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Dreizehntes Kapitel.

Als Sampson verstörten Blickes daheim ankam, stürzte ihm die Haushälterin, die auf ihn gewartet hatte, entgegen ... »Aber, wo stecken Sie denn bloß, Herr Sampson? Ei, so schlimm war's aber doch nie mit Ihnen! Wie können Sie denn so lange hungern? Das muß Ihnen doch am Leibe schaden! So was verträgt kein menschlicher Magen ... Steckt Euch künftig Pfeffermünztropfen in die Tasche, und eine Schnitte Brot mit etwas kaltem Fleisch!«

»Hebe Dich weg von mir!« rief Sampson, in der Meinung, noch immer Meg Merrilies vor sich zu haben, und rannte ins Wohnzimmer.

»Nein, geht nicht dort hinein,« rief die Haushälterin; »es ist schon seit einer Stunde abgedeckt, und der Oberst sitzt beim Weine. Kommt zu mir herein; ich hab Euch was Leckeres aufgehoben.«

»Ich habe gegessen,« erwiderte Sampson.

»Gegessen? Unmöglich! Wo denn, Ihr kehrt doch nirgends ein!«

»Mit Beelzebub, sofern ich recht berichtet bin,« rief Sampson unwirsch.

»Jesus! der Mann ist behext!« rief die Frau, die Hände über dem Kopfe zusammenschlagend, und ließ ihn gehen. »Behext oder toll ... Jesus! es ist doch ein Jammer, wenn es mit solchem gescheiten Menschen so weit kommt.«

Während sie in ihre Stube lief, trat Sampson in das Eßzimmer, von Kopf zu Füßen bespritzt, und fast leichenblaß infolge der Anstrengung und des Schreckens. Alles starrte ihn verblüfft an.. »Aber was ist denn mit Ihnen, Sampson?« fragte Mannering, als er Lucys ängstlichen Blick sah.

Exociso te! rief Sampson mit Grabesstimme.

»Was soll das, Freund?« fragte Mannering außer sich.

»Pardon, Herr Oberst, in meinem Kopfe« –

»Aber, Herr Sampson, fassen Sie sich doch, und sagen Sie uns, was dies alles bedeutet?«

Sampson wollte antworten, aber seine Beschwörungsfloskeln drängten sich ihm wieder auf die Lippen; er hielt es deshalb für am besten, von aller mündlichen Erörterung abzusehen, und händigte dem Obersten das Papier ein, das ihm die Zigeunerin gegeben. Mannering löste das Siegel und las mit Staunen ... »Wohl ein Narrenscherz?« rief er, »zudem ein recht dummer ... so sieht's ganz aus!«

»Die Person, von der ich das Papier bekam,« fiel Sampson ein, »sah nicht aus, als ob sie scherzen möchte.«

»Von wem haben Sie das Papier?«

Sampson, wenn Lucys Interesse in Betracht kam, oft außerstande gegen sein Zartgefühl anzukämpfen, gedachte der schmerzlichen Umstände, die mit der Zigeunerin zusammenhingen, blickte die beiden Mädchen an und schwieg.

»Ich sehe,« wandte sich Mannering an sie, »daß Herr Sampson mit mir allein sprechen will – geht also – wir kommen gleich zum Tee. – Nun, die Mädchen sind fort, lieber Sampson,« wandte er sich an ihn, – »nun sagen Sie mir, was dies alles bedeutet?«

»Vielleicht eine Botschaft vom Himmel,« antwortete Sampson, »aber bestellt ist sie von Beelzebubs Postmeisterin worden, denn ich hab sie von der Hexe Meg Merrilies, die schon vor zwanzig Jahren in einer Teertonne hätte verbrannt werden müssen als Hure, Diebin, Hexe.«

»War es auch wirklich die Zigeunerin?« fragte Mannering lebhaft.

»Gewiß, Herr Oberst! Ein zweites Frauenzimmer wie die Merrilies gibt's nicht mehr auf Erden.«

Der Oberst ging hastig auf und ab, in stürmischen Gedanken ...

»Ob man sie festnehmen läßt?« fragte er sich ... »Aber darüber geht zuviel Zeit verloren, muß ich doch erst zu Mac Morlan schicken, und der alte Hazlewood ist ein eingebildeter Tropf ... und wenn wir sie dort, wo wir sie suchen, nicht finden sollten, oder, wenn sie wieder, wie früher, den Mund nicht auftun sollte? ... Nein, und wenn man mich zehnmal für einen Esel hält, so will ich doch lieber dem Wink folgen, den sie mir gibt. Mancher von ihrem Schlag fängt mit Betrug an und hört mit Muckerei auf oder wandelt eine Bahn, die zwischen beidem liegt, ohne Ahnung, womit sie sich selbst oder andere betrügen. Nun, mir ist der Weg auf alle Fälle vorgezeichnet, – er geht schnurgerade – mag mir Vorteil oder Nachteil, Lohn oder Schaden daraus entstehen; daß ich mich auf meine Klugheit verlassen sollte, um Nachteil oder Schaden aus dem Wege zu gehen, kann mir nicht passieren.«

Darauf klingelte er Barnes, seinem Diener. Ehe wir aber dem Leser melden, wie die Weisungen lauteten, die er ihm heimlich erteilte, wollen wir uns nach einem anderen Ereignisse dieses Tages umsehen. Charles Hazlewood hatte sich während Mannerings Abwesenheit in Woodbourne nicht sehen lassen. Aus Mannerings ganzem Benehmen gegen ihn war ihm klar geworden, daß es der Oberst übel aufnehmen würde, und der Respekt vor dem angesehenen Heerführer und feingebildeten Manne war bei Charles Hazlewood so groß, daß er sich der Gefahr, ihn zu verletzen, unter keinen Umständen hätte aussetzen mögen; wohl meinte er durchblicken zu können, daß der Oberst seine Beziehung zu Lucy nicht eben tadelte; aber sein Zartgefühl sagte ihm, wie ungeziemend unter solcher Voraussetzung jedes Bemühen, sich mit Lucy auf vertrauteren Fuß zu setzen, erscheinen mußte, zumal sich seine Eltern, wie er recht gut wußte, nicht anders als ablehnend dagegen verhalten würden – darum respektierte er die zwischen dem Mädchen und ihm gezogene Schranke ebensowohl um Mannerings willen, als um sie nicht dem Schutz eines so edlen und wohlwollenden Freundes zu berauben ... »Nein,« sagte er zu sich selbst, »meine Lucy in solche Gefahr zu bringen, wird mir nie einfallen – selbst dann nicht, wenn ich ihr ein eigenes Heim zu bieten vermag.«

Um jeder Versuchung die Spitze abzubrechen, beschloß er einen Besuch bei entfernten Verwandten zu machen, den er schon lange zugesagt hatte, und bis zur Rückkehr des Obersten von Woodbourne fernzubleiben. Allerhand widrige Zufälle durchkreuzten aber diesen Plan: dem Pferde mußten die Eisen geschärft werden, weil über Nacht Frostwetter eingetreten war; dann gefiel es der Hausfrau, mit dem Frühstück warten zu lassen; dann mußte er sich die Jungen ansehen, die sein bester Hühnerhund in der Frühe geworfen hatte. Darüber verstrich der Morgen, und jetzt zum Essen nach Woodbourne zu reiten, erschien ihm nicht mehr schicklich. Er ließ also den Weg zum Landhaus seitwärts liegen, aber während er den Blick auf die blaue Rauchsäule richtete, die an dem bleichen winterlichen Abendhimmel aufstieg, war es ihm, als ob er Sampson durch den Wald gehen sähe. Er rief ihn an, aber umsonst, denn der für äußere Eindrücke überhaupt nicht empfängliche Magister hatte eben die alte Meg Merrilies verlassen, und war über die von ihr gehörten Dinge noch in so tiefen Gedanken, daß er für alles um sich her weder Auge noch Ohr hatte. So kam der junge Laird um die Gelegenheit, sich über die Bewohner von Woodbourne zu befragen, wobei Lucys Namen doch sicher genannt worden wäre. Er ließ nun seinem Tiere die Zügel frei, einen steilen, sandigen Weg hinauf, der zwischen zwei hohen Wänden entlang auf eine Anhöhe führte, die einen weiten Ausblick über die umliegende Gegend bot. Da schreckte ihn eine Stimme, zu rauh für eine weibliche, zu hoch und hell für eine männliche, aus seinem Sinnen ... »Was hält Euch so lange auf der Straße? Müssen wohl andere Leute Arbeit für Euch verrichten?«

Eine Frau von großer Figur, mit einem dicken Tuch um den Kopf, unter dem wirre graue Locken hervorquollen, in langem, rotem Mantel, einen Stecken mit beschlagener Spitze in der Hand, stand vor ihm: Meg Merrilies! Charles Hazlewood hatte sie noch mit keinem Blicke gesehen und zog verdutzt die Zügel an ... »Ich dachte,« fuhr sie fort, »wer's gut meint mit Ellangowan, sollte nicht schlafen heute nacht. Drei Leute waren schon auf der Suche nach Euch, und Ihr bleibt zu Hause in Eurem Bette? Denkt Ihr denn, der Schwester könnte es wohl gehen, wenn der Bruder umkommt?«

»Ich verstehe den Sinn Eurer Worte nicht, Frau,« erwiderte Hazlewood, »sprecht Ihr von Fräulein – ich meine, von jemand aus dem einstigen Hause von Ellangowan – dann sagt – sagt schnell, was ich für sie tun kann!«

»Das einstige Haus Ellangowan!« wiederholte sie heftig – »und wann war je ein Geschlecht Ellangowan, das nicht den edlen Namen Bertram führte – wann wird ein solches Haus sein ohne diesen Namen?«

»Aber was soll das alles, gute Frau?«

»Eine gute Frau bin ich nicht: das ganze Land weiß es; aber ich kann tun, was kein gutes Weib kann, kein gutes Weib darf; ich kann tun, was Weibern, die von zu Hause nicht weggekommen und nichts weiter verstehen, als Kinder päppeln und schaukeln, das Blut in den Adern gerinnen macht. Hört, was ich Euch sage! Man hat die Wache aus Portanferry nach Hazlewood abrücken lassen auf Befehl Eures Vaters, der für heute nacht einen Ueberfall durch Schmuggler befürchtet. Aber kein Mensch denkt an so etwas gegen einen Herrn von gutem und edlem Blut. Schickt die Reiter wieder heim auf ihre Posten. Heute nacht gibt's Arbeit, viel Arbeit; es werden Flinten knallen und Schwerter im Mondschein glitzern.«

»Was faselt Ihr, Weib? Man könnte meinen, Ihr seid verrückt: und doch scheint alles, was Ihr sagt, in gewissem, wenn auch wunderlichem Zusammenhange.«

»Verrückt bin ich nicht, wenn sie mich auch als verrückt eingesperrt und gegeißelt und des Landes verwiesen haben. Aber verrückt bin ich nicht! Charles Hazlewood, sagt, grollt Ihr dem Manne, der Euch verwundete?«

»Um Gottes willen nicht – mein Arm ist wieder hergestellt, und ich habe immer behauptet, daß das Gewehr zufällig losging – lieb wär's mir, ich könnt's dem jungen Manne selbst sagen.«

»So tut, was ich Euch sage, und Ihr werdet ihm mehr Gutes tun, als er Euch je Böses tat. Fällt er seinen Feinden in die Hände, so ist er früher, als der Tag graut, eine Leiche, oder aus dem Lande geschafft – aber noch ist Einer über uns allen! Tut, was ich Euch heiße, und schickt die Reiter wieder heim!«

Nach dieser Mahnung war sie mit ihrer gewöhnlichen Schnelligkeit verschwunden.

Hazlewood hatte die jähe Erscheinung der Zigeunerin und ihre gebieterische Redeweise heftig alteriert. Er ritt schnell nach Hause, kam nach Anbruch der Dunkelheit hin, und fand beim ersten Blick in den Hof die Bestätigung für die Worte der Zigeunerin; dreißig Dragonerpferde standen zusammengekoppelt unter einem Schuppen; drei bis vier Reiter hielten Wache, die andern marschierten mit gezogenem Seitengewehr vor dem Hause auf und ab. Hazlewood fragte den Wachtmeister nach dem Standquartier.

»Portanferry,« lautete die Antwort.

»Ist Wache dort geblieben?« fragte Hazlewood weiter.

»Nein, auf Sir Robert Hazlewoods Befehl hin sind alle Mann hierher marschiert zum Schutz gegen einen von den Schmugglern geplanten Ueberfall.«

Charles Hazlewood begab sich auf der Stelle zu seinem Vater. Auf seine Frage nach dem Grunde der von ihm angeordneten Maßregel bekam er dieselbe Antwort wie von dem Wachtmeister. Er kannte seines Vaters Schwächen und versetzte, es wolle ihm nicht recht glaubhaft erscheinen, daß es auch den verwegensten Menschen einfallen sollte, ein Schloß mit so zahlreicher Dienerschaft und soviel Hörigen anzugreifen; dagegen möchte es doch bedenklich sein, Soldaten vom Dienste wegzurufen, um sich persönlichen Schutz zu schaffen, anderseits wäre wohl zu befürchten, daß man sich zum Gespött der ganzen Nachbarschaft machte, falls sich solche großartigen Vorsichtsmaßregeln als unnütz erweisen sollten.

Sir Robert wurde hierüber recht perplex, denn vor Gespött hatte er eine Heidenangst; aber es ging ihm nicht minder gegen den Strich, vor seinem Sohne die Segel zu reffen, und so stellte er sich, als ob ihm an der Meinung der Welt nicht das geringste gelegen wäre, und zog gegen den Sohn alle Register seiner väterlichen Würden.

»Ich sollte doch meinen,« sagte er, »daß die meinem Hause an Deiner Person, meinem nächsten Erben, widerfahrene Beleidigung, um nicht Ehrabschneidung zu sagen, beim größten Teile des Publikums Maßregeln, wie ich sie getroffen, sattsam rechtfertigen dürfte.«

»Ich habe Ihnen aber doch schon wiederholt erklärt, Vater, daß nach meiner festen Ueberzeugung das Gewehr bloß zufällig losgegangen ist.«

»Davon kann keine Rede sein; aber Du bist ja immer klüger als ältere Leute.«

»Aber, Vater, in einem Falle, der mich so nahe betrifft –«

»Dich geht er nicht näher an als mich – nicht näher als unsre ganze Grafschaft, als das ganze Königreich Schottland, insofern als das Interesse des Hauses Hazlewood in Dir benachteiligt, bedroht und gefährdet wurde ... Aber das Subjekt, das Dich angeschossen, ist in sicherem Verwahrsam, und Glossin meint –«

»Glossin, Vater?«

»Jawohl, Glossin, der jetzige Herr und Eigentümer von Ellangowan! Du kennst ihn doch?«

»Aber, Vater, daß Sie sich auf einen solchen Mann berufen möchten, hätte ich nie gedacht, nie für möglich gehalten – gilt er doch bei aller Welt als geizig, betrügerisch, gemein, intrigant, und wer weiß, was er noch für Tugenden an sich hat! Auf seinen Rat hin, Vater, ist wohl die Wache aus Portanferry abkommandiert worden?«

»Auf Glossins Rat?« wiederholte Sir Robert – »nun, lieber Sohn, ich glaube nicht von dem Herrn, daß er sich herausnehmen möchte, mir seine Meinung oder gar seinen Rat aufzudrängen, in Fällen, wo Haus und Geschlecht Hazlewood in Betracht kommen –«

»Aber zugestimmt zu Deinem Gedanken hat er – wie?« fragte Charles wieder.

»Mir erschien es angemessen, ihn als die nächste Amtsperson zu Rate zu ziehen, als mir die Nachricht von dem gegen mein Besitztum geplanten Ueberfalle bekannt wurde – und da muß ich freilich sagen, daß er zwar nichts davon wissen mochte, den diesbezüglichen Befehl an die Wache von Portanferry mit zu unterzeichnen, den Schritt selbst aber vollkommen guthieß.«

Mac Morlan trat ins Zimmer ... »Bedaure sehr, Sir Hazlewood, wenn ich stören sollte?«

»Durchaus nicht, Herr Mac Morlan, durchaus nicht,« fiel ihm der Laird ins Wort – »bitte, was führt Sie zu mir? amtliche Verrichtung oder eine Ursache privater Natur?«

»Amtliche Verrichtung, Sir Robert,« erwiderte Mac Morlan kühl – »es handelt sich um das Kommando von Portanferry, das unverzüglich zurückmarschieren muß. Für Ihres Hauses Sicherheit übernehme ich Bürgschaft.«

»Die Wache soll ich missen? und mit Ihrer Bürgschaft mich begnügen, Herr Mac Morlan?« fuhr Sir Robert auf; »wie sollte mir solche für meines Hauses Sicherheit ausreichen? Nicht eins von diesen Ahnenbildern möchte ich verrückt oder gar beschädigt sehen–«

»Darüber zu diskutieren, Sir Robert, muß ich zu meinem Bedauern ablehnen,« versetzte Mac Morlan, »glaube aber versichern zu dürfen, daß durch mein Verhalten kein unersetzlicher Verlust dieser Art entstehen wird, zumal sich kein sterblicher Mensch mit dem Gedanken eines Angriffs gegen Ihr Schloß trägt. Ich habe im Gegenteil Winke bekommen, die mir den Verdacht wecken, daß das Gerücht lediglich zu dem Zwecke ausgesprengt worden ist, einen Grund zur Entfernung der Wache von Portanferry zu haben. Infolgedessen muß ich von meinem amtlichen Rechte Gebrauch machen, und das Kommando, wenigstens zum großen Teil, wieder nach seinem Standquartiere zurückschicken. Für sehr bedauerlich halte ich es, daß durch meine zufällige Abwesenheit schon soviel Zeit verloren gegangen ist, daß ich fast fürchten muß, das Kommando wird zu spät in Portanferry wieder eintreffen.«

Gegen eine so bestimmte Erklärung der zuständigen Obrigkeit erlaubte auch der Baronet sich keinen weitern Einwand, sondern erteilte sogleich seinen Dienstmannen Befehl, sich zu bewaffnen. Charles Hazlewood hätte die Reiter, die unter Mac Morlans Führung nach Portanferry zurückritten, am liebsten begleitet, aber dem Vater solch empfindliche Kränkung anzutun, mochte er doch nicht wagen; mit schlechtverhehltem Unmute sah er dem Wegritt des Kommandos vom Fenster aus zu, und nicht lange währte es mehr, so waren die Reiter unter den Bäumen der Straße verschwunden und der Hufschlag ihrer Rosse verhallt.


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