig.

Also! Hoheit wird mich doch deshalb nicht fortschicken, weil ihm etwa meine Nase nicht gefällt?

Der Mann sah so prüfend auf das genannte Organ, als ob er das Für und Wider der Frage in ernstliche Erwägung ziehe, und sagte dann fast heftig: Es wäre zu arg!

Was?

Wenn Sie ihm nicht gefielen.

Sehr schmeichelhaft; aber, wenn er der kluge Mann ist, für den Sie ihn ausgeben, so wird der doch, falls das Gegenteil einträte – was ich ja, selbst nicht zu fürchten, keck genug bin – das endgültige Urteil über mich dem Publikum und der Kritik überlassen. Ich will doch nicht in seinen persönlichen Dienst, sondern auf seine Bühne gehen. Das wissen Sie ein für allemal: zum Höfling bin ich nicht geschaffen.

Trotz dieser kecken Reden schlug mir doch das Herz, als am Frühabend des folgenden Tages bei einer Biegung der Bahn in dem hügeligen Terrain aus einer grünen Thalmulde, in welche sie eingebettet war, die kleine Residenz mit ihren grauen Häusern und Kirchtürmen und einem massigen Schloß, das, auf einem Hügel gelegen, die Stadt herrisch überragte, vor meinen Blicken auftauchte. Nur für ein paar Minuten, um dann abermals hinter einem höheren Berge zu verschwinden, den die Bahn in mächtiger Kurve umkreisen zu wollen schien, bis der Zug, als sei er der Sache müde, sich nach gellem zornigem Pfeifen in die Nacht eines Tunnels stürzte. Nun kamen wir wieder ans Licht, auch alsbald in ein mit hübschen Villen besetztes Gartengelände, inmitten dessen der Bahnhof lag. Weißfisch begann das Handgepäck zu ordnen; brauchte aber ganz gegen seine Gewohnheit sehr viel Zeit zu dem einfachen Geschäft und erregte dadurch meine Ungeduld, um so mehr, als er mir gesagt hatte, daß das Hotel, in welchem wir absteigen wollten, am anderen Ende der Stadt unmittelbar neben dem Schlosse liege; und ich sah, daß die wenigen auf dem Bahnhofe haltenden Einspänner einer nach dem anderen mit den angekommenen Passagieren davon fuhren. Endlich war er fertig, und wir betraten den bereits wieder leer gewordenen Perron. Ein Beamter, wohl der Bahnhofsinspektor, gesellte sich, mich höflich, aber stumm begrüßend, zu uns und führte uns, nachdem er einige leise Worte mit Weißfisch gewechselt, durch ein paar sehr stattliche Empfangsräume des Gebäudes, die aber mit ihren verhängten Möbeln für gewöhnlich nicht benutzt werden mochten, zu einer Hinterthür, vor welcher eine geschlossene Equipage hielt. Ich war einigermaßen erstaunt, als ich hörte, daß dieser Wagen für uns bestimmt sei; aber Weißfisch schob mich hastig durch die Thür, welche ein Diener geöffnet hielt, der dann auf den Bock sprang. Die feurigen Pferde zogen an; ich sah nur eben noch den sich höflich verbeugenden Inspektor. An Gärten und Villen flog der Wagen vorüber; rasselte durch ein altes Thor in engere und dunklere Gassen; dann über einen kleinen Platz; abermals durch ein Thor und hielt, wie ich beim Aussteigen bemerkte, auf einem weiten, von hohen düstern Gebäuden umgebenen Hof am Fuße einer Außentreppe zu einer mit steinernen Wappen gekrönten Spitzbogenthür, aus der, als der Wagen über den Sand des Hofes knirschte, ein Diener trat und jetzt die Stufen herabkam. Dieser zweite Diener zu dem ersten, der vom Bock herabsprang; zu beiden Weißfisch, der sich um mich mit dienerhafter Geschäftigkeit bemühte; die im letzten Abendlicht doppelt feierliche Runde der den stillen Hof einschließenden Gebäude von verschiedener Höhe und Form mit ihren weitausladenden Erkern und ragenden Türmen; die Equipage mit den feurigen Rossen, über deren Pracht ich mich schon auf der Fahrt durch die Stadt im stillen gewundert hatte – was heißt dies? wo sind wir? raunte ich Weißfisch zu, als wir hinter dem zweiten Diener bereits die Steintreppe hinanschritten, worauf Weißfisch, mit bedeutender Gebärde nach dem Diener, den Finger auf den Mund legte. Mir war zu weiteren Fragen nicht die Begierde, wohl aber vor seltsam bangem Erstaunen, das sich immer mehr meiner bemächtigte und mir bald ein regelrechtes Herzklopfen verursachte, Mut und Atem vergangen.

So schritten wir, der Diener immer voran, schweigsam die Außentreppe vollends hinauf, durch die Spitzbogenthür; andere, mit Teppichen belegte Steintreppen empor; über enge Korridore, die mir endlos schienen, und die bald durch das Abendlicht, das durch die Fenster hereinfiel, bald durch Lampen erhellt waren, bis wir vor einer Thür Halt machten, welche der voranschreitende Diener zu einem großen Gemach öffnete, in das wir hinter ihm eintraten. Schweigsam entzündete er eine Anzahl von Kerzen auf verschiedenen Tischen und an den Wänden; verschwand dann in einem Nebengemach, in welchem er dasselbe Geschäft zu vollführen schien; kam alsbald wieder herein; flüsterte ein paar Worte mit Weißfisch und verließ das Zimmer. Ich hatte, mitten in dem Raume regungslos stehend, mit den Blicken den Mann verfolgt, während unter seinen Händen ein Teil des Gemaches nach dem andern: ein Spiegel hier, ein Kamin da, ein Sofa dort aus dem Dunkel – denn die Vorhänge waren geschlossen – hervortrat. Nun, als er die Thür hinter sich zugedrückt hatte, erwachte ich jäh aus meiner Versteinerung.

Um Himmelswillen, Weißfisch, was bedeutet dies alles?

Auf dem glatten Gesicht wollte das gewöhnliche frechverschmitzte Lächeln nicht recht gelingen: es war ein gut Teil Verlegenheit darin; und so klang auch seine Stimme ein wenig unsicher, als er nach einer kleinen Pause erwiderte:

Ich gebe Ihnen mein Wort, ich wußte selbst nichts davon, bis mir der Bahnhofsinspektor sagte, daß ein Hof-Wagen draußen stehe. Ich hatte die Zimmer in dem Gasthof bestellt; Sie können sich morgen danach erkundigen. Es scheint, daß der Befehl in der letzten Minute gekommen ist.

Dann sind wir also –

Im herzoglichen Schloß – allerdings.

Aber wozu? weshalb? Was soll ich hier? was will der Herzog mit mir? So reden Sie doch, Mann!

Ich hatte ihn in meiner Aufregung an der Brust gepackt und geschüttelt. Die Verlegenheit aus seinem Lächeln wollte noch immer nicht weichen.

Lassen Sie mir denn Zeit zum Antworten? sagte er. Und was soll ich antworten? Ich weiß nicht mehr, als Sie. Hoheit haben es so befohlen. Uebrigens ist es im Grunde auch ganz egal, ob Sie sich aus einem Gasthofzimmer zur Audienz bei Seiner Hoheit zurecht machen, oder hier im Schloß – es ist nur so viel bequemer. Sehen Sie, da kommen Ihre Sachen schon!

Die beiden Diener trugen meinen Koffer herein und auf Weißfisch' Wink sofort in das Nebengemach, worauf sie sich wieder entfernten, nachdem der eine abermals Weißfisch etwas zugeflüstert, wovon ich nur die Worte: »pünktlich neun Uhr« deutlich verstand.

Es ist jetzt halb neun; sagte Weißfisch, seine Uhr mit der Standuhr auf dem Kaminsims vergleichend; wir haben eben noch Zeit.

Ich brauchte nicht zu fragen, wozu, da Weißfisch mir gesagt hatte, daß ich im Gesellschaftsanzuge, der auch deshalb wohlverpackt zu oberst im Koffer lag, vor dem Herzog zu erscheinen habe. Er hatte mir außerdem noch gar vieles gesagt, was bei dieser Gelegenheit von meiner Seite in Beziehung auf Haltung, Rede und Antwort und, ich weiß nicht, auf was noch alles, zu beobachten sei; ja, er hatte mir die Scene spaßeshalber wiederholt vorgeführt, wobei er abwechselnd mit tollem Uebermut den Herzog und mich selbst gar ergötzlich darstellte. Aber jetzt waren ihm der Spaß und der Uebermut vergangen, und seine Mahnungen und Vermahnungen kamen so kläglich heraus, daß ich nun meinerseits in ein lautes Gelächter ausbrach.

Ei was, Weißfisch, rief ich; der Mann ist doch schließlich ein Mensch, wie wir auch. Was kann mir denn passieren, als daß er nicht der Narr ist, einen Narren an mir zu fressen, wie gewisse andere Leute.

Und wäre das etwa noch nicht schlimm genug? fragte Weißfisch.

Der Mann hatte es so ernsthaft gesagt, daß es mich selber ernsthaft und nachdenklich machte. Er hatte recht.

Von dem Ausfall dieser Audienz, von dem Eindruck, welchen der Herzog von mir bekam, und dem Urteil, zu welchem er nach einer Prüfung, die er mit mir anstellen würde, über meine schauspielerische Begabung gelangte, hing mein Schicksal ab und, was mir seltsamerweise erst jetzt schwer auf die Seele fiel, das des Mannes, der sein Schicksal an meines geknüpft, der alles aufgegeben hatte, um, wie er mit Wallenstein zu sagen pflegte, »in meines Glückes Schiff mit mir zu steigen«.

Lassen Sie gut sein, Weißfisch, sagte ich, während er mir die weiße Kravatte knüpfte; ich werde mich schon aus der Affaire ziehen. Jedenfalls verspreche ich Ihnen, daß ich mich so klug und geschickt benehmen will, als irgend in meinen Kräften steht, und wenn's zum Vortrag kommt, meinen Max oder Romeo, oder was er sonst befehlen wird – hören Sie, Weißfisch, befehlen! – aber, um Gott, Mann, Sie werden mir doch nicht auch noch das Haar brennen?

Nur ein paar Locken auf der Stirn, sagte Weißfisch, der schon die Flamme in dem Spirituslämpchen entzündet harte und jetzt nach der Schere griff.

Meinetwegen! Sie sollen nicht sagen, daß ich es an irgend etwas habe fehlen lassen.

Und so stand ich denn, aufs beste herausgeputzt, vor dem großen Stellspiegel und beschaute nachdenklich mein Bild. Es war mir kein fremdes mehr, wie vor dem Weißfischschen Regiment. Ich hatte mich seitdem gar oft in dem Spiegel gesehen, wenn ich nach seiner Anleitung meine theatralischen Posen und Mienen studierte; und, da er mich immer wieder versicherte, daß ich ein hübscher Mensch sei, nach Ueberwindung der ersten keuschen Scheu, ein ganz herzhaftes Wohlgefallen an mir gefunden. Ich that das auch in diesem Moment; nur kam ich mir etwas blasser als gewöhnlich vor. Weißfisch sagte: es ist die Beleuchtung.

Es war nicht die Beleuchtung, wie ich an der ängstlichen Spannung in der Herzgegend spürte, als ich etwas später mit Weißfisch hinter dem Diener her, der uns zu holen gekommen war, anfangs durch einen Teil der mir bereits bekannten Korridore; dann durch neue; dann durch Gemächer und Säle, in denen es dunkel gewesen wäre, wenn der Diener nicht eine Laterne bei sich geführt hätte, einen Weg, der mir endlos schien, nach dem Flügel des Schlosses schritt, in welchem der Herzog wohnte. Nun eine Reihe von kleineren behaglicheren Räumen, die mäßig hell beleuchtet waren, und vor denen der Mann mit der Laterne Halt gemacht hatte, um uns einem neuen Diener auszuliefern, der uns bis zu einem Gemache führte, wo uns jemand in schwarzem Frack und weißer Binde empfing, den ich für einen Herrn vom Hofe hielt, bis mein Blick auf seine unteren Extremitäten fiel, die in Kniehosen, weißen Strümpfen und Schnallenschuhen staken, so daß ich ihn doch wohl nur für einen Kammerdiener nehmen durfte. Der Mann tauschte ein dezentes Lächeln des Wiedersehens und Willkommens mit Weißfisch, nachdem er mich mit einer ernsten Verbeugung beehrt hatte; und wir standen vor einer weißseidenen Portiere, die der Mann in den Kniehosen mit der einen Hand zurückschlug, während er zugleich mit der andern an einem Elfenbeinknopf die dahinter befindliche Thür zur Seite schob, eine zweite innere Portiere hob und hinter uns – Weißfisch und mir, er selbst war draußen geblieben, – fallen ließ.

Ein mäßig großes, mit Gegenständen aller Art überfülltes Gemach, dessen Beleuchtung hauptsächlich von einer mehrarmigen Lampe auszugehen schien auf einem großen, mit Büchern und Papieren und vielen anderen Gegenständen bedeckten Tisch, an welchem, uns den Rücken zuwendend, ein Herr stand und so hinreichend lange stehen blieb – es mögen aber trotzdem nur wenige Sekunden gewesen sein – daß ich jene obigen Beobachtungen anstellen konnte.

Nun machte der Herr eine Bewegung, aber ohne seinen Platz zu wechseln, und sagte, halb über die Schulter gewandt, in einer tiefen, trotz einiger Rauheit wohllautenden Stimme:

Ah, Weißfisch! und mein junger Protegé!

Weißfisch und ich hatten uns gleichzeitig verbeugt; ich war aber mit meiner Verbeugung lange vor meinem Lehrer fertig, der nun im respektvollsten Tone, eben laut genug, um von dem Herrn verstanden zu werden, fragte: Haben Hoheit sonst noch für mich Befehle?

Ich danke Ihnen; lautete die kurze Antwort.

Der Herzog – ich wußte also endlich sicher, daß er es war – hatte sich bereits wieder über den Schreibtisch gebeugt. Weißfisch machte abermals seine tiefe Verbeugung und war verschwunden.

In dem Moment richtete sich der Herzog, ein Papier, das er zur Hand genommen, auf den Tisch fallen lassend, zu seiner ganzen stattlichen Höhe empor und kam ein paar rasche Schritte von dem Tisch auf mich zu, blieb abermals stehen und sagte: Treten Sie näher!

Ich that es, bis ich mich in schicklicher Entfernung von ihm glaubte und sah ihm gerade in die Augen, weil dieselben mit einem bis zur Herbheit festen, prüfenden Blick auf mich gerichtet waren. Ich meinte, wenn der hohe Herr, wie doch offenbar, mein armes Ich, soweit das durch den Blick möglich ist, ergründen wollte, ich ihm das nach Kräften erleichtern müsse und nicht etwa durch ein kindisches Niederschlagen der Augen erschweren dürfe.

Auf keinen Fall hatte ich ihn durch meine Kühnheit beleidigt, denn nachdem wir ein paar Momente, die mir allerdings ein wenig lang erschienen, uns so gegenüber gestanden und in die Augen geblickt hatten, glitt etwas wie ein Lächeln über sein Gesicht, und er reichte mir die Hand, indem er gleichzeitig sagte: Ich freue mich, daß Sie gekommen sind. Aber setzen wir uns. Dorthin!

Er wies auf eine Nische in der Wand, die an den Rändern mit einem schmalen Vorhang drapiert und mit einem Sofa ausgestattet war, auf welchem er jetzt Platz nahm, mir winkend, mich auf einen Stuhl in seiner unmittelbaren Nähe zu setzen.

So! sagte er. Und nun lassen Sie uns ein wenig plaudern. Ich habe genau eine halbe Stunde für Sie.


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