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15. Kapitel.

Unterdessen waren Kurt, Geierschnabel und Peters, nachdem sie sich von dem Alkalden getrennt hatten, in ihr Hotel zurückgekehrt. Der erstere und der letztere legten sich schlafen, Geierschnabel aber, der am Tag genug gelegen hatte, verschmähte es, zur Ruhe zu gehen. Er konnte sich einer gewissen Befürchtung nicht enthalten. Waren die Gefangenen sicher untergebracht? Reichte die Beaufsichtigung zu, unter der sie im Gefängnis standen? Ja, wenn man da draußen in der Prärie, im Urwald einen Gefangenen macht, den bewacht man selbst, und da weiß man ganz genau, was man oder er zu erwarten und zu hoffen hat. Hier aber muß man seine Gefangenen der Behörde übergeben, und diese Frau Behörde ist in Mexiko eine gar eigentümliche und sehr wenig zuverlässige Persönlichkeit. Besonders war sie dies zur damaligen Zeit Darum trieb es unseren Geierschnabel fort, ein wenig lauschen zu gehen, ob in der Nähe des Gefängnisses alles in Ordnung sei.

Er steckte seinen Revolver und sein Messer zu sich und schlich sich, damit kein Schläfer gestört werde, leise davon. Er kannte die Gegend, in welcher das Gefängnis lag, sehr genau; er war heute ja bereits dort gewesen. Er hatte es beinahe erreicht, als er durch ein Gäßchen ging, das von zwei Mauern begrenzt oder gebildet wurde. Diese Mauern waren dunkel und nicht sehr hoch. Die eine davon bildete eine Einbiegung, einen schmalen Winkel, der noch dunkler dalag, als das an und für sich bereits finstere Gäßchen. Indem er nun so leise dahinschritt, wie es Art der Savannenleute ist, die auch, wenn sie sich in Städten befinden, ihren vorsichtigen, unhörbaren Schritt beizubehalten pflegen, war es ihm, als ob er in diesem Winkel eine Bewegung höre.

Das fiel ihm auf. Ein Liebespärchen zu so später Nachtstunde? Das war sehr unwahrscheinlich. Was gab es hier? Er mußte es wissen, es ließ ihm keine Ruhe.

Er trat näher. Sein scharfes, an die Dunkelheit gewöhntes Auge erkannte eine an der Erde liegende Masse, die sich mühsam hin und her zu bewegen versuchte. Er bückte sich nieder, die Hand am Griff des Messers. Ah! Diese Hand glitt bald vom Messer weg, denn der Mann, der hier lag, war halb nackt, gebunden und geknebelt, und neben ihm lag ein Kleiderbündel.

Der alte Trapper war ein vorsichtiger Mann. Er nahm ihm also einstweilen nur den Knebel, ließ ihm aber die Fesseln noch. Er wollte erst wissen, wen er vor sich habe.

»He, guter Freund, wer sind Sie denn eigentlich?« fragte er. – »Mon dieu!« stöhnte der Gefragte. »Welch ein Glück, daß ich wieder atmen kann!« – »Was geht mich Ihr Atem an? Wer Sie sind, will ich wissen?« – »Ah, ich bin ein französischer Offizier. Kapitän Durand ist mein Name.« – »Das glaube wer da will!« – »Ich sage die Wahrheit.« – »Läßt sich ein französischer Soldat, Offizier und Kapitän so leicht überfallen und binden?« – »Ich erhielt ganz unerwartet einen Hieb an den Kopf, der mir die Besinnung raubte.« – »Ja, so ist es, wenn man die Besinnung nur im Kopf und nicht in den Fäusten hat. Sogar ausgezogen hat man Sie. Zu welchem Zweck?« – »Ich weiß es nicht. Bitte befreien Sie mich doch von den Fesseln!« – »Nur langsam, langsam, mein Junge! Es kommt schon noch die Zeit, da auch die Fesseln abgenommen werden, und wenn es auch schon in sechs oder acht Wochen sein sollte. Zunächst muß ich wissen, woran ich bin. Hier liegen Kleider.« – »Es sind die meinigen.« – »Ah! Warum geht ein französischer Kapitän nicht in Uniform?« – »Ich bin ja in Uniform gegangen!« – »Oho! Hatten Sie einen Degen?« – »Ja.« – »Epauletten?« – »Ja.« – »Rock und Hose mit Passepoils?« – »Ja.« – »Ein Käppi oder einen Tschako?« – »Ja.« – »Und hier liegen lange, grobe Stiefel, eine Leinwandhose, eine alte Jacke, ein baumwollenes Halstuch, ein alter Ledergürtel und ein Hut, den man in der Dunkelheit für einen Waschbär oder einen schwarzen Kater halten könnte.« – »Tausend Donner! So sind es nicht meine Kleider.« – »Nicht? Ah! Wem gehören sie denn?« – »Dem, der mich überfallen hat. Er trug so einen dunklen Hut mit breiter Krempe.« – »Schön! Er hat sich also hier ausgezogen und Ihre Uniform angelegt?« – »Wie es scheint!« – »Das glaube der Kuckuck! Diese alte Ecke, in der Hunde und Katzen ihre Andenken zurückgelassen haben – ich sage, diese alte Ecke scheint mir ganz und gar nicht die Eigenschaften eines An-, Aus- und Umkleideboudoirs zu besitzen.« – »Ich wiederhole, daß ich die Wahrheit sage.« – »Nun, so erzählen Sie mir einmal, wie das mit dem Überfall zugegangen ist« – »Ich kam aus einer Tertullia; da begegnete mir ein Mensch, der mich anredete.« – »Was sagte er?« – »Er fragte mich, ob ich Kapitän so und so sei; den Namen habe ich vergessen.« – »Der Ihrige war es nicht?« – »Nein. Ich sagte ihm, daß ich keinen Kapitän dieses Namens kenne, und er antwortete: ›Ich auch nicht!‹ Dabei war er ganz nahe getreten und versetzte mir einen Schlag an den Kopf, daß ich sofort niederstürzte und die Besinnung verlor.« – »Donnerwetter! Ganz so sind unsere Jagdhiebe beschaffen. So schlagen nur wir Präriejäger zu. Und die Fetzen, die hier liegen, sehen kann man sie nicht genau, aber sie fühlen sich gerade an wie Präriezeug, so dick und hart, so schön prasselig vor Dreck und Schmutz. Sollte dieser Kerl etwa ein Savannenmann gewesen sein?« – »Ich kann es nicht sagen. Helfen Sie mir nur von den Fesseln los.«

Geierschnabel kam ein Gedanke.

»Donnerwetter!« sagte er. »Das wäre ja eine ganz verfluchte Geschichte.« – »Was?« – »Wo ist der Überfall geschehen? Etwa in der Nähe des Gefängnisses?« – »Ja, gar nicht weit davon.« – »Da hat man es! Und wer da draußen Wache gestanden hat, den haben wir nicht gefangen. Wer aber ist am besten geeignet, Wache zu halten? Ein Präriemann!« – »Ich verstehe ja gar nicht, was Sie sprechen und meinen!« klagte der noch Gebundene. – »Das ist auch ganz und gar nicht notwendig. Wenn nur ich verstehe, was mich ärgert. Ich habe da einen Gedanken, der mich verrückt machen könnte. Bleiben Sie einmal hübsch still liegen. Ich komme gleich wieder.«

Bei diesen Worten eilte der Jäger davon. Der andere rief ihm nach:

»Aber so lassen Sie mich doch um Gottes willen nicht so hilflos liegen.«

Aber Geierschnabel hörte gar nicht darauf. Er schritt so rasch davon, als ob es gelte, einen Wettlauf zu machen. Beim Gefängnis angekommen, schellte er. Der Posten fragte:

»Wer ist draußen?« – »Geierschnabel!« – »Kenne ich nicht.« – »Ist auch nicht notwendig. Machen Sie nur auf.« – »Darf ich nicht.« – »Warum nicht?« – »Des Nachts haben nur Beamte Zutritt.« – »Bin doch vorhin auch mit dagewesen, als wir die beiden Gefangenen brachten.« – »Ah, da war der Alkalde dabei.« – »Also ich darf nicht hinein?« – »Nein, auf keinen Fall.« – »Da schlage doch gleich der leibhaftige Teufel drein! Und dabei darf und kann man nicht einmal durch die Mauer spucken, sonst würde ich mir einmal eine Güte tun! Sind die beiden Gefangenen noch da?« – »Nein.« – »Kreuzelement! Da hat man das Malheur. Wo stecken sie denn?« – »Beim Gouverneur.« – »Was wollen sie dort?« – »Weiß nicht. Ein Offizier, ein französischer Kapitän hat sie geholt.« – »Den haben Sie aber wohl hineingelassen?« – »Natürlich!« – »Ja, Spitzbuben läßt man hinein in diese Bude, ehrliche Leute aber nicht. Kerl, der Offizier war ja gar kein Offizier, sondern ein Schwindler und Betrüger. Sie sind so dumm, daß es einem erbarmt. Ihre Dummheit kann mit Scheffeln gemessen und nach Meilen berechnet werden. Wenn Ihr Kaiser lauter solche Esel hat, so verdenke ich es ihm freilich nicht, daß er euch da hinüberschickt, denn er weiß sonst gar nicht, wohin mit diesem Viehzeug!« – »Halt!« rief da der Posten, indem er den Schlüssel ansteckte. »Halt, jetzt können Sie eintreten. Kommen Sie herein, mein lieber Freund!« – »Danke sehr! Weil ich räsonniert habe, darf ich hinein, nicht wahr? Aber natürlich, um arretiert zu werden? Nein, so dumm sind wir nicht wie ihr, ich danke für das Privatvergnügen! Laß dich für mich einsperren, wenn ihr noch leere Plätze habt. Ich empfehle mich, mein lieber Sohn!«

Als der Posten das Tor erreichte und ihn fassen wollte, war Geierschnabel bereits an der Ecke und kehrte zu dem malträtierten Offizier zurück.

»Kommen Sie endlich wieder?« wehklagte dieser schon von weitem. »Ich dachte, daß Sie mich ganz und gar verlassen hätten.« – »Unsinn. Ich wollte nur sehen, ob Sie mich belogen haben oder nicht.« – »Nun, was haben Sie erfahren?« – »Sie sind Offizier. Sie haben mir die Wahrheit gesagt.« – »Nun, so befreien Sie mich endlich einmal von den Fesseln.« – »Möchte gern, aber es geht ja nicht.« – »Mein Gott! Warum nicht?« – »Weil wir sonst den Kerl, der Sie überfallen hat, nicht fangen.« – »Aber, Monsieur, wir könnten, wenn Sie wissen, wo er ist, ihn ja viel leichter ergreifen, wenn ich nicht gefesselt bin.« – »Nein, Master, ich weiß nicht, wo er ist, aber er wird ganz sicher wiederkommen.« – »Wirklich? So müssen Sie mich erst recht losmachen.« – »Nein, sondern ich muß Sie erst recht gebunden lassen. Ja, ich muß Ihnen sogar den Knebel wieder anlegen, damit er nicht weiß, daß jemand dagewesen ist. Er muß denken, Sie liegen noch gerade so wie erst, als er Sie herlegte.« – »Das begreife ich nicht.« – »Aber ich! Und das ist mir die Hauptsache. Ich kenne diese Jäger. Ich weiß ganz genau, wie sie sich zu verhalten pflegen.« – »Aber wenn er mich nun noch weiter malträtiert?« – »Das fällt ihm gar nicht ein. Er hat gegen Sie nicht das geringste. Er hat Sie nur deshalb niedergeschlagen, weil er Ihre Uniform gebraucht hat. Sobald er dieser nicht mehr bedarf, bringt er sie wieder.« – »So holen Sie doch lieber Hilfe herbei. Sie können ihn dann ganz leicht abfassen.« – »Ist nicht notwendig. Ich weiß ja noch gar nicht einmal, was ich mit ihm anzufangen habe. Vielleicht werden wir noch die besten Freunde miteinander.« – »Sie und dieser Garotteur? Nein, nein, er muß auf alle Fälle bestraft werden.« – »Das wollen wir uns erst überlegen. Alle Teufel! Horch! Da kommen zwei Leute!«

Geierschnabel lauschte gespannt in das Gäßchen hinein.

»Nein«, sagte er, »es sind nicht zwei, sondern drei. Zwei treten gewöhnlich auf, der dritte aber hat den leisen Savannenschritt. Sie sind es. Schnell das Tuch wieder um den Mund! Stellen Sie sich nur so, als ob Sie noch immer besinnungslos seien, und reden Sie kein Wort, sonst könnte es Ihnen doch noch schlimm ergehen.«

Ehe er es sich versah, hatte der Offizier den Knebel wieder an dem Mund, und der Jäger war mit einem raschen Satz über die Mauer.

Dort drückte er sich so an dieselbe, daß er auf keinen Fall gesehen werden konnte, aber jedes Wort hören mußte.

Die Schritte nahten und verstummten in der Nähe. Ein Flüstern war zu hören, und dann löste sich eine Gestalt von den dreien, trat näher und bückte sich zu dem Offizier herab.

»Donnerwetter, muß mein Hieb dieses Mal ein kräftiger gewesen sein«, sagte der Mann halblaut, so daß die beiden anderen ihn hören konnten. – »Warum?« fragte einer. – »Der Kerl ist noch immer besinnungslos.« – »So haben Sie ihn vielleicht gar erschlagen?« – »Nein, Leben hat er noch. Ich werde jetzt seine Uniform ausziehen und wieder hinlegen.« – »Und die Fesseln? Die lassen Sie ihm?« – »Nein, ich nehme sie ihm ab. Wenn er erwacht, soll er sich frei entfernen können. Wollen Sie warten?« – »Nein; wir gehen.« – »Nach dem Hotel?« – »Noch nicht. Wir haben erst noch einen kleinen Weg. Aber in einer halben Stunde sind wir dort und werden auch Sie einlassen.« – »Gut, so werde ich sehen, wie ich meine Zeit bis dahin verbringe.«

Die zwei entfernten sich. Natürlich war es niemand anderes als Cortejo und Landola. Als sie eine Strecke zurückgelegt hatten, meinte der erstere zu dem letzteren:

»Warum belogen Sie ihn?« – »Belogen? Wieso?« – »Indem Sie sagten, daß wir noch eine kleine Besorgung haben.« – »Ach so! Erraten Sie das nicht?« – »Nein.« – »Nun, damit wir ihn loswerden. Er kann uns von jetzt an nur schaden. Wer mir nichts nützt, der schadet mir, und Nutzen hat er uns genug gebracht. Wir wissen von ihm, wohin wir uns zu wenden haben. Am liebsten möchte ich ihm eine Kugel durch den Kopf jagen.« – »Donnerwetter, er hat uns aus der Gefangenschaft befreit.« – »Ja, das ist auch der Grund, daß ich ihn nicht erschieße.« – »Und außerdem ist es Ihr Bruder.« – »Das geht mich ganz und gar nichts an. Ein jeder ist sich selbst der nächste. Er hat da draußen auf dem Gottesacker die Wächter belauscht, wer weiß, was er da gehört hat. Wie nun, wenn er erfahren hat, daß ich Landola, sein Bruder, bin?« – »Das wäre allerdings schlimm, aber ich bin überzeugt, daß er es nicht weiß. Er sucht seinen Bruder, um sich an ihm zu rächen. Wüßte er, daß Sie der Gesuchte sind, so hätte er uns nicht aus der Gefangenschaft befreit.« – »Was Sie da sagen, klingt sehr klug und weise, ist es aber leider nicht. Wir waren dem Strafgericht verfallen, mein Stiefbruder wäre also zu gar keiner Rache gekommen. Ein Präriejäger aber, der sich rächen will, der rächt sich persönlich, der überläßt diese Rache keinem anderen. Ich halte es für sehr leicht möglich, daß er uns durchschaut hat, ohne es uns merken zu lassen. Und ebenso wahrscheinlich ist es, daß er uns befreit hat, nur daß wir nun desto sicherer ihm allein verfallen sind.« – »Alle Teufel, wenn dies wahr wäre!« – »Ich sage Ihnen, das dies sehr leicht möglich ist.« – »So müssen wir uns allerdings von ihm trennen. Aber wie?« – »Er sieht uns ja nicht wieder.« – »Er kommt doch ins Hotel.« – »Da sind wir bereits fort.« – »Ah! Sie meinen, daß wir ein anderes Hotel beziehen?« – »Fällt mir nicht ein! Wir verlassen augenblicklich die Stadt.« – »Das geht nicht! Wir sind ja mit unserer Aufgabe noch gar nicht zu Ende.« – »Sie ist gescheitert und gar nicht mehr zu lösen. Übrigens kann uns der Überfall des Offiziers viel Schaden machen, und außerdem haben wir als entflohene Gefangene hier keinen sicheren Aufenthalt.« – »Das ist wahr. Also fort.« – »Und zwar sogleich. Aber mein Bruder darf es nicht ahnen. Wir kehren nach dem Hotel zurück, schleichen uns hinein und stehlen uns nur mit dem Notwendigsten fort. Sieht er, daß unsere Pferde und Effekten noch da sind, so wird er glauben, wir kehren zurück, und tagelang warten.« – »Dann wird er doch nach Santa Jaga kommen und uns finden.« – »Nein, denn wir werden dort bereits zu Ende sein.« – »Wie aber kommen wir hin? Laufen können wir doch nicht.« – »Nein; wir reiten.« – »Woher Pferde nehmen, wenn wir die unsrigen zurücklassen?« – »Kaufen. Jeder Pferdehändler hilft uns aus, sogar in der Nacht.« – »Wissen Sie einen?« – »Ich sah heute das Schild eines solchen gar nicht weit von unserem Hotel. An ihn könnten wir uns wenden.« – »Beeilen wir uns also, damit wir bereits fort sind, wenn Ihr Bruder zurückkehrt.«

Als Cortejo und Landola ihren Gasthof erreichten, stiegen sie über die Hofmauer und gelangten unbemerkt auf ihr Zimmer. Dort nahmen sie, wie besprochen worden war, nur das Allernötigste mit und kehrten auf demselben Weg nach der Straße zurück.

Nach einigem Klopfen gelang es ihnen, den Pferdehändler aus dem Schlaf zu wecken. Sie sagten, daß sie auf Mietpferden aus Querétaro kämen, und da sie augenblicklich nach Puebla müßten, so seien sie gezwungen, sich noch während dieser Nacht und in aller Eile Pferde zu kaufen.

Der Mann führte sie in den Stall und zeigte die Pferde. Sie wurden schnell handelseinig und nahmen für jedes Tier noch einen Sattel, da sie, um Grandeprise zu täuschen, die ihrigen im Hotel zurückgelassen hatten.


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