Egon Erwin Kisch
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Egon Erwin Kisch

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Vom großen Zorn dieser Reporter

Nicht jeder hatte das Glück des frommen Herrn Adalbert Betzek, dem die Kinder wie gebratene Tauben in den Mund flogen. Zumeist war es schwer, eine Nachricht heimzubringen; man durcheilte »der Straßen lange Zeile« und erntete nur eine kurze Zeile, wenn man nicht gar erfuhr, daß überhaupt nichts passiert, das Gerücht nur ein Gerücht gewesen war. Das muß man in Betracht ziehen, um die Zornausbrüche der Lokalreporter zu begreifen.

Beim Ritter Wuk von Rosenberg, dem Reporter des Bauernblattes »Das flache Land«, kam noch ein cholerisches Temperament dazu. Dieser Sproß aus ältestem Landadel hatte nichts an sich, was hergebrachten Begriffen von Aristokratie entsprach, nie schien ihm ein Rasiermesser Wangen und Kinn entweiht zu haben, seinen Schlapphut und seinen Havelock hatte wohl schon einer von Karl Moors Räubern in den böhmischen Wäldern getragen. Ohn' Unterlaß fluchte der Ritter Wuk von Rosenberg und spuckte dazu, und Dantes unflätig trompetende Teufel hätten von ihm noch etliche Akkorde profitieren können.

Frauen verachtete er aus vollster Speicheldrüse, und ich, der ich ihn für einen ewigen Junggesellen hielt, war erstaunt, als er eines Abends, in weitem Bogen ausspuckend, von seiner gewesenen Frau sprach: »Die Giftkröte ist von mir fortgelaufen, weil ich trinke. Weshalb sollte ich denn Zeilen schinden, wenn ich das Geld nicht für Weichselschnaps brauchen würde?« Er spuckte aus, in noch weiterem Bogen als das erstemal.

»Als ich heiratete«, vertraute er mir an, »habe ich eine Notiz darüber in mein Blatt gegeben; für den Schwiegervater habe ich mir den längsten Taufnamen ausgedacht, einen ebenso langen Mädchennamen für die Brautmutter. Als Heimat meiner Frau habe ich aus dem Verzeichnis der Gemeinden 103 den längsten Dorfnamen herausgesucht und noch die Bezirkshauptmannschaft angegeben, zu der das Nest gehörte. Das Honorar für diese acht Zeilen war das einzige, was ich von meiner Ehe gehabt habe.« Und er spuckte in einem noch weiteren Bogen als das zweitemal.

War es schon nicht standesgemäß, daß einer aus dem Geschlecht der Wuk von Rosenberg Notizen über plebejisches Leben schreiben mußte, noch weniger standesgemäß war es, auf den Tod eines Verunglückten, eines Mordopfers oder eines Prominenten lauern zu müssen. Jedoch gerade das war des Ritters Wuk von Rosenberg Obliegenheit.

In der Vorstadt Holleschowitz rang Svatopluk Czech, der Klassiker des tschechischen Volkes, seit Wochen mit dem Tode. Allabendlich hatte Ritter Wuk von Rosenberg in die Wohnung des Sterbenden hinauszugehen, um die Todesnachricht rechtzeitig zu erfahren. An einem Tag, an dem die Ärzte das Ableben als eine Frage von Stunden bezeichnet hatten, kam er um neun Uhr abends. Die Schwester des Kranken öffnete ihm die Tür. »Es geht etwas besser«, sagte sie.

»Verfluchte Sauerei«, schrie Ritter Wuk von Rosenberg, »da muß ich heute nacht noch einmal herausrennen!« Wütend spuckte er an der entsetzten Dame vorbei auf die Tür, hinter der der Sänger der »Sklavenlieder« sich mit schwindenden Kräften gegen den Tod wehrte, der seine große Seele wollte.

Weiß Gott, Wuk von Rosenberg, dieser Ritter, hatte vor nichts Respekt, weder vor der Majestät des Todes noch vor der des Lebens. Beim Besuch des Kaisers Franz Joseph, 1908, waren wir Journalisten im Burghof des Hradschin gruppiert, um den Einzug zu beschreiben. Hart neben uns hatte die Generalität Böhmens in voller Kriegsbemalung zum Empfang ihres Allerhöchsten Kriegsherrn Posto gefaßt: golden funkelten Militärmedaillen und Feldbinden auf den schneeweißen Waffenröcken, golden flossen Lampassen die zinnoberroten Hosen entlang, golden schaukelten Portepees auf den spiegelnden Säbelscheiden, golden schimmerte das gestickte Laub des Kragenspiegels. 104 Diesem Glanz paßte die Nachbarschaft des schäbigen Zivils der goldlosen Journalisten keineswegs. Wir sahen, wie die Adjutanten mit dem Polizeidirektor verhandelten. Sie wiesen auf uns. Polizeidirektor Krikava zuckte sorgenvoll die Achseln, für ihn war es ebenso peinlich, sich's mit der Presse zu verderben wie mit der Generalität.

Da trat Feldzeugmeister von Cibulka ärgerlich gestikulierend auf ihn zu. Cibulka ist ein tschechisches Wort und bedeutet »Zwiebelchen«. Der Diminutiv paßte, denn Cibulka war von winziger Statur. Dessenungeachtet war er der Chef der Garnison, Korpskommandant, Nachfolger des Grafen Grünne.

»Er sagt immerfort ›Federfuchser‹, was ist das?« fragte ein tschechischer Kollege.

Unschlüssig näherte sich uns der Polizeidirektor. Aber er hatte noch nicht den Mund aufgemacht, als ihm Ritter Wuk von Rosenberg schon die Antwort entgegendonnerte, so wuchtig, daß Generäle und Würdenträger baß erschauderten.

»Wir können ja nach Hause gehen und auf den Kaiser scheißen, wenn Sie es befehlen.«

»Um Gottes willen, meine Herren, davon ist doch keine Rede, es handelt sich nur darum, daß die Herren Generäle . . .«

»Ich stelle fest, daß dieser Tornisteradel da«, Ritter Wuk von Rosenberg stieß seinen Zeigefinger unmißverständlich in die Richtung der Generalität, »daß dieser poplige Tornisteradel von uns verlangt, wir sollen auf den Kaiser . . .«

Nein, nein, um Gottes willen, niemand habe das Verlangen nach solch einem Crimen lasae Majestatis auch nur angedeutet.

Schon reitet die Arcierenleibgarde auf ihren Lipizzaner Apfelschimmeln ein, sie führt den prunkvollen Zug. Schon rollen die Equipagen mit den höchsten Herren des Hofs über die Rampe. Schon ist der Ruf des Schnarrpostens verhallt und die Wache ins Gewehr getreten. Schon intonieren die Musikkapellen die Hymne. Schon schmettern Fanfaren von allen hundert Türmen den Generalmarsch darein. Schon singen die Schulkinder vor dem Burgtor das »Gott erhalte«. Und Ritter 105 Wuk von Rosenberg brüllt noch immer: »Diese plebejische Soldateska da verlangt von uns, wir sollen auf den Kaiser . . .«

». . . Gott beschütze unsern Kaiser . . .«, singen die Kinder mit Recht.

Auf Rädern aus purem Gold rollt die Kaiserkarosse durch das Gittertor. Franz Joseph I. steigt aus, »elastischen Schrittes«, wie wir nachher schreiben werden, um auf die Empfangsbereiten zuzutreten, da, da erblickt er plötzlich einen bärtigen, wutgeschüttelten Mann, der unflätige Rufe ausstößt. Der Kaiser erschrickt und wendet sich zum Wagen zurück, zum Glück umringen ihn aber bereits die Würdenträger, und hinter ihrem Wall fühlt sich der Monarch geschützt vor jener furchteinflößenden Erscheinung. Nur von Zeit zu Zeit wirft er einen scheuen Blick herüber.

Wer Journalisten kennt, weiß, wie wir uns an Cibulka rächten. »Seine Majestät entstieg elastischen Schrittes dem Wagen, trat auf die Divisionäre Conte Corti a la Catene und Baron Georgi zu und unterhielt sich huldvollst mit ihnen; hierauf zog er die Brigadekommandanten Ritter von Schreitter, Makowitschka von Mohnfeld, Haluska und Graf Deym in längere, angeregte Gespräche . . .« Korpskommandant Cibulka wurde nicht erwähnt.

Ohne daß wir geradezu gelogen hatten, stand er tränenerregend und klein wie ein Zwiebelchen vor der Öffentlichkeit, umschwelt vom beizenden Geruch der kaiserlichen Ungnade. Aber das Schicksal strafte ihn außerdem – vielleicht auch war die Vorahnung dieses Schicksals der Grund seines Ausbruchs gegen die Federfuchser. Sein einziger Sohn wurde nämlich Schriftsteller, und zwar einer, der beim besten Willen nicht anders denn als Federfuchser bezeichnet werden kann, und der seinen tschechischen Namen dadurch wettmacht, daß er ein Nazischreiber nach dem Herzen der Reichsschrifttumskammer ist.

Ein gemeinsamer Haß verband die Reporter alle, der Haß gegen die Nachtredakteure. Diese entschieden über das Schicksal des Arbeitsprodukts. Je nach Laune strichen sie es 106 zusammen oder warfen es ganz weg, und gegen ihre Urteilsbegründung »Platzmangel« gab es keine Berufung.

Selbst in der »Nationalzeitung« geschah das, obwohl sie das Format des »New York Herald«, aber zum Unterschied von »New York Herald« keine Berichterstatter in aller Welt und keine ausländischen Originalnachrichten hatte. Wäre sie das Blatt gewesen, dem der Kriegskorrespondent Henry Stanley die Bibel telegrafierte, um seinen Rivalen den Draht zu verlegen, sie hätte genug Raum gehabt, die Bibel abzudrucken.

Deshalb konnte Papa Vejvara, ihr Vertreter auf der Nachrichtenbörse, die »Wichtigtuerei mit den X-Strahlen« jahrelang nicht verwinden. Unmittelbar nachdem die Nachricht von der in Deutschland erfolgten Erfindung der X-Strahlen durch Professor Konrad Röntgen bekannt wurde, setzte der Physiker der Prager Technischen Hochschule, Professor Puluj, einen Experimentalvortrag darüber an. Auch Puluj hatte nämlich die Strahlen entdeckt und mit ihnen zwanzig Jahre lang experimentiert, ohne in die Öffentlichkeit zu treten. Nun führte er die von ihm konstruierten Apparate vor, durchleuchtete auf dem Podium einen Eisenschrank, eine Dogge, einen Mann und sogar eine (allerdings maskierte) Frau. Zum erstenmal sah man den Inhalt verschlossener Behälter, zum erstenmal lebende, sich bewegende Skelette in lebenden, sich bewegenden Menschen.

Seitenlang berichtete darüber die Presse, am weitläufigsten die »Nationalzeitung«, letztere auf Kosten von Papa Vejvara, dem man die Lokalnotizen dieses Tages bis zur Unkenntlichkeit zusammenstrich. »Idiotenbande!« wütete er, »über die Wichtigtuerei mit den X-Strahlen lassen sie ganze Kolonnen zusammenschmieren, aber für einen Mordversuch mittels Schleuder haben sie nur zehn Zeilen Platz!«

Beträchtlich im Vorteil mit Zeilenhonorar war der ehemalige Oberleutnant Bacula, der für die Zeitung »Union« den lokalen Teil besorgte. Sein Blatt, von den Konservativen gefördert, hielt auf Angabe genauer Titulatur. Wenn die anderen schrieben: »Minister Foscht traf gestern abend aus Wien ein«, verdiente Oberleutnant Bacula das Vierfache, denn bei ihm 107 war es kein kürzerer als »Seine Exzellenz der kaiserliche und königliche Minister für Handel und Gewerbe, Herr Doktor Emanuel Foscht, welcher gestern abend in einem Salonwagen des Wiener Schnellzugs auf dem Kaiser-Franz-Josephs-Bahnhof einzutreffen geruhte.«

An Oberleutnant Bacula war alles hellblond, einschließlich der Hände, der Augen, des Benehmens und der Handschrift. Um so unverständlicher war es, daß er es den brünetten Schmöcken gleichtun wollte, den berühmten Prager Schmöcken, deren einen Gustav Freytag als Urbild aller im Lustspiel »Die Journalisten« verewigt hatte, und die Prag den Beinamen »das Schmockkästchen der Monarchie« eintrugen.

Nur der Ehrgeiz des hellblonden Oberleutnants Bacula war düster: er wollte sich in seinen Lokalnotizen als Dichter zeigen. Über jedem Ertrinkungstod badete Luna ihr perlmuttnes Antlitz in den Wogen des Moldaustroms, und jedes gestürzte Pferd schaute mit anklagenden Augen in die erbarmungslose Menschenwelt. Manchmal hatten die Stilblüten, die seinen Berichten entsprossen, einen zweideutigen Duft: »Durch eine Explosion wurde die ganze Garderobe des Herrn Kommerzialrats B. vernichtet oder beschädigt, so daß nur die Hosen, die er eben an hatte, als voll gelten können.«

Bei einer Zirkusprobe hatten sich drei Löwen auf den Dompteur Kratky Bey gestürzt und »ihn zerfleischt«. Die Presse brachte Interviews mit Augenzeugen und Angriffe gegen Tierquälerei, begangen an Löwen. Es wurde sogar das Gerücht verzeichnet, Kratky Bey sei bereits tot und insgeheim begraben worden. Um dem ein Ende zu machen, setzte der Zirkusprinzipal eine Pressevorführung mit dem verwundeten Dompteur an.

»Als Herr Löwenbändiger Kratky Bey«, schrieb Oberleutnant Bacula, »Kopf und Arm in der Binde, hinkend, aber mit den männlichen Gesten eines Helden dem Zwinger zuschritt und sich vor den Vertretern der Prager Zeitungen ritterlich verneigte, begrüßten ihn die Bestien mit lautem Gebrüll.« Am Abend darauf erschien Oberleutnant Bacula in Uniform auf der Börse und erklärte, daß er mit dem Wort »Bestien« 108 selbstverständlich nicht die Herren Kollegen gemeint habe, die mißverstehbare Wendung bedaure und zurückziehe.

Mitglied unserer Börse war auch Regierungsrat Krizanek. Dieser Regierungsrat – möcht' wissen, was er der Regierung geraten hat – war Lokalreporter des offiziösen »Prager Abendblatt«, das allgemein der »Kreuzerfrosch« hieß, weil es einschließlich Postzustellung einen Kreuzer kostete. Selbst in der Zeit des Zeitungsstempels, der allein einen Kreuzer pro Exemplar ausmachte, hatte es nicht mehr gekostet, es war also unentgeltlich. Sein Wert überstieg diesen Preis nicht. Die Deutschböhmen lasen täglich neunzigtausend Exemplare dieses Regierungsblattes und wählten einhellig regierungsfeindliche Abgeordnete.

Der Chefredakteur des »Prager Abendblatt« – er war Hofrat, und ich möcht' wissen, was er dem Hof geraten hat – warf dem Regierungsrat Krizanek die Wüstentrockenheit seiner Notizen vor, insbesondere, daß er immerfort die gleichen drei Überschriften verwende: »Entmenschte Jugend«, »Der Gattin in den Tod gefolgt« und »Ein tragischer Vorfall«.

Eines Tages ereignete sich auf dem Karlsplatz eine besonders komplizierte Begebenheit: der Balkon eines Hauses brach ab, zwei Personen stürzten auf die Straße, infolgedessen scheute ein Gespann und überfuhr eine schwangere Frau. Wie angegossen hätte hier der altbewährte Titel »Ein tragischer Vorfall« gepaßt, aber Regierungsrat Krizanek, der sich die Vorwürfe seines Chefredakteurs zu Herzen genommen hatte, wollte diesmal eine besonders originelle Schlagzeile finden. Lange ging er nachdenklich auf und ab. Plötzlich hellte sich sein Gesicht auf, er rieb sich befriedigt die Hände, setzte sich hin und schrieb den Titel: »Unfall«.

So tief die Lokalreporter auf der Rangliste des Journalismus figurierten, noch unter ihnen standen die Melder, die mit mündlichen Mitteilungen oder mit amtlichen Verzeichnissen auf die Börse kamen; einer mit den Resultaten der Lotto-Ziehungen, ein anderer mit Besitzwechseln, den Käufen und Verkäufen, die im Grundbuch eingetragen wurden, ein dritter – als »Redakteur der Toten« bekannt – mit den beim 109 Sterbeamt und der Beerdigungsbrüderschaft gemeldeten Namen der Verstorbenen. Stellungslose Journalisten brachten Nachrichten, die sie zufällig erfuhren.

Einer von ihnen war Jaroslav Hasek, später Autor des tschechischen Don Quijote, des Romans »Der brave Soldat Schwejk«. Jaroslav Hasek erzählte uns erfundene Humoresken und wollte sie als Nachrichten geglaubt wissen. Jaroslav Hasek zufolge war heute nachmittags in der Moldau ein Menschenhai aufgetaucht und hatte durch Schläge seiner Schwanzflosse ein Fischerboot umgeworfen. Jaroslav Hasek zufolge hatten gestern nachts in einem Tanzlokal nahe dem Pathologischen Institut zwei betrunkene Leichenträger, weil kein Mädchen mit ihnen tanzen wollte, eine Frauenleiche von der Bahre genommen und mit ihr bis zum Morgengrauen Walzer getanzt. Jaroslav Hasek zufolge kam heute um vier Uhr morgens eine in der Korngasse wohnende Gemüsehändlerin neben ihrem Haus an einem nackten, am Unterleib verletzten Mann vorüber, der an einen Kandelaber gefesselt war; sie eilte einen Mantel zu holen. Als sie zurückkehrte, war der Unbekannte verschwunden. Jaroslav Hasek zufolge hatte heute ein fünfjähriger Knabe einem anderen die Nase abgebissen und verschluckt; der Vater des Opfers sei auf der Suche nach seines Sohnes Nase. Jaroslav Hasek zufolge war dem Gastwirt des Dorfes Sazavice ein Knabe mit einem vier Zentimeter langen Schnurrbart geboren worden, Mutter und Kind befinden sich wohl.

Vier Glas Pilsner Bier verlangte Jaroslav Hasek für jede seiner Informationen. Wollte sie niemand haben, so ging er mit dem Preis herunter, lehnte man sie auch dann ab, hielt er Vorträge, in denen er parallele Ereignisse aus der Weltgeschichte produzierte, um die Glaubhaftigkeit seiner Nachricht zu unterbauen.

Dabei trank er mindestens fünf Glas Pilsner, die selbstverständlich wir zu bezahlen hatten. 110

 


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