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9. Kapitel.

Auf der Ebene, die zwischen San Jose de Barral und Chihuahua liegt, ritt ein Trupp Reiter. Es waren zwei Schwadronen französischer Chevaulegers. Sie hatten jedenfalls einen weiten Ritt hinter sich, denn die Pferde waren ermüdet und auch den Reitern war keine sichere, elegante Haltung nachzurühmen.

Da tauchten in der Ferne die Umrisse von Chihuahua auf, und sofort war die Wirkung zu erkennen. Die Reiter richteten sich empor, die Pferde wieherten und warfen den Schwanz, die Degen klirrten lustiger.

Voran ritt ein narbenreicher, nicht sehr alter Offizier. Er trug die Abzeichen eines Obersten. An der ersten Straße der Stadt ließ er halten, fragte nach dem Hauptquartier, schickte einen Boten voraus und rückte dann, die Musik an der Spitze, mit klingendem Spiel ein. Hier und da ließ sich ein neugieriger Frauenkopf sehen, der aber bei der Entdeckung, daß es sich um Franzosen handle, sofort wieder verschwand.

Vor dem Hauptquartier ritten die beiden Schwadronen auf. Es war dasselbe Gebäude, aus dem der Schwarze Gerard entsprungen war. Eben war die Aufstellung vollendet, da trat der Oberstkommandierende hervor. Auch er trug die Abzeichen eines Obersten, war aber weit älter als sein Kamerad. Es war der, der vom Schwarzen Gerard eine so nachdrückliche Lehre erhalten hatte.

Man präsentierte vor ihm, und dann trat ihm der Kamerad entgegen.

»Oberst Laramel, Herr Kamerad«, meldete er. »Auf dem Durchritt nach Villa del Fuerte. Bringe Depeschen vom Generalkommando.« – »Willkommen! Sie werden doch einige Tage Quartier nehmen?« – »Gewiß. Zwei oder drei, wenn Sie erlauben. Nur weiß ich nicht, wo meine Leute unterzubringen wären.« – »Nichts leichter als das. Ich habe nur eine Schwadron in der Stadt. Die anderen Quartiere sind leer. Sie stehen Ihnen zur Verfügung.« – »Das paßt vortrefflich. Darf ich Ihnen meine Offiziere vorstellen?« – »Ich bitte darum.«

Dies geschah; dann saßen die Mannschaften ab, um sich nach ihren Quartieren zu begeben, die ihnen sehr schnell angewiesen wurden.

Der Kommandant war so höflich, die Offiziere zunächst zu einem Glas Wein einzuladen. Sie nahmen dies an und saßen bald in demselben Saal, in dem damals Gerard gestanden hatte.

»Wie kommt es, Herr Kamerad«, fragte Oberst Laramel, »daß Sie die Stadt so von Truppen entblößen? Sie befinden sich auf einem der gefährlichsten Posten des Landes.« – »Sie haben recht, doch muß ich nach den Instruktionen handeln, die ich erhalte, das ist leider nicht immer angenehm.« – »Hatten Sie da böse Erfahrungen zu machen?« – »Nicht nur böse, sondern sogar schlimmer.« – »Alle Teufel, wie wäre dies gekommen?« – »Ich hatte vier Kompanien und einige Schwadronen Besatzung. Ich habe in einer Nacht eine ganze Kompanie verloren, bis auf den letzten Mann.« – »Ah! Fast unglaublich!« – Aber doch wahr. Es liegt da im Norden von uns ein kleines Fort, Guadeloupe genannt; das sollte ich fortnehmen. Ich detachierte die betreffende Kompanie; sie wurde von den Apachen überfallen und niedergemacht.« – »Niemand entkommen? Gar niemand?« – »Nur ein Mädchen, das mit dem Junker gelaufen war, hat sich wiedergefunden.« – »War denn der Zug nicht geheimgehalten worden?« – Auf das allerstrengste. Aber es gibt in dieser Gegend einen Menschen, der für Juarez und die Apachen den Spion macht. Er ist ein unglaublich verwegener und listiger Mensch. Man hat sich alle Mühe gegeben, ihm beizukommen, aber es ist nicht gelungen. Er ist überall und nirgends; er weiß alles; er scheint allwissend und allgegenwärtig zu sein.«

Oberst Laramel schüttelte den Kopf.

»Dies klingt sehr unglaublich, Herr Kamerad«, sagte er. »Ein Mensch ist und bleibt ein Mensch, selbst wenn er die hervorragendsten Eigenschaften besitzen sollte. Ich halte es für kein großes Kunststück, noch viel weniger aber für unmöglich, einen Spion zu fangen.« – »Ich glaube Ihnen dies; aber Sie kennen den Schwarzen Gerard nicht.« – »Den Schwarzen Gerard? Ah, dieser ist es?« – »Ja, dieser und kein anderer.« – »Da haben Sie allerdings einen schlimmen Gegner. Ich habe viel von ihm gehört; sein Name wurde sogar im Hauptquartier oft genannt. Also dieser Mensch ist jetzt in der Gegend von Chihuahua zu finden?« – »Bereits seit längerer Zeit. Wir wissen ganz genau, daß er sogar in der Stadt selbst verkehrt und Verbündete in derselben hat.« – »Ah, woher wissen Sie das?« – »Er hat es uns ja selbst gestanden.« – »Er selbst?« fragte der Oberst verwundert. »Sonderbar! Wie konnte das zugehen?« – »Er war hier in Chihuahua, hier in diesem Zimmer.« – »Unmöglich.« – »Ja. Wir hatten ihn gefangen.« – »Also doch. Ist nicht ein Preis auf seinen Kopf gesetzt?« – »Ja, ein sehr bedeutender.« – »Nun, den haben Sie sich also verdient?«

Der Kommandant befand sich in einer ziemlichen Verlegenheit. Er war gezwungen, einzugestehen, daß er diesen Preis nicht erhalten hatte.

»Ja, beinahe hätten wir uns ihn verdient«, sagte er. – »Beinahe? Nun ich denke, Sie hatten den Kerl festgenommen?« – »Ja, festgenommen und gebunden in einer zahlreichen Versammlung von Offizieren und anderen Herrschaften hier in diesem Zimmer. Ich verhörte ihn; der Mensch betrug sich sehr frech und renitent, und ... wissen Sie, Herr Kamerad ... plötzlich gelang es ihm, sich zu befreien. Er schlug mich nieder vor allen anwesenden Leuten und sprang zum Fenster hinab.« – »Donnerwetter! Er entkam?« – »Leider!« – »Das wäre mir wohl nicht passiert!«

Da warf sich der Kommandant in die Brust und versetzte in stolzem Ton:

»Das sagen Sie; das glauben Sie; aber Sie irren sich. Haben Sie schon einmal mit so einem echten, rechten Präriejäger zu tun gehabt?« – »Noch nicht!« – »Da dürfen Sie auch nicht behaupten, daß Ihnen so etwas nicht passieren könne. Diese Kerle haben den Teufel im Leib. Sie haben jahraus, jahrein mit Gefahren zu kämpfen, sie sehen den gewaltsamen Tod stets vor ihren Augen, sie rechnen mit anderen Ziffern als wir. Ich sage Ihnen, ein Savannenmann nimmt es mit zwanzig unserer besten Unteroffiziere auf.« – »Herr Kamerad, nehmen Sie wirklich an, daß ich dies glauben soll?« – »Glauben Sie es oder nicht. Nun Sie nach dem Norden kommen, werden Sie es bald erfahren. Ich habe jetzt eine ganz bedeutende Mannschaft nach dem Fort Guadeloupe detachiert; dies ist der Grund, daß Sie hier so offene Quartiere fanden. Diese Leute sind wacker und stehen unter guter Anführung, aber doch muß ich gewärtig sein, daß sie das Nest nur unter großen Opfern nehmen können.« – »Ist Guadeloupe so fest?« – »Gar nicht. Aber dieser Schwarze Gerard hat jedenfalls bereits ausspioniert, was wir wollen, und liegt mit irgendeinem Trupp Apachen im Hinterhalt, wo man dies am allerwenigsten erwartet. Hätten wir unsere Señorita Emilia nicht, so hätten wir Chihuahua längst räumen müssen.« – »Señorita Emilia? Wer ist das?« – »Ah, Sie kennen unsere beste und scharfsinnigste Spionin nicht?« – »Nein.« – »Nun dann ist Ihnen die größte Schönheit Mexikos unbekannt.« – »Alle Teufel! Was Sie sagen!« – »Es ist die Wahrheit!« – »Die größte Schönheit Mexikos? Wird man sie sehen können, Herr Kamerad?«

Oberst Laramel war als einer der rücksichtslosesten und grausamsten Offiziere der französischen Armee bekannt. Er und sein Regiment gaben nie Pardon. Er war der Mörder zahlreicher Mexikaner geworden, die in seine Hände gefallen waren. Tollkühn bis zum Exzeß, galt bei ihm ein Menschenleben nichts; daher war er es, den man jetzt über Chihuahua nach Villa del Fuerte schickte, wo es galt, unter den Republikanern aufzuräumen und das blutige Dekret in Ausführung zu bringen. Dazu war er der richtige Mann.

Oberst Laramel war aber auch ein leidenschaftlicher Bewunderer des schönen Geschlechts. Darum elektrisierte es ihn förmlich, hier von einem Mädchen zu hören, das die schönste Dame Mexikos sein solle.

»Es kommt ganz auf Sie an«, antwortete der Kommandant. »Wenn Sie wünschen, Ihre Bekanntschaft zu machen, so ist nichts leichter als das.« – »Ah, sie ist also nicht so schwer zugänglich?« – »Gar nicht. Ich hatte ja die Absicht, Sie nebst den anderen Herren Kameraden heute abend bei mir zu sehen. Ich werde mehrere Herren und Damen der Stadt bitten lassen, und dabei soll Señorita Emilia sein.« – »Ich danke Ihnen. Ich möchte nicht in die Heimat zurückkehren, ohne dort erzählen zu können, daß ich die Dame gesehen habe, der unter allen Mexikanerinnen der Preis der Schönheit gebührt. Señorita Emilia wird sie genannt. Wie ist ihr weiterer Name?« – »Den kennt man nicht« – »Ah, das wäre ja sonderbar.« – »Allerdings. Es breitet sich nämlich über diese Dame ein Geheimnis, das aufzuklären sie sich keine Mühe gibt. Vielleicht hat sie die Ansicht, daß dadurch das Interesse, das man an ihr nimmt, noch bedeutend erhöht werde. Während die einen sie für eine geborene Mexikanerin halten, sagen andere, sie sei eine Italienerin, Spanierin oder gar eine Französin.« – »Welche Meinung haben Sie denn, Herr Kamerad?« – »Ich stimme der letzteren Ansicht bei, denn sie spricht das Französisch wie eine echte Pariserin. Übrigens werde ich in meiner Meinung durch den außerordentlichen Eifer bestärkt, den sie unseren Angelegenheiten widmet.« – »Das wäre, wenn sie eine Mexikanerin sein sollte, allerdings zu verwundern. Diese Damen sind im Herzen alle echt republikanisch gesinnt.« – »Sie ist gerade das Gegenteil davon, obwohl es stets mein Prinzip gewesen ist, der Frauenwelt nicht zu großes Vertrauen zu schenken. Sie hat uns zahlreiche Beweise gegeben, daß wir uns auf sie verlassen können.

Der gute Mann ahnte nicht, daß diese »Beweise« nur scheinbar gewesen waren und nur dazu gedient hatten, die Franzosen ins Verderben zu locken. Von dem vollständigen Untergang der abermals nach dem Fort Guadeloupe gesandten Truppen hatte er noch gar nichts erfahren. Oberst Laramel sagte:

»Man muß zugeben, daß ein weiblicher Spion, wenn er schön ist und den nötigen Scharfsinn besitzt, ganz andere Erfolge erzielt als ein männlicher Spion. Wir sogenannten Herren der Schöpfung lassen uns von einem Paar schöner Augen mehr oder weniger schwach finden. Doch, um auf den Untergang Ihrer Kompanie zurückzukommen, haben Sie denn nicht Anstalten getroffen, Repressalien anzuwenden oder diesen schauderhaften Mord in der gehörigen Weise zu rächen?« – »Ich habe mein Möglichstes getan. Die jetzt von neuem nach dem Fort detachierten Truppen haben den Befehl, jeden Apachen, den sie treffen, ohne Gnade und Barmherzigkeit niederzuschießen. Außerdem habe ich mich einer Anzahl von Einwohnern dieser Stadt bemächtigt, von denen ich sicher weiß, daß sie republikanisch gesinnt sind.« – »Diese Leute sind Ihre Gefangenen?« – »Ja, meine Maßregel hat hier viel Sturm erregt.« – »Das darf einen braven Soldaten nicht kümmern. Was werden Sie mit ihnen tun?« – »Was kann ich tun? Man sollte diese Verräter über die Klinge springen lassen, dann wäre man sie ein für allemal los.« – »Warum tun Sie das nicht?« – »Aus zweierlei Gründen. Die Hinrichtung von beiläufig dreißig bis vierzig Personen würde hier geradezu einen Aufruhr hervorbringen, dem gegenüber ich mich jetzt zu schwach fühle. Ich sagte Ihnen bereits, daß ich hier wenige Truppen besitze.« – »Ich stelle Ihnen die meinigen zur Verfügung.« – »Das würde nur eine augenblickliche Unterstützung sein. Sie marschieren ja weiter.« – »Oh, meine Vollmacht verbietet mir nicht, so lange hierzubleiben, bis die Ruhe wiederhergestellt oder Ihr Detachement zurückgekehrt ist.« – »Das würde mir allerdings eine höchst willkommene Hilfe sein. Aber mein zweiter Grund bezieht sich auf die Ungewißheit, in der ich mich in diesem Fall befinde. Ich weiß nicht, ob ich über Leben und Tod so vieler frei verfügen kann. Ich stehe da vor einer Verantwortung, die ich vielleicht nicht zu tragen vermag.« – »Was das betrifft, so kann ich Sie von allen Sorgen befreien. Sie haben nicht nur das Recht, sondern auch die strengste Verpflichtung, jeden Republikaner auf der Stelle füsilieren zu lassen.« – »Ich weiß davon nichts.« – »Ich habe den Auftrag, es Ihnen mitzuteilen.« – »Ah! Erstreckt sich diese Mitteilung vielleicht auf die Überbringung einer schriftlichen Bevollmächtigung, Herr Kamerad?« – »Ja. Haben Sie nichts von dem Dekret des dritten Oktober gehört?« – »Nein, kein Wort.« – »Nun, Kaiser Max hat in diesem Dekret befohlen, jeden Republikaner, gleichviel, ob derselbe General oder Bettler sei, einfach als Bandit zu betrachten und als solchen zu behandeln, das heißt, ihn auf der Stelle strangulieren oder überhaupt töten zu lassen.« – »Liegt da nicht vielleicht ein Irrtum vor, Herr Kamerad? Vom dritten Oktober bis jetzt ist eine lange Zeit Das Dekret müßte längst in meinen Händen sein.« – »Sie irren. Bedenken Sie die Entfernung zwischen der Hauptstadt und hier; bedenken Sie ferner die Unzulänglichkeit der Verbindungen in diesem Land und die Unsicherheit der Wege. Ich bin beauftragt, Ihnen eine Abschrift des Dekrets nebst einer vom Generalkommando ausgefertigten Ausführungsverordnung zu überbringen. Diese beiden Dokumente werden bezüglich der Pflichten, die Sie zu erfüllen haben, jeden Zweifel beseitigen. Gestatten Sie mir, Ihnen dieselben zu überreichen!«

Der Oberst zog aus der Tasche seines Uniformrocks ein großes, mehrfach versiegeltes Kuvert, das er dem Kommandanten überreichte. Dieser nahm es entgegen und sagte:

»Diese Angelegenheit ist mir so wichtig, daß ich um Entschuldigung bitte, wenn ich sofort und in Ihrer Gegenwart zur Lektüre schreite.« – »Lesen Sie immerhin, Herr Kamerad.«

Der Kommandant öffnete und las es. Sein Gesicht nahm einen ernsten und entschlossenen Ausdruck an. Dann, als er die Dokumente zusammenfaltete, sagte er.

»Jetzt kann allerdings kein Zweifel mehr herrschen. Ich fühle mich sehr erleichtert.« – »Was werden Sie also tun?« – »Meine Pflicht«, antwortete der Gefragte kurz. – »Und diese lautet?« – »Ich werde die Gefangenen erschießen lassen.« – »Wann?« – »Hm! Bin ich Ihrer Hilfe wirklich sicher? Darf ich auf Sie bestimmt rechnen?« – »Vollständig. Ich bleibe hier, bis Sie unserer nicht mehr bedürfen.« – »Sie meinen, daß das Urteil so bald als möglich zu vollstrecken sei?« – »Ja. Sie kennen mich vielleicht oder haben doch von mir gehört. Von mir hat noch kein Mexikaner Pardon erhalten. Ich hasse diese Nation zwar nicht, aber ich verachte sie. Sie ist nicht wert, zu existieren. Sie tun mir wirklich den größten Gefallen, wenn Sie mich Zeuge der Hinrichtung dieser Menschen sein lassen.« – »Diesen Genuß kann ich Ihnen gewähren.« – »Aber wann? Hoffentlich morgen schon.« – »Das wird nicht gehen. Man muß doch vorher zu Gericht sitzen und ein Urteil sprechen.« – »Nicht nötig, Herr Kamerad. Diese Bande verdient eine solche Rücksicht nicht.« – »Sie mögen recht haben. Und überdies lautet meine Vollmacht so, daß ich ganz nach Belieben handeln kann. Banditen schießt man nieder, wie sie vor das Gewehr kommen.« – »Also morgen?« – »Doch nicht. Man muß ihnen Zeit gönnen, sich auf den Himmel vorzubereiten. Hier in diesem Land ist man so bigott, so übermäßig schwarz und fromm, daß die Nachricht, die Leute seien in ihren Sünden gestorben, tausendmal schlimmer wirken würde als die Kunde von der Hinrichtung selbst. Beichte und Absolution muß ihnen gewährt werden.« – »Nun gut. Dazu wird ein Tag genügen. Also übermorgen?« – »Ja, übermorgen, und zwar in aller Frühe, womöglich noch vor Anbruch des Tages.« – »Sie meinen des Publikums wegen?« – »Ja. Diese Angelegenheit soll in aller Stille vor sich gehen. Kein Mensch darf vorher wissen, was geschehen soll. Nur der Beichtvater und die sonst nötigen Personen werden unterrichtet. Eine vollendete Tatsache, an der nichts mehr zu ändern ist, wird das Volk verblüffen. Man wird einsehen, daß jeder Widerstand zu spät kommt. Das ist es, was ich beabsichtige.«


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