Friedrich Spielhagen
Quisisana
Friedrich Spielhagen

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

VII.

Das Jagdwägelchen war so leicht und der Weg so gut gehalten, daß man trotz der ziemlich bedeutenden Steigung im Trab fahren konnte, selbst als man nach wenigen Minuten in den Wald gelangte. Die angenehm-bequeme Bewegung, der herrliche Morgen, das zum erstenmal völlig ungestörte Beisammensein der Freunde – alles schien einen vertraulichen Austausch der Gedanken zu begünstigen. Dennoch waren beide Männer schweigsam; kaum daß dann und wann ein gleichgültiges Wort gewechselt wurde. Endlich sagte Otto, nachdem er den Freund ein paarmal verstohlen von der Seite angesehen:

Was meinst du, Karl? glaubst du, daß wir hier ein bißchen gehen könnten? der Weg bleibt eine ganze Strecke so gut wie eben.

Bertram nickte; der Wagen hielt; Otto hieß den Kutscher langsam bis zur Fabrik vorausfahren.

Man kann niemals sicher sein, daß die Kerle nicht mehr hören, als sie hören sollen, fing er an, wie sie jetzt auf dem wohlgehaltenen Fußpfade neben dem Fahrwege hinschritten; und ich möchte dich etwas fragen. Sage – aber ganz aufrichtig: wie gefällt dir der Baron?

Kommen wir ohne lange Umschweife zur Sache, erwiderte Bertram; ich habe mit deiner Frau gesprochen.

Sieh! sieh! rief Otto, seine Verlegenheit so gut es gehen wollte, hinter einem lauten Lachen verbergend, das er aber plötzlich abbrach. – Das heißt: ich dachte es mir; ich hätte es auch gern getan: hätte auch gern mit dir gesprochen – schon gestern, aber Hildegard hatte es mir ausdrücklich verboten; na – man muß ja den Damen immer den Vortritt lassen.

Gut also! so will ich mit dir da anfangen, wo ich in der Unterredung mit deiner Frau aufgehört habe: mit der Frage, die sie mir nicht beantworten konnte oder wollte, und die mir doch die weitaus wichtigste scheint: liebt Erna den Baron? habt ihr, hast du irgend einen Beweis, einen Anhalt dafür? irgend eine Beobachtung gemacht, aus der du es schließen könntest?

Höre, du, sagte Otto, du fragst so viel auf einmal; da kann ich nicht nachkommen: Beweis – Anhalt – Beobachtung! großer Gott, wer kann in den Kopf oder das Herz von so einem Mädel sehen! Mir hat sie nichts gesagt, und ehe ich sie fragte – höre, du, das ist eine kuriose Frage, man richtet dadurch am Ende nur Unheil an und erführe schließlich doch nichts, am wenigsten die Wahrheit. Sie ist mir ja Wohl gut und hat Vertrauen zu mir, und wie ich sie lieb habe, das weiß der liebe Gott; aber Vater und Tochter, weißt du – oder auch nicht: du hast ja nie eine gehabt – das ist so eine wunderliche Sache.

Er hatte den Hut abgenommen und kraute sich den breiten Schädel; Bertram sah, daß er auf diesem Wege nicht weiterkommen werde. Er sagte nach einer Pause:

Nehmen wir also an – so schwer es mir, offengestanden, wird, gleichviel: nehmen wir an, Erna liebt den Mann; würdest du mit gutem Gewissen dazu »ja und Amen« sagen können? auf deutsch: bist du überzeugt, daß der Mann Erna glücklich machen wird? daß er zum mindesten die Eigenschaften hat, die nach menschlichem Ermessen dieses Glück wenigstens ermöglichen; daß er ein Mann von Ehre, von anständiger, rechtlicher Gesinnung, daß er mit einem Worte ein Gentleman ist? Ein Gentleman? rief Otto erstaunt; – ja mein Gott, das – ein Mann von solcher Familie, mit einem solchen Namen, der bei Hofe aus und ein geht – auf jedem Balle, jeder Soiree und jede Woche ein paarmal zum Tee im kleinen Kreise – das versteht sich doch am Ende von selbst.

Den Teufel versteht es sich von selbst! rief Bertram zornig; wenn du keine besseren Garantien hast als Hofbälle und solchen Firlefanz!

Aber was verlangst du mehr? sagte Otto; was kann man mehr verlangen? wenn das keine Garantie ist, so weiß ich nicht, was du so nennst. Ich habe es positiv von Lydie, daß seine Ernennung zum Kammerherrn im Kabinett bereitliegt, und Lydie selbst muß es wohl wissen, denn gerade sie ist es – entre nous –, die mit unserem Hofmarschall, der ein alter Freund von Lotters Vater ist, die Sache besonders bei Hof betrieben hat. Lotter ist ihr auch sehr dankbar dafür, sagt ganz offen, daß er ohne sie noch lange hätte warten können – was doch gewiß ein hübscher Zug von ihm ist –, obgleich ich – davon darfst du dir aber um Gottes willen nichts merken lassen – überzeugt bin: Lydie hat sich nicht sowohl Lotters willen so ins Zeug gelegt und alle Minen springen lassen, sondern um sich bei Hildegard lieb Kind zu machen, weil die durchaus den Baron in einer Hofstelle sehen will; und weshalb Lydie Hildegard auch sonst bei guter Laune erhalten muß, na, alter Junge, sie hat's ja endlich durchgesetzt, daß sie hier mit dir zusammen sein darf – du siehst, eine Hand wäscht die andere.

Das sehe ich allerdings, sagte Bertram; – und nun muß wieder Hildegard mich bei guter Laune erhalten, damit ich wieder dich bei guter Laune erhalte – da müßte es ja sonderbar zugehen, wenn wir nicht alle in der allerbesten wären.

Was vorläufig bei dir noch nicht der Fall zu sein scheint, trotz deines Lachens, sagte Otto.

Ebensowenig wie hoffentlich bei dir! rief Bertram.

Warum hoffentlich?

Bertram antwortete nicht. Sein Herz war voll Gram und Zorn. Er sah, es war beschlossene Sache – bei den beiden Weibern jedenfalls, und der gutmütige Pantoffelheld an seiner Seite würde zu allem ja sagen, hatte es Wohl schon getan, und dies war nur die zweite Szene heute morgen in einer wohlarrangierten Komödie mit zum voraus sorgfältig verteilten Rollen. Offenbar hatte die Spazierfahrt keinen Zweck, als Otto Gelegenheit zu geben, die seine herzusagen. Und er selbst, der sich eben erst der schönen Direktrice gegenüber feierlich verwahrt, daß er keine mehr übernehmen wolle! Und sie hatte es angehört, ohne geradeheraus zu lachen! Nun, es ließ sich doch wohl noch verschiedenes in den Text einlegen, woran die kluge Dame nicht gedacht hatte!

Du bist mir bös, sagte Otto kleinlaut, nachdem sie eine Weile schweigend nebeneinander gegangen.

Welches Recht hätte ich dazu, erwiderte Bertram; – ich bin weder verwandt mit euch, noch verschwägert; ich bin weiter nichts, als euer Freund, habe als solcher keinerlei Rechte, höchstens die Pflicht, ehrlich zu antworten, wenn ihr mich in einer wichtigen Angelegenheit zu Rate zieht. Und eigentlich ist auch davon hier nicht mehr die Rede – ich meine vom Rat geben. Ihr braucht keinen mehr: ihr, die Eltern, seid entschlossen; es fehlt weiter nichts, als die Kleinigkeit von Ernas Einwilligung, die sich ja auch wohl rechtzeitig einstellen wird. Die Sache ist klar und abgemacht, und so sprechen wir denn von etwas anderem.

Nein, nein! rief Otto; es ist noch nichts abgemacht! und klar – klar – mir nicht – in meinem Kopfe nicht – Hildegard hat ja keine leiseste Ahnung, wie die Sache eigentlich liegt. Sie denkt, es ist nur so meine Unentschlossenheit. Und weil sie weiß, wieviel ich auf dein Urteil gebe – ja, wenn ich dir alles sagen dürfte –

Du darfst es aber nicht, es würde dich nachträglich gereuen; also versuche es lieber gar nicht.

Ich muß es aber jemand endlich einmal sagen, und ich habe sonst keinen Menschen auf der Welt, dem ich es sagen könnte. Höre! – ich – ich –

Durch das volle, gutmütige Gesicht zuckte es unheimlich hin und her; die starr auf den Freund gerichteten blauen Augen schienen mit Tränen zu kämpfen:

Ich – ich bin ein ruinierter Mann.

Er hatte es nur eben in heiseren Tönen herauspressen können und war wie gebrochen auf einen Baumklotz zusammengesunken, der hart am Rande des Weges lag.

Bertram hatte im ersten Moment mit dem Entsetzen zu kämpfen, daß der Freund plötzlich wahnsinnig geworden sei. Aber die Miene, wie verzweiflungsvoll auch immer, war nicht die eines Wahnsinnigen.

Was redest du, Otto? das ist ja unmöglich! sagte er, neben dem ganz Gebrochenen Platz nehmend; oder sprich wenigstens weiter, damit ich sehen kann, was daran ist. Ich bin zum voraus überzeugt, daß nichts daran ist; aber sprich, um Himmels willen sprich!

Der Amtsrat nickte und murmelte:

Ja, ja, ich will's – nichts daran! – großer Gott! – es ist – ich sah's schon lange kommen, lange – seit vier Jahren wenigstens – seit ich nun auch noch die verdammte Zuckerfabrik gegründet – auf Aktien – aber ich habe sie jetzt alle auf dem Halse; ich wollte die armen Schelme, die im Vertrauen auf mich die anderen genommen, nicht unglücklich machen. Es hat mich eine Unsumme gekostet, und die ganze Geschichte steht für den Abbruch da und wäre schon abgebrochen, wenn es nicht wieder Kosten machte; dazu tausend Morgen von meinem besten Boden für Runkeln, mit denen ich die Schweine füttern kann. Und da, an der Porzellanfabrik, jedes Jahr eine Unterbilanz von Tausenden, und die Gruben – ja, früher! aber jetzt –

Es war eine lange, lange Liste geschäftlicher Unternehmungen, von denen die eine immer unrentabler und in der Folge verderblicher sich ausgewiesen wie die andere, und die in immer steigender Schnelligkeit immer größere Summen verschlungen und ein sehr bedeutendes Vermögen wenigstens aufs ernstlichste erschüttert hatten. So viel ging für Bertram mit Gewißheit aus den Angaben des Freundes hervor, wenn er auch von den technischen und merkantilischen Details nur den kleinsten Teil verstand.

Aber wie konntest du ruhiger und vernünftiger Mensch, rief er, dich um alles in der Welt auf diese schiefe Ebene begeben? eine waghalsige Spekulation auf die andere pfropfen? die schönen, von den Vätern ererbten Güter vernachlässigen, ruinieren? Deine Ruhe, dein Glück aufs Spiel setzen? Und wenn's sich nur um dich handelte! aber dein Kind – deine Frau –

Er brach jäh ab.

Armer Kerl! murmelte er; ich versteh's am Ende doch – armer, guter Kerl!

Er hatte Ottos Hand genommen und gedrückt. Ihre Blicke begegneten sich; der unglückliche Freund lächelte – ein trübseliges Lächeln.

Gelte? sagte er, ich wollt's nur nicht an die Glocke hängen; ich wußte ja, du würdest es finden. Ich, ich – du grundgütiger Himmel – was hätte ich danach gefragt! Ich hätte mich weiß Gott mit den Gütern und den Gruben begnügt, und mit den Gütern allein, wenn die Gruben doch nichts mehr abwerfen wollten. Du weißt, ich hab mich als junger Mensch immer des vielen Geldes geschämt, von dem ich keinen Groschen selbst verdient, wenn ich sah, wie sich bessere Leute als ich plagen mußten. Ich wußte ja auch, daß ich nicht gut genug für sie war, daß es eine Gnade von ihr war, als sie mich schließlich heiratete; daß ich ihr immer noch alles schuldig blieb. Ich hab ihr von Anfang an völlig freie Hand gelassen – sie sollte nicht sagen, daß ein so bürgerlicher Gutsbesitzerssohn nicht weiß, was sich für ein hochadeliges schönes Fräulein ziemt und schickt. Ach, Karl, lache mich nicht aus: ich wollte mich adeln lassen; sie wünscht es sehr; ich habe Opfer über Opfer dafür gebracht; die ganze unselige Porzellanfabrik – ich hatte erfahren, daß man es bei Hofe gern sah – sie nehmen ja auch ihren Bedarf aus der Fabrik, aber nur für die Küche und die Dienerschaft – und so noch manches, manches! Und wenn sie die Terrassen und den Park und das Schloß wiederhergestellt haben wollte – im Stil, heißt es ja wohl – und Geschmack findet an all dem Krimskrams von blinden Spiegeln, wackeligen Stühlen und wurmstichigen Schränken, kaffeebraunen Bildern und alten Töpfen, die mir ein Greuel sind – großer Gott, ich möchte ihr die ganze Welt kaufen, wenn ich – wenn sie mich nur ein bißchen wieder dafür lieben wollte. Aber, siehst du, Karl: es ist umsonst gewesen, ganz umsonst!

Der große Mann hatte das Gesicht in beide Hände gedrückt und schluchzte wie ein Kind: Bertrams Seele war von Mitleid erfüllt. Des Freundes haltlose Schwäche der schönen, heißgeliebten, kalten Frau gegenüber und die traurigen Konsequenzen – er begriff alles jetzt zu gut, um es nicht bis zu einem gewissen Punkte zu verzeihen. Aber das mochten die Gatten unter sich ausmachen, unter sich tragen – nur Erna sollte nicht in das Verderben mit hineingerissen, nicht der maßlosen Selbstsucht ihrer Mutter auch zum Opfer gebracht werden. Und hier mochte die einzig lichte Stelle in dem dunkeln Bilde sein, das der Freund von seiner Lage entworfen hatte.

Du hast dem Baron gegenüber eine Klarlegung deiner Situation nicht versucht? fragte er.

Um Himmels willen! rief Otto, sich erschrocken aus seiner gebückten Haltung aufrichtend; das fehlte gerade!

Und doch wirst du es müssen, sobald er in aller Form um Erna bei euch anhält.

Wie kann ich ihm reinen Wein einschenken? er würde auf der Stelle zurücktreten.

Otto, schämst du dich nicht? Und solchem Elenden wolltest du Erna geben?

Was soll ich tun?

Wozu du, von dem Vater einmal ganz abgesehen, einfach als Mann von Ehre verpflichtet bist.

Und er erzählt es weiter – hier, in der Stadt, bei Hofe – und mir liegt alles, alles daran, daß mein Kredit wenigstens noch einige Zeit unangefochten bleibt. Wenn die Eisenbahn hier oben durchgelegt wird anstatt unten im Tal, tut man es hauptsächlich meiner Etablissements willen. Und dann bin ich gerettet, ja ich muß reicher werden, als ich es je gewesen. Nun ist aber die Konzession trotz unseres Landtags schließlich in den Händen der Regierung, und gerade Lotter bei seinen Verbindungen, seinem notorischen Einfluß –

Der Amtsrat stockte und fuhr dann in einem weniger sicheren Tone fort:

Wenn ich also jetzt nicht gegen ihn mit der Sprache herausgehe, wo es nebenbei noch gar nicht nötig ist, so handele ich nicht unehrlich, sondern in unserem allerseitigen Interesse. Das wirst du mir doch zugeben.

Natürlich! erwiderte Bertram; nur fürchte ich, du wirst dies vorteilhafte Schweigen nicht lange bewahren können. Es kann ja jeden Tag der Fall eintreten, daß die jungen Leute sich untereinander verständigen und – vielleicht morgen oder heute schon – vor euch hintreten und um eueren Segen bitten.

Es wäre mein Tod! rief der Amtsrat.

Es wäre jedenfalls sehr mißlich für dich. Und deshalb möchte ich dir folgenden Vorschlag machen. Ich bin von deiner Frau autorisiert, Erna zu sondieren, ich erbitte mir von dir denselben Auftrag; und du sagst deiner Frau, daß du mit mir in diesem Sinne gesprochen hast. Ihr habt dann also beide die Sache gewissermaßen in meine Hand gelegt. Nun finde ich Erna eueren Plänen entweder entschieden zugeneigt, oder entschieden abgeneigt, oder schwankend. Im letzteren Falle würde ich diese Empfindung zu verstärken suchen und deiner Frau beweisen, daß ein unbedacht rasches Vorgehen alles in Frage stellen, ja verderben muß. Aber auch wenn Erna den Baron wirklich liebt, oder umgekehrt, sich darüber klar ist, daß er nicht der Mann, der ihrem Ideal entspricht – alle Mädchen träumen ein solches Ideal –, nun, so glaube ich, habe ich hinreichenden Einfluß auf sie oder besitze im Notfalle so viel diplomatisches Talent, daß ich – auf eine oder die andere Weise – die Entscheidung hinauszuschieben vermag. Auf wie lange, ist eine nachträgliche Sorge, wenn wir – du und ich – uns erst so weit verständigt haben.

Aber, lieber Junge, rief Otto, ich gebe mich ja ganz in deine Hände; ich werde keinen Schritt tun ohne dich. Mein Gott, was ist es doch für ein Glück, daß du gekommen bist! was hätte aus mir – aus der ganzen Geschichte werden sollen!

Er schüttelte und drückte dem Freunde in überfließender Dankbarkeit beide Hände, sah seine Lage bereits in einem viel freundlicheren Lichte, kam wieder auf die neue Eisenbahn zu sprechen und die ungeheuren Chancen, die ihm im günstigen Falle, den er plötzlich als höchst wahrscheinlich, ja als sicher annahm, erwachsen müßten. Darüber bemerkte er gar nicht, daß Bertram den Wagen, der sie am Ausgange des Waldes erwartete, hatte umwenden lassen und sie nun den Weg, den sie gekommen, zurückfuhren. Die Inspektion der Fabrik war also wirklich nur ein Vorwand gewesen, um ungestört mit Bertram beisammen sein zu können.

Bertram saß schweigsam neben dem jetzt, des Kutschers wegen, mit halblauter Stimme fortwährend auf ihn einsprechenden Freunde. Er hörte kaum, was derselbe sagte. Er sah auch nur wie im Traum die goldenen Sonnenlichter durch die Wipfel der Riesentannen um die braunen Stämme auf dem moosigen Grunde spielen und die lieblichen Fernsichten, die hier und da eine freie Stelle auf das prangende Tal tief unter ihnen gewährte. Sein geschäftiger Geist arbeitete und modelte unablässig an der Rolle, die er sich nun doch in dem Familiendrama hatte aufdrängen lassen, die er nicht hatte zurückweisen dürfen – um Ernas willen.


 << zurück weiter >>