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IV.

Wir verließen zusammen den Salon. Als wir unser Zimmer passierten, begegnete uns der »Neue« mit einem Teil unsrer Sachen, welche er nach einem anderen Zimmer trug, das an demselben Korridor, aber der nach unten führenden Treppe näher und nicht mehr über den vom Kammerherrn bewohnten Räumen lag.

Ich werde gleich hier bleiben und nach dem Rechten sehen, sagte Schlagododro. Möchtest Du mir Deinen Kofferschlüssel geben, damit ich Deine Sachen in die Kommode legen lassen kann?

Ich that es nicht gern. In dem Koffer – ich hatte gestern abend meine Sachen nicht mehr ausgepackt – ganz zu unterst lag das Medaillon mit dem Bilde meiner Mutter. Ich wollte es wenigstens Schlagododros besonderer Sorge anempfehlen; aber die Gegenwart des Kammerdieners genierte mich; und ich wußte überdies, daß der Freund viel zu diskret war, die geschlossene Kapsel zu öffnen. So gab ich ihm den Schlüssel und folgte Weißfisch die Treppe hinab bis vor eine Thür, die er für mich öffnete, um dann hinter mir mit hineinzutreten und durch ein Vorzimmer in ein zweites zu führen, wo wir den Kammerherrn fanden, in einem großen Lehnsessel sitzend, mit einem langen Schlafrock von violettem Samt bekleidet. Sein Aussehen war trotz der schlimmen Nacht eher besser als am gestrigen Abend, wozu denn die freundlich-behagliche Umgebung das Ihre beitragen mochte. Das Zimmer hatte eine Glasthür nach dem Park, welche jetzt offen stand, und durch welche der goldene Morgensonnenschein mit dem Duft der Blumen und dem eifrigen Singen der Vögel hereindrang. Neben seinem Stuhl hatte der Kammerherr einen Tisch mit dem Thee, den er aber bereits beendet zu haben schien. Er reichte mir, als ich grüßend zu ihm trat, die lange, weiße Hand und bedeutete mich, auf einem Stuhl, den Weißfisch hingestellt, Platz zu nehmen.

Das ist hübsch von Ihnen, sagte er. Ich hatte das Bedürfnis, Sie wegen der Störung heute morgen um Entschuldigung zu bitten. Ulrich hat nichts gehört – natürlich; er gehört zu jenen glücklichen Pachydermen, an denen die Pfeil' und Schleudern des wütendsten Geschickes stumpf und matt werden. Ich habe Sie wohl recht erschreckt? Aber ich bin nicht ganz so schuldig: die Anfälle waren in letzter Zeit weniger häufig und heftig – heute morgen freilich! Ich habe am Ende gar gesungen, Weißfisch? Was denn?

Mozart und Schumann; erwiderte Weißfisch.

Sie hätten es schlechter treffen können, fuhr der Kammerherr, sich wieder zu mir wendend, fort. Oft singe ich nach überstandener Angst und Qual auch ganz abscheuliche Sachen: Gassenhauer und Schlimmeres. Rauchen Sie?

Er hatte sich eine Zigarre angezündet; Weißfisch bot auch mir an. Ich dankte.

Man muß sich dergleichen auch aussparen, bis es einem so hundeschlecht geht, wie mir, sagte der Kammerherr; sonst hat man nichts gegen die Uebel ins Feld zu führen. Aber wozu ich Sie eigentlich habe bitten lassen – Weißfisch!

Weißfisch, der schon vorher instruiert sein mußte, legte ein Buch auf das Tischchen, von welchem er jetzt das Theegeschirr abgenommen hatte. Der Kammerherr blätterte in demselben und sagte: Sie kennen natürlich Goethes Iphigenie genau – ich würde das nicht bei allen jungen Leuten Ihres Alters voraussetzen – bei Ihnen schwöre ich darauf. Wissen Sie vielleicht einiges auswendig?

Kleinere Stellen – Sentenzen und so – die Menge, sagte ich einigermaßen verwundert; Zusammenhängendes, fürchte ich, nicht.

Das ist schade. Indessen würden Sie mir wohl einen rechten Gefallen thun und mir irgend etwas lesen – gleichviel was – hier den fünften Auftritt im vierten Akt! Iphigeniens Monolog: »Ich muß ihm folgen, denn die Meinigen« –

Er reichte mir den Band und lehnte sich in seinen Stuhl zurück mit halbgeschlossenen Augen. Ich war in großer Verlegenheit. Das Verlangen des Herrn kam mir so sonderbar vor; auch war ich nichts weniger als in der rechten Stimmung, und die Gegenwart des Kammerdieners, der in der offenen Fensterthür lehnte (mit halbgeschlossenen Augen, wie sein Herr) machte mich noch befangener. Indessen fühlte ich, daß ich dem kranken Manne trotz alledem seinen Wunsch erfüllen müsse, und begann zu lesen.

Ich hatte auf der Schule einen gewissen Ruf wegen meines Vortrages poetischer Sachen und war bei dem öffentlichen Aktus von jeher unweigerlich zum Deklamator bestimmt worden. Jetzt geschah, was ich vorausgesehen hatte: ich las unaufmerksam und schlecht. Dazu kam, daß ich bei den Versen:

            »– das heilige
Mir anvertraute, viel verehrte Bild
Zu rauben und den Mann zu hintergehen,
Dem ich mein Leben und mein Schicksal danke,« –

unwillkürlich an das Medaillonbild meiner Mutter denken mußte, das ich oben im Koffer und Schlagododro vielleicht eben jetzt in Händen hatte, während der Vater es mir gewiß in der Voraussetzung anvertraut, daß ich es heilig bewahren würde. So brachte ich denn eben nur noch die Schlußworte des ersten großen Absatzes heraus:

            »Rettet mich
Und rettet euer Bild in meiner Seele!« –
Dann ließ ich das Buch sinken.
Verzeihen Sie, sagte ich: es geht nicht. Ich wußte es vorher.

Aber es ging vortrefflich, rief der Kammerherr. Indessen –

Er machte Weißfisch, der noch immer regungslos mit halbgeschlossenen Augen in der Thür lehnte, einen Wink, worauf jener sich emporrichtete und aus der Thür in den Garten, zu welchem ein paar Stufen hinabführten, verschwand.

Bitte um Entschuldigung! sagte der Kammerherr, bemerkte zu spät, daß er Ihnen lästig war. Ich bin leider so an ihn gewöhnt, daß ich seine Gegenwart kaum noch merke. Aber nun lesen Sie auch weiter, oder – geben Sie einmal her! ich will Ihnen Mut machen.

Er nahm mir das Buch aus der Hand, und halb las, halb recitierte er die folgenden Verse, die zum Parzenlied hinüberleiten, und dann das wunderbare Lied selbst.

Das war denn etwas anderes als mein mißlungener Versuch. Die Stimme blieb freilich gebrochen, wie heute morgen beim Singen; aber, wie heute morgen, empfand ich das nur in den ersten Momenten, dann stand ich ganz unter dem Zauber einer Vortragskunst, von der ich bis dahin keine Ahnung gehabt hatte.

Sie wollten mir Mut machen, stammelte ich, als er das Buch hinlegte, und nun werde ich nie wieder vorzulesen wagen.

Das sagt man so, erwiderte er lachend; aber irrt sich sehr; besonders, wenn man wie Sie zum Schauspieler geboren ist.

Ich? rief ich, erschrocken und ergötzt zu gleicher Zeit.

Sie! erwiderte er ruhig. Wollen Sie eine Wette mit mir machen, daß Sie Schauspieler sind, bevor vier Jahre ins Land gehen? Ich habe dafür einen sicheren Blick, wie sich denn das für einen alten Intendanten so schickt. Es übertrifft mich darin vielleicht nur noch einer: Laube in Wien; aber auch er ist wiederholt an denselben Talenten achtlos vorübergegangen, die ich als solche sofort erkannte. Oder hätten Sie etwas gegen den Schauspielerstand?

Nein, rief ich; wie käme ich dazu?

Nun, erwiderte er: man erzählte gestern, daß Sie einen sehr würdigen Mann, einen Handwerker, wenn ich nicht irre, zum Stiefvater und eine überaus fromme Dame – eine Katholikin, nicht? – zur Mutter haben. Dabei könnte doch leicht ein Vorurteil gegen das leichtlebige Völkchen der Komödianten für Sie abgefallen sein.

Es gibt keinen Menschen, der freier dächte und vorurteilsloser wäre, wie mein Vater; sagte ich eifrig.

Aber Ihre Frau Mutter?

Ich habe nie über solche Dinge ein Wort mit ihr gesprochen; erwiderte ich ausweichend.

Nun, sagte er, sich in seinen Stuhl zurücklehnend und feine Wölkchen aus seiner Zigarre blasend; die frommen Leute haben ja auch so unrecht nicht, wenn sie sich vor einer Sippe bekreuzigen, die in ihren Augen der Teufel mit Haut und Haaren hat; und selbst dem ruhigen Bürger kann man es nicht verdenken, wenn er um die geschminkte Gesellschaft in einem scheuen Bogen herumgeht. Sie sind einmal nicht wie andre Menschen, können es nicht sein. Das Metier will es so. Der richtige Schauspieler – es gibt nämlich viele unrichtige, und ihre Zahl nimmt in erschreckender Weise zu – ist heutigen Tages noch genau so, wie ihn Goethe im Wilhelm Meister geschildert hat. Er kannte den Rummel. Jarno lacht einmal, als der gute Wilhelm sich in seiner pedantischen Weise die Flanken peitscht, um den Schauspieler abzukonterfeien, und dabei nichts herauskommt als ein Bild des Menschen, in welchem nur so ziemlich sämtliche Fehler und vielleicht auch ein paar Tugenden gröblich übertrieben sind, also auf deutsch eine Karikatur des Menschen. Aber ist nicht das Kind ebenso eine Karikatur des Erwachsenen, vorausgesetzt, daß man in dem Erwachsenen nicht eine Karikatur des Kindes sehen will, wogegen ich meinesteils nichts einzuwenden haben würde? Jedenfalls, will man wissen, wie die Menschen sind, muß man Kinder und Schauspieler studieren. Schauspieler sind nur physisch groß gewordene Kinder; psychisch sind sie geblieben was sie waren: wetterwendisch, rechthaberisch, zanksüchtig, neidisch, eitel, egoistisch, durch und durch sinnlich, verlogen, zu jeder ordentlichen Arbeit untüchtig, kaum oder höchstens ihre sogenannte Arbeit ernsthaft nehmend, was nicht viel sagen will und jedenfalls die Parallele zwischen ihnen und den Kindern nicht stört, denn nehmen denn die nicht auch ihre Kindereien mit einem für die Erwachsenen lächerlichen Ernst? Ich sage, die Sippe muß so sein – jeder, sonst behagt ihm die Puder- und Gasatmosphäre der Bühne nicht, so wenig wie uns Erwachsenen die säuerliche Kinderstubenluft. Und behagt ihm nicht bloß nicht: er kann sie auch nicht vertragen, wird elend, verfällt in die aberwitzigsten Krankheiten, eklipsiert sich schleunigst, wenn er noch so viel Besinnung hat, oder verkommt oder wird verrückt oder geht sonst unter, wenn ihm die gesunde Reaktionskraft mangelt. Wie viele habe ich so verkommen und untergehen sehen! Noch gestern abend bin ich durch Weißfisch – Sie erinnern sich – an ein recht eklatantes Beispiel erinnert worden: eine junge Sängerin, die auch einmal die Iphigenie tragierte. Sie kam an meine Bühne direkt aus Kalifornien, eine Amerikanerin also, aber von deutschen Eltern geboren, soviel wir wußten. Wir wußten aber verzweifelt wenig von ihr, bekamen auch später kaum mehr zu wissen, da sie sich in ein undurchdringliches Geheimnis hüllte, in das sie vielleicht nur Serenissimus hat blicken lassen, obgleich mir selbst das noch zweifelhaft ist. Wenigstens war er oder schien er nach ihrem Tode so ratlos wie wir alle hinsichtlich etwaiger Verwandten, denen man den Tod zu melden hätte oder dergleichen. Freilich hatte er einige Ursache zu wünschen, daß über die Affaire möglichst wenig gesprochen würde. Soviel ich weiß, ist damals auch nicht ein einziges Wort in die Zeitungen gekommen; die Sache blieb, wie Serenissimus es so schön ausdrückte: entre nous.

Dem Kammerherrn war die Zigarre ausgegangen; ich wollte ihm das Feuerzeug reichen, das auf dem Tischchen stand; er dankte, bat aber, ihm zugleich die Zigarrenkiste heranzuschieben, aus der er eine frische Zigarre nahm und anzündete.

Non bis in idem, sagte er lächelnd: nicht zweimal dieselbe Zigarre! Ist sie einmal erloschen, weg damit!

Die Dame starb also? fragte ich schüchtern.

Bravo, sagte der Kammerherr lachend, habe Sie gleich daraufhin taxiert, daß Sie zu den inquisitive travellers dieser Erde gehören. Wie alt sind Sie eigentlich, wenn es nicht indiskret ist, zu fragen?

Ich sagte es ihm.

Der Tausend! rief er: ich habe Sie mindestens für zwei Jahre älter gehalten. Freilich, kluge Menschen erscheinen immer älter als sie sind. Nun, da kann ich Ihnen denn auch das Ende der Geschichte erzählen, das eigentlich nur für Erwachsene ist, was man allerdings von eurem Horaz und Ovid und der übrigen lüderlichen antiken Kompagnie, mit der Ihr auf Du und Du steht, oder stehen sollt, erst recht sagen kann. Ja, die Dame starb. Sie hielt es mit dem Leben, wie ich mit den Zigarren: ist der erste frische Duft dahin – weg damit! Und ihr Leben – nun, auch stärkere Frauenköpfe möchten sich an dem Duft berauscht haben. Um es kurz zu sagen: sie war die Geliebte des Herzogs geworden – eine von vielen der Reihe nach, zur Zeit die einzige und die noch höher streben durfte und zweifellos strebte. Er liebte sie in seiner Weise leidenschaftlich. Wir mußten alles Ernstes fürchten, daß er sich von seiner Gemahlin scheiden lassen und die Fremde heiraten würde – natürlich zur linken Hand. Und es gab nicht wenige, welche diese Eventualität keineswegs fürchteten, vielmehr derselben mit Freude entgegensahen und ihr möglichstes thaten, sie herbeizuführen; denn die Dame war ebenso liebenswürdig wie sie schön war, und ihre Exzentrizitäten machten sie in den Augen ihrer Anhänger nur noch liebenswürdiger: man versprach sich ein köstlich tolles Leben unter ihrem Regiment. Andre dachten anders, und unglücklicherweise waren unter diesen sehr, sehr hochgestellte Personen. Der Herzog mußte nachgeben; nach meiner unmaßgeblichen Ansicht war es ihm auch nie voller Ernst: er dilettierte eben in allen Künsten, inklusive der ars amandi. Es erfolgte die von den Klugen vorausgesehene Katastrophe. Daß freilich die Dame die Sache so überaus tragisch nehmen und ihrem und ihres Kindes Leben unverzüglich ein Ende machen würde – in dem Fluß, der hinten am Schloßpark vorüberfließt – das war nicht vorausgesehen worden, mußte aber hingenommen werden und wurde hingenommen wie alle faites accomplis. Grands Dieux! ich werde wirklich alt. Da schwätze und schwätze ich und vergesse die Hauptsache, weshalb ich Sie habe bitten lassen. Sie dürfen nicht nein sagen und müssen auch Ulrich dazu bringen, ja zu sagen. Mit Fräulein Maria habe ich schon gestern abend gesprochen; sie ist ganz mit mir einverstanden. Also: ich will euch jungem Volk ein paar Akte der Iphigenie einüben – sagen wir die beiden letzten: in den ersten stehen zu viel ungesellschaftliche Dinge. Den Thoas lese ich, den Arkas kann Weißfisch zur Not auch mimen. Eine kleine Bühne ist bald hergestellt, für die Kostüme sorge ich. Nun? nicht wahr, Sie sind ein gutes Kind und machen einem alten Mann die Freude, die einzige, die er noch auf der Welt hat?

Er streckte mir mit einem gewinnenden Lächeln die Hand entgegen. Was konnte ich anders thun, als dieselbe ergreifen und stammeln, daß ich mit Vergnügen, was in meinen schwachen Kräften stehe, thun würde, ihm eine kleine Freude zu bereiten.

Also abgemacht, sagte er, meine Hand loslassend. Weißfisch, wie steht es mit dem Frühstück der Herrschaften?

In fünf Minuten, sagte Weißfisch, ein schönes Boukett auf das Tischchen stellend und hinzufügend: mit Erlaubnis des Gärtners.

Er stiehlt nämlich sonst wie ein Rabe; sagte der Kammerherr lachend.

Ich verbeugte mich zur Thür hinaus und eilte die Treppe hinauf auf unser neues Zimmer. Es war, wie ich gedacht: Schlagododro nicht da, und in den beiden Kommoden steckten die Schlüssel! Ich öffnete die eine; es war zufällig gleich die für mich bestimmte, in welche Schlagododro meine Sachen für seine fahrige Weise sehr ordentlich gelegt hatte. In dem obersten Fache neben Kragen und Taschentüchern einige in Papier gewickelte Kleinigkeiten, unter denen aber, wie ich auf den ersten Blick sah, das Medaillon fehlte. Jedenfalls hatte es Schlagododro an sich genommen.

Es polterte draußen auf dem Flur; der Freund stürzte herein.

Ich war schon unten beim Kammerherrn, rief er, und hörte, daß Du hinaufgegangen seist. Komm schnell! Mama liebt es nicht, wenn nicht alle da sind!

Du hast doch mein Medaillon? fragte ich, schon im Begriff ihm zu folgen.

Was für ein Medaillon?

Es hat zu unterst im Koffer gelegen – in Papier gewickelt – mit einem Bild meiner Mutter.

Ich habe verschiedene kleine Packete, die in Papier gewickelt waren, oben in den Kasten gelegt. Es muß dabei sein.

Es ist es aber nicht.

Dann ist es auch nicht im Koffer gewesen; ich habe alles so sorgfältig behandelt, als ob es rohe Eier wären. Du wirst es zu Hause gelassen haben. Aber nun komm, oder wir kriegen Schelte!

Ich konnte es nicht zu Hause gelassen haben – es war unmöglich. Ich mußte mich vor der Hand trösten, daß es irgendwo zwischen die Wäsche geglitten sei. Aber es blieb mir keine Zeit, genauer nachzusehen, Schlagododro war zu dringend. Widerwillig folgte ich ihm, nicht ohne vorher den Schlüssel der Kommode zu mir zu nehmen.


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