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Harras geht verloren

Am nächsten Morgen waren die Männer schon in aller Herrgottsfrühe mit Deubel an der Scheune. Knarrend drehte sich der Schlüssel im Schloß, und kaum war ein Spalt des Tores offen, da sauste der Schotte auch schon hinein. Ohne Aufenthalt fuhr er mit tiefer Nase in eine Ecke der Tenne, in der etwas Spreu lag. Da stupste er ein paarmal hinein, machte kehrt und – die Nase immer am Boden, lief er wieder ins Freie!

Alles deutete darauf hin, daß der Hund eine Fährte verfolge, als er in forschem Tempo hinter einer Erderhebung verschwand.

»Da herrscht gar kein Zweifel«, ließ sich der Besitzer des Hundes vernehmen, »der Kater ist wieder zu sich gekommen und hat sich irgendwohin geschleppt, wo er sich sicherer glaubt.«

»So scheint's, und ich könnte mich backpfeifen, daß ich gestern nicht geschossen habe, denn nun habe ich dieses Aas von Katze immer noch in meinem Revier!«

Damit sollte der Jägersmann recht behalten, denn bald kam Deubel, der die Fährte am Fuße einer Erle, die an einem Fließ stand, verloren hatte, wieder zurück. Und betrübt zogen alle drei nach Hause.

Aber auch Mautz war alles andere, bloß nicht vergnügt. Als er sich in die Scheune gerettet hatte und mit fürchterlichen Schmerzen an der Erde lag, verging er fast vor Angst, denn dieser Hund, dem man wahrhaftig nicht ansehen konnte, was das für ein Satan war, dieser entsetzliche Köter, würde am Ende doch noch imstande sein, sich durch das Schlupfloch zu zwängen, und dann war es mit ihm, Mautz, zu Ende. Denn an den Balken hochzuklettern, dazu war er im Augenblick nicht fähig. Aber dann gingen die beiden Menschen und dieser kleine schwarze Hund, den er so sehr unterschätzt hatte, endlich weg. Und Mautz lag und litt. Alles tat ihm weh, besonders wenn er sich zu bewegen versuchte. Als er sich aber nach einigen Stunden ein kleines bißchen wieder gefunden hatte, erhob er sich, obwohl ihm dabei übel wurde. Mit krummem Rücken und leisem Klagen taperte er zum Schlupfloch und verließ die Scheune, die er liebgewonnen hatte, für immer. Denn sein Instinkt sagte ihm, daß er hier nicht mehr sicher sei. Ohne Vorsicht gebrauchen zu können, zog der schwerkranke Kater im hellen Mondlicht dahin. Er mußte oft ausruhen, und als er endlich am Fließ war, blieb er erschöpft liegen. Wenn es ihm gelänge, an der Erle hochzuklettern und über den waagerechten Ast da auf die andere Erle zu kommen, dann wäre das Schlimmste geschafft, denn diese Erle stand am jenseitigen Ufer. Unter unsäglichen Qualen klomm Mautz empor. An gesunden Tagen wäre er in einer Sekunde oben gewesen, jetzt brauchte er zehn Minuten. Über den Querast kam er leichter, aber dann schien doch alles vergeblich gewesen zu sein, denn er mußte, um auf den anderen Baum zu kommen, etwa einen Meter springen. So saß der Kater eine halbe Stunde und sammelte Kräfte, ehe er es wagte. Aber er schaffte es nicht. Er sprang zu kurz und stürzte schwer auf die Wurzeln der Erle, und fast wäre er noch ins Wasser gefallen, das aber hätte sein Ende bedeutet. Nun war er drüben und hatte fließendes Wasser zwischen sich und den Hund gebracht. Halb besinnungslos von den neuen Schmerzen des Sturzes lag Mautz, bis der Morgen graute. Dann raffte er sich auf und zog elend dahin, bis er zu einer alten Eiche kam. Die hatte zwischen den Wurzeln eine ziemlich große Öffnung. Und Mautz, dem vor Erschöpfung die Beine wackelten, schob sich in die alte Eiche und schlief viele Stunden.

Trotz so großer Leiden und der völligen Erschöpfung, die sie mit sich brachten, erholte sich die zähe Natur des Katers verhältnismäßig schnell. Nennenswerte Wunden hatte er nicht davongetragen, und daher war er nach einer Woche wieder hergestellt. Zu seiner Scheune war er nicht mehr zurückgekehrt, statt dessen hatte er einen alten Dachsbau ausfindig gemacht, der unbewohnt war; der wurde sein Heim.

Soweit wäre nun alles gut gewesen, aber dem Jagdpächter ließ der Gedanke an den wildernden Kater keine Ruhe. Manchen Abend und Morgen setzte er sich an, pirschte zu allen Tageszeiten und hatte allerlei Erfolg. Er schoß ein paar wildernde Hunde, einen großen und einen kleinen. Lange Zeit schon kannte er die beiden, die immer zusammen jagten, da sie aber ihre Raubzüge weit ausdehnten, kamen sie ziemlich selten in sein Revier. Auch eine Katze schoß der Pächter. Doch es war eine schwarz-weiße und hatte erst vor kurzem angefangen, Reviergänge zu unternehmen. Mautz aber, den der Jäger überall fährtete, und dessen Risse er fand, den grauen Kater, dessen Balg er in Gedanken schon zum Kürschner gegeben hatte, bekam er nicht vor das Rohr.

Schließlich griff der Jäger zum Gift. Ein Hermelin, ein Mauswiesel und der Hund eines Spaziergängers waren das Ergebnis! Der April ging seinem Ende zu, es gab Junghasen, Kaninchen und manches andere, und so brauchte Mautz keine toten Sperlinge oder Mäuse aufzunehmen, denen noch dazu starke menschliche Witterung anhaftete. Aus demselben Grunde ging er auch den Fleischstückchen aus dem Wege, die um ein geschickt verborgenes Tellereisen herumlagen. Inzwischen verging der April, und als auch der Mai zu Ende ging, lud der Jagdherr ein paar Freunde zum Kaninchentreiben ein. Denn ungeachtet dessen, daß jetzt manches Kaninchen tragend war oder säugte, mußte man gegen die langsam überhand nehmenden grauen Flitzer etwas unternehmen. Der Tag kam, die Schützen postierten sich am Ende und an einer Seite der Schonung, die getrieben werden sollte, und die Treiber begannen johlend und gegen die Zweige schlagend die Kusseln durchzudrücken. An der linken Ecke der Schonung stand ein junger Schütze, der lange nicht so oft Gelegenheit hatte sich jagdlich zu betätigen, als er Lust dazu gehabt hätte. Mit dem Rücken zur Schonung, hielt er in halber Hohe die Flinte schußfertig und starrte, ohne sich zu bewegen, nach der Richtung, in der er schießen durfte. Immer wieder nahm er sich vor, ruhig zu schießen und gehörig vorzuhalten, denn – – – aber da huschte so ein kleiner grauer Laputz mit wippender weißer Blume über die Schneise! – – Bautz – – bautz –! donnerten zwei Schüsse hinterher, die jedoch ihr Ziel verfehlten. Schnell zwei neue Patronen in die Läufe und weiter aufpassen! Jetzt sprang beim Nachbarschützen, einem schon angegrauten Herrn, ein Karnickel aus der Schonung. Gewehr an die Wange! – Mitziehen! – Schuß! – und das Kaninchen rolliert! Aber da will auf der anderen Seite dieses Schützen ein zweites hinüber. Eine Schwenkung in der Hüfte, die Waffe schwingt herum, und als der Schuß dröhnt, zeigt auch dieses Kaninchen Weiß, obwohl es schon durch das Stangenholz huschte.

»Ja, – wer das auch könnte«, denkt der junge Mann, als dicht bei ihm wieder eins aus den Kusseln geflitzt kommt. Kolben in die Schulter! – Das Korn fast grau. Ein Stück vorgerissen! – – – Rumms! – Vorbei! – – Nochmal mitgegangen! – Und wieder – weiter als das erstemal vorgehalten! – und im Schuß rollt das erste Kaninchen, das der angehende Jäger geschossen hat. Am liebsten hätte er vor Freude gebrüllt. Das tut aber ein Waidmann nicht und so vergißt dieser wenigstens das Neuladen! Da will wieder etwas Graues aus der Schonung, zögert einen Moment, und dann springt Mautz in wellenartigen Sätzen über die Schneise.

Wieder fliegt die Flinte hoch! Der Zeigefinger reißt verzweifelt an den Abzügen! Umsonst! Der Kater kommt unbeschossen aus dem Treiben. Der Jüngling ist unglücklich. Der Jagdherr sagt vor Ärger kein Wort. Und die übrigen Schützen machen mehr oder minder gelungene Scherze.

Mautz aber fuhr zu Baue und rettete wieder einmal seine Haut.

Mautz auf der Pürsch

Am Abend hatte er den Ärger des Tages vergessen, und es hielt ihn nicht im Bau. Der Regen, der am Nachmittag herniedergegangen war, hatte aufgehört, ein feiner Dunst machte den Abend still und anheimelnd, es war so recht ein Wetter, um zu pirschen. Aber schnell sank die Dunkelheit herab, und Mautz beschloß, sich bei einem Kaninchenwechsel anzusetzen.

Als er an die Waldchaussee kam, lag sie in hellem Schein. Mautz drückte sich in den Straßengraben. Der Schein wurde immer heller, und mit ihm kam ein lautes, ständig stärker werdendes Geräusch. Am liebsten wäre der Kater aufgesprungen und in den Wald zurückgeflüchtet, doch hielt er es doch für besser auszuharren. Jetzt brauste es heran.

Es sah aus wie ein großer Kasten mit zwei mächtig lodernden, weithin leuchtenden Augen. – Und – verdammt! – jetzt hielt das Ungeheuer an. Da wurde es Mautz doch ungemütlich, jede Deckung benutzend, rannte er dicht am Boden dahin und verschwand in der Dickung.

Der Schlag des Autos aber ging auf, und eine weibliche Stimme sagte: »Lauf, mein Hund, – aber geh' nicht so weit«. Als wäre er sich über den Sinn der Worte vollkommen klar, verließ ein ungewöhnlich großer Schäferhund das elegante Auto, das sein Herrchen ein paar Minuten auf der großen nächtlichen Fahrt anhielt, um dem Hund nach stundenlanger Reise die Möglichkeit zu einem kurzen Auslauf zu geben. Der Besitzer des Wagens und seine Frau sahen das schöne Tier mit der schwarzen und hellen Zeichnung etwa zehn Meter ruhig dahintrotten. Auf einmal hielt der Hund im Laufe inne, der edle Kopf richtete sich angespannt auf den Wald, und plötzlich war Harras mit zwei schnellen Sprüngen aus dem Licht der Autolampen in die Dunkelheit des Kiefernwaldes verschwunden. Wahrscheinlich hielt sich ein Hase oder ein Reh am Rande der Straße auf, um sie, nachdem das Auto vorüber wäre, zu überqueren. Die Dame und der Herr riefen und pfiffen, sie warteten zwei Stunden und mußten doch schließlich traurig ohne Harras weiterfahren. Sie sahen ihren Hund nie wieder.

Der, an den zwei Menschen so bekümmert dachten, jagte durch den Wald. Vor ihm her huschte es im schwachen Licht der Sterne, grau und schemenhaft, eine starke Witterung schlug ihm in die Nase und ein immer geahntes und doch nicht empfundenes Gefühl der Freude, der äußersten Lebensentfaltung brauste durch die Adern des Hundes, der in einer Sekunde zum Geschöpf der Wildnis geworden war und der alles vergessen hatte, was eben noch sein Leben erfüllte und einengte. Da verschwand Mautz in einer dicht stehenden Schonung und hier verlor der ungeübte Hund die Fährte des Katers. Ein paar Minuten rannte er fahrig hin und her, dank gab er seine Bemühungen auf und während Mautz auf einer Kiefer saß und alle Hunde der Welt verfluchte, dachte Harras nun auf einmal wieder an Frauchen. Voll Angst und Unbehagen lief er auf seiner eigenen Fährte zurück, aber es hatte erst kürzlich geregnet, und das erschwert jeder Hundenase die Arbeit außerordentlich. So fand Harras nicht wieder zu dem Auto. Bis zum Morgen irrte er in Wald und Feld herum, rannte ein Stück in der Richtung – blieb unschlüssig stehen – wandte sich zögernd nach der andern Seite und verfiel plötzlich wieder in Galopp. Schließlich kam der Morgen herauf, ein feiner Staubregen fiel und hüllte Himmel und Erde in graue Schleier. Vor dem verlassenen Hund erhob sich ein brauner Acker. In einer geschwungenen Linie stieß er an den trostlosen Himmel und dahinter sahen ein paar Dächer eines Dorfes hervor. Der Schäferhund fiel in den für seine Rasse so charakteristischen Trott und stand in wenigen Minuten an dem lückigen Bretterzaun, der den Garten des ersten Gehöftes vom Felde trennte. Gerade jetzt erwachte das Dorf. Ein Brunnenschwengel knarrte, Hühner gackerten und flatterten, sie wurden offenbar eben ins Freie gelassen, und jetzt war die Stimme eines alten Mannes zu hören, die unwillig ein paar Worte rief. Den Hund interessierte das alles nur, weil es Geräusche waren, die zeigten, daß da Menschen waren und die ihn auf einen Augenblick die Einsamkeit, die so ungewohnt und schwer auf ihm lastete, vergessen ließen. Und jetzt meldete sich der Hunger. Den Kopf erhoben, prüfte die große sammetschwarze Nase die Morgenluft, und tatsächlich zog vom Hause her ein warmer, angenehmer Geruch zu dem witternden Hunde hin. Harras zögerte nicht, übersprang mühelos den Zaun und stand kurz darauf vor einem großen Brett mit frischgebackenen Broten, die hier auskühlen sollten. Er wagte noch nicht zuzupacken, weil die Brote zu heiß waren; da erscholl hinter ihm ein lauter Schrei, und ehe er noch wußte, wie ihm geschah, flog ihm ein Stück Holz oder was es sonst sein mochte, an die Rippen, daß er kurz aufheulte und schnell machte, daß er fortkam. Das laute Schimpfen hinter ihm im Ohr, rannte er ins Feld und stellte sich hinter einen Busch, der ihm Deckung gab. – Hier machte dieser Hund zum erstenmal im Leben die bittere Erfahrung, daß ein Mensch nicht bereitwillig Nahrung abgab, weil ein Hund Hunger hatte. Diese Erfahrung macht er nun jeden Tag aufs neue. Nach drei Tagen war aus dem gutgepflegten Hund ein Skelett geworden und nur das dichte, volle Fell ließ die erschreckende Magerkeit nicht so sehr erkennen.

Der verlassene Schäferhund

Schnell wurde der vertrauensvolle Hund listig und gerissen und nach weiteren vierzehn Tagen war er wieder ganz gut bei Leibe, denn er beraubte an der ganzen Dorfkante entlang die Höfe. Hier fraß er das Hühnerfutter, dort stahl er Fleisch beim Schlachten und bald war er soweit, daß er den Hühnern hinter der Hecke auflauerte und sie geschickt und schnell riß, um sie gleich darauf im schützenden Kornfeld zu fressen. Als er einmal eines herumtollenden Ferkels habhaft wurde, ging es ihm beinahe schlecht. Dieses rosige Schweinekind schrie so mörderlich, daß nicht nur der Bauer mit einer Forke in der Hand angerast kam, sondern sein Hund, zwar kleiner als Harras, dafür aber klobiger im Bau, den Fliehenden einholte und ihm so zu schaffen machte, daß der Bauer Zeit fand heranzukommen und dermaßen auf dem armen Harras herumzuschlagen, daß der Hund tagelang hinkte und sich nur mühsam erholen konnte.

Es war schon ein übles Leben. Irgendwie ging es jedoch immer, solange es nämlich Sommer war.

Aber dann kam der Herbst und mit ihm die kalten Nächte.

Oft wachte Harras frierend auf und schüttelte den Reif von seinem Fell. Gedrückt, die Ohren angelegt, die Rute eingeklemmt, suchte er sich einen anderen Platz, aber auch der war ja nicht viel besser als der erste. Längst war der Hund bekannt geworden, und wo er sich zeigte, und das geschah jetzt öfter, denn die Felder waren kahl, und die Blätter fielen, da wurde er gehetzt und mit Steinen geworfen. Immer schwieriger wurde es für den Verwilderten, sich seine Nahrung von den Bauernhöfen zu holen, denn die Bauern paßten zu sehr auf. Da machte er die Entdeckung, daß auch die Felder einen Hund ernähren können, wenn er es nur richtig anstellt. Als er eines Morgens am Feldrain nach Mäusen stöberte, stieß er auf einen Junghasen. Eine kurze Jagd, jämmerliches Quäken, und Harras wurde endlich wieder einmal richtig satt. In der Not lernt man schnell, und so war Harras bald ein perfekter Wilddieb. Junghasen, trächtige Häsinnen und Kaninchen wurden ihm jetzt oft zur Beute. Einmal hetzte er sogar ein Rehkitz zu Stande, zog es nieder und schlug sich so voll, daß er stundenlang in der Schonung lag, ohne auch nur eine Pfote zu bewegen. Bei einer solchen Gelegenheit strich Mautz an ihm vorüber, ohne seiner gewahr zu werden. Der Hund war zu träge und eine Katze nicht nach seinem Geschmack, so rührte sich Harras nicht. Mautz aber zog nichts ahnend weiter.

Wirklich schwer wurde das Leben für den Hund, als der erste Schnee fiel. Sich zu ernähren hatte er ja jetzt gelernt, aber die Kälte! Und nicht allein das war es, was ihn so traurig stimmte. Zu ihm war niemand freundlich, alle verfolgten ihn und er tat doch niemanden etwas. Er wollte ja nur seinen Hunger stillen. Früher liebten ihn die Menschen und er hatte Vertrauen zu ihnen – wie anders war das heute! So strich er eines Abends um das Dorf, ein kalter Wind fegte feinen trocknen Schnee vor sich her. Mit krummem Rücken stand der Hund und äugte zu dem Backofen hinüber, ihm war, als hätte sich dort etwas bewegt. Aber es war wohl nichts. Er wandte sich zum Walde, dort würde er Schutz vor dem Winde finden. Da riß die Dunkelheit mit Feuer und Donner auseinander! Dem verkommenen Hund flog ein ungeheures Gewicht an Brust und Flanke. Ihm war, als stürze er in die Tiefe; Qual und Grauen ergriffen ihn, ließen gleich wieder von ihm ab – und wichen einer großen Entspannung.

Als der Mann mit der Flinte herantrat, war Harras schon tot.


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