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Flüsse und Seen unter Eis

So angenehm wie für den Kater verlief der Winter für den Erpel nicht. Ihn schützte keine Feldscheune, in der der warme Heudunst trotz der kalten Jahreszeit Behaglichkeit schuf. Pak hatte für die Freiheit das Geborgensein eingetauscht. In der Zeit, als noch starke Froste waren, war er seinem Herrn entflogen. Am Glauben, die Gewässer so zu finden, wie er sie verlassen hatte, zog er geraden Weges zu dem nächsten ihm bekannten Wasser, einem Waldsee. Dort bereitete ihm die Freiheit die erste große Überraschung. Der See lag tot und einsam da. Er war zugefroren. Keine Ente war dort anzutreffen, denn alles, was ihnen zur Nahrung hätte dienen können, lag unter dem Eis verborgen. So hielt sich der Erpel nicht auf, sondern zog zu einem großen Teich in den Wiesen. Das war ein früherer Torfstich mit einem breiten Schilfgürtel ringsum, den ein Fischer nutzbar gemacht hatte, indem er ihn mit Karpfen besetzte. Im Herbst hatte er ihn abgefischt, und Berge von mächtigen Karpfen hatten am Ufer gelegen, die golden in der späten Sonne blitzten. Sie sahen so wunderbar aus, daß die Leute sich beeilten, sie zu kaufen, und der Fischer wurde seine Ware reißend los. Aber hier hatte der Schein wieder mal getrogen, denn die Karpfen schmeckten moorig und die Käufer sagten, es wäre schade um das Geld gewesen. Als Pak den Teich erreichte, zeigte es sich, daß auch dieses Wasser zugefroren war. So ging es mit dem nächsten und dem übernächsten. Schon wurde der Erpel müde und hungrig, da sah er, wie gerade sechs Enten hinter einer Bodenerhebung einfielen. In gerader Linie hielt Pak darauf zu und war auch bald am Ziel. Wie groß war aber seine Überraschung, als er anstatt der sechs – etwa zweihundert Enten vorfand! Das Fließ, an dem dies bunte Leben sich bewegte, fror selbst in den strengsten Wintern nicht ganz zu. Muscheln, Wasserpflanzen und hin und wieder ein überwinternder Frosch oder ein kleiner Fisch waren es, was auf dem Speisezettel der Enten stand. Außerdem fanden die Breitschnäbel hier noch etwas anderes, wenn sie fleißig tauchten – Eicheln! Weit und breit war kein Eichbaum zu sehen und doch, obwohl so viele Enten gründelten, immer wieder brachten sie Eicheln nach oben, die sie schnell verschluckten. Weit von dieser Stelle lief das Fließ an einem alten Eichenbestand vorbei, und in reichen Eicheljahren nahm das Wasser zentnerweise von den herabfallenden Eicheln mit und half den Wildenten über die schweren Monate. Aber auch dort, auf dem Boden unter den Eichen fanden sich viele Hungrige ein.

Die Rehe schlugen mit ihren schlanken Läufen die Eicheln unter dem Schnee und dem Fallaub hervor, die Wildschweine wühlten ebenfalls nach der begehrten Eichelmast, und schon seit dem Herbst hatten sich die Eichhörnchen der ganzen Umgegend eingefunden, um hier Eicheln zu knabbern. Fuchsrote dieser reizenden Nager saßen neben ganz dunkelbraunroten im Schnee. Ebenso häufig waren rote, die einen graugriesigen Anflug auf dem Rücken hatten, und ganz vereinzelt erschienen schwarze mit heller Unterseite.

So sorgten die alten Eichen, wenn auch nicht alljährlich, für die Tiere. Und als ob es den so reichlich gebenden Bäumen nicht genügte, die zu bewirten, die zu ihnen kamen, schickten sie noch mit Wasserpost Nahrungsmittel in die Ferne. Pak kreiste gar nicht lange, er fiel ein und beteiligte sich an dem Mahl. Er wurde auch nicht weggebissen, wie im Sommer, denn zuviele Schofe hatten sich zu dieser Schar zusammengeschlagen, und die meisten kannten einander erst seit kurzem. Da waren alte stämmige Erpel, die schnell dabei waren, wenn es galt Schnabelhiebe auszuteilen, graubraune Entenmütter mit klugen, welterfahrenen Augen, die etwas ruhiger waren als ihre farbenprächtigen Gatten, aber, wenn es sein mußte, sich gleichfalls sehr energisch behaupteten.

Die Eichhörnchen bei den Eicheln

Das war oft unvermeidlich, denn abgesehen von den flinken geschmeidigen Jungenten, die aalgewandt einer würdigen Entendame, die zweimal ihre Mutter hätte sein können, den Bissen vor dem Schnabel wegschnappten, waren da auch die Jungerpel. Die diesjährigen, ebenfalls schnell und gerissen, waren frech, rüde und rücksichtslos. Doch wenn man sie hart anfaßte, gaben sie klein bei. Aber die Zweijährigen! Das waren ganz gefährliche Räuber. Genau so unverschämt wie die jüngeren, hatten sie doch schon das Gefühl, sie wären vollreife Männer. Darunter verstanden sie rücksichtslose Grobheit den Alten gegenüber, denn Respekt brauchten sie doch nicht mehr zu haben. Den verlangten sie von den diesjährigen Erpeln und auch Enten, und wo er ihnen zu fehlen schien, da straften sie – nicht energisch, aber mit Maß wie die Alten –, sondern ohne Erbarmen schossen sie, immer beißend hinter dem Jüngeren her. Vor denen nahm sich Pak wohl in acht und ging ihnen aus dem Wege.

Abseits von der fouragierenden Menge standen zwei alte, gesetzte Erpel, der eine auf dieser, der andere auf jener Seite der Schar.

Aufgerichtet standen sie voller Aufmerksamkeit da und es schien, als wären sie über die geräuschvolle Lustigkeit der anderen und über ihren gesunden Appetit erhaben. Das war es aber nicht! Die beiden Alterpel standen auf Wachtposten! Immer, wenn viele Enten zusammenkommen, stellen sie solche Wachen aus, damit die anderen umso ungestörter sich sättigen und vergnügen können. Und noch einer stand Wache!

Hochaufgerichtet, lang und grau, stand der Fischreiher in Gesellschaft der Stockenten. Selbst die allerfrechsten unter den Erpeln machten einen Bogen um diesen eleganten Fischräuber, der mit seinen bernsteingelben, harten Augen, denen nichts entging, und seinem langen Schnabel, der wie ein Stilett so spitz war und nie sein Ziel verfehlte, auch dem kouragiertesten Zweijährigen Furcht einjagte. Pak nahm an, der Reiher hätte sich aus Gründen der Wachsamkeit und Sicherheit zu den Enten gestellt. Doch war es umgekehrt. Die etwa zweihundert Enten waren da eingefallen, wo der Reiher stand, obwohl das Fließ nicht nur an dieser Stelle offen war. Aber die alten Führer der Schar vertrauten auf die weite Sicht des Reihers, da er auf hohen Ständern stand, und einen langen Hals hatte. Auch kannten sie seine nie ermüdende Wachsamkeit. Und Pak gab sich der angenehmen und lohnenden Beschäftigung der Nahrungsaufnahme hin. Eine halbe Stunde mochte er wohl zwischen den anderen sich getummelt haben, als mit Donnergetöse ein Schuß fiel. Unter vielfältigem Pladdern und Brausen standen die zweihundert Enten auf. Nur zwei blieben auf dem Wasser, die eine war verendet und die andere drehte sich flügelschlagend im Kreise. Jetzt fiel noch ein Schuß – und noch einer! Der eine warf den Reiher herab und der andere ging fehl. Noch einmal brachen zwei Schüsse! – Ein Erpel fiel steintot herab, ein anderer kam geflügelt herunter und suchte schwimmend zu entkommen. Pak entkam inmitten der Schar davonstiebender Enten. Der Junge, den der Jäger bei sich hatte, wollte den vor Ungeduld am Riemen zerrenden Hund schnallen, aber der Mann beeilte sich, es ihm zu verwehren. Den davonschwimmenden Erpel würde er immer noch bekommen, aber an den gleichfalls noch lebenden Fischreiher durfte er den Hund nicht lassen. Krankgeschossene Fischreiher werden Hunden dadurch sehr gefährlich, daß sie mit großer Zielsicherheit nach den Augen stechen und den Hund blenden. Die Sicherheit sowie die Schnelligkeit dazu erwirbt ja der Reiher beim Fischfang. Ein Schuß erlöste den edlen Vogel von seinen Leiden, und ein weiterer ließ auch den Erpel, der schon beinahe in Sicherheit zu sein glaubte, umschlagen und die helle Unterseite zeigen. Nun brachte der braune Hund erst den Reiher und dann, einen nach dem andern, die vier Grünhälse. Eine weibliche Ente hatte der Jäger nicht geschossen, denn der Erpel in seiner Pracht erfreut das Jägerauge ganz anders als die unscheinbare Ente. Und vor allem, jeder Waidmann schont die Ente, wenn er den Erpel haben kann. Die Erpel sind bei der Märzente immer überzählig – und die Ente soll ja in der nächsten Brutperiode acht bis zwölf Junge hochbringen. Jäger, die gleichgültig dagegen, ob Ente oder Erpel, auf alles den Finger krumm machen, was einen breiten Schnabel hat, haben den Entenbeständen sehr geschadet. Doch da die Enten starke Gelege haben und klug und vorsichtig sind, so ist nicht das der Grund ihres Rückganges. Auch daß sie an manchen Orten, am Meer und anderswo, in Massen erbeutet werden, indem man zur Zugzeit mit sogenannten Entenkanonen unter sie schießt, vermindert ihre Zahl nicht so stark wie man denken könnte, obwohl durch einen solchen Schuß ein Dutzend und mehr ihr Leben lassen und wahrscheinlich noch mehr, krankgeschossen, später irgendwo verludern, weshalb denn diese Jagdart den Namen »Jagd« nicht verdient, sondern gemeine Aasjägerei ist. Die Ursache, daß von Jahr zu Jahr in Deutschland weniger Wildenten geschossen werden, ist einzig und allein die Art, wie der deutsche Boden bewirtschaftet wird. Die großen Moore, wie beispielsweise das Kremmener Luch bei Berlin, sind heute Weiden. Noch vor zehn Jahren waren diese Weiden eine Wildnis, in der Wild aller Art, wie Enten, Birkwild, Kraniche, Trappen, Bekassinen, Sing- und Raubvögel, aber auch Rehe, Hasen und Füchse, selbst Rotwild, eine Freistatt hatten, so urwüchsig wie am Anbeginn aller Tage. Doch nicht nur diese großen Flächen allein sind den Enten verloren. Auch Tausende von kleinen Teichen und Tümpeln, die von Schilf und Rohr, Busch und Baum dicht umstanden waren, sind dahin. Sie lagen überall da, wo zwischen den Äckern kleine Senken waren, belebten das Landschaftsbild ungemein und boten jeglichem Getier Schutz und Deckung. Solche großen Entenscharen, wie die am Fließ bejagten, waren früher allgemein. Jetzt kommen sie in weitaus den meisten Fällen nur durch die Zusammenrottung im Winter zustande.

So war es auch bei dieser Entenschar, mit der Pak davongebraust war; sie hatte sich am offenen Fließ zusammengefunden, weil alle anderen Gewässer zugefroren waren. Wie hatte nun aber der Jäger, trotz der Wachen, die die Enten ausgestellt hatten, und trotz des so aufmerksamen Fischreihers an die Schar herankommen können?

Nur dadurch, daß an dieser Stelle des Fließes ein Hügel sich erhob und der Schütze so, wie ein Indianer sich anpürschend, in die Nähe der Enten kommen konnte. Vor der Hügelkuppe machte er halt, und legte den Jungen und den Hund ab. Dann aber, das letzte ganz freie Stück, brach er völlig ungedeckt hervor, wie »Bankos Geist in den Fichten«. Da aber die Enten und der Reiher Schlechtes immer nur an den Ufern unter der Deckung der Erlenbüsche hatten herankommen sehen, niemals aber über die freie Fläche, so wurden sie überrumpelt.

Pak wanderte nun mit der großen Schar der Enten im Lande herum. Neben den offenen Fließen gab es auch überschwemmte Wiesen, die stellenweise offen waren. Schnecken, allerlei Kleintiere und pflanzliche Stoffe fanden die Enten da, aber die Kost war mager. Zudem mußten sie das Vorhandene mit den Krähen teilen, die ebenfalls in großer Anzahl auf den Graskaupen dicht über dem Wasser saßen. Es war ein trübes Bild, die dunklen Flecke der Krähen und Enten auf den nassen Wiesen sich unlustig bewegen zu sehen, denn immer war es naßkalt und der Himmel düster. Doch auch diese karge und triste Zeit ging vorüber, und das Frühjahr kam. Da wurden die Flüsse und Seen frei von Eis, und die Breitschnäbel brauchten nicht mehr zu darben. Die großen Verbände lösten sich auf und viele kleine Scharen zerstreuten sich. Pak schloß sich drei anderen vorjährigen Jungerpeln an, und zu viert durchlebten sie den Februar. Doch mit dem Ende dieses Monats kam etwas Neues und Starkes in das Leben der jungen Burschen. Es ließ sie eine Unrast, die sie bisher nicht gespürt hatten, hin und her streichen, und überall fanden sie die Wildenten voller Leben und Erregung. Und als Pak bei dieser Gelegenheit eines Morgens in die Nähe einer schlanken und blanken Jungente kam, teilte sich auch ihm diese Aufregung mit. Er umkreiste die Hübsche, den Kopf dicht über dem Wasserspiegel haltend und ununterbrochen schnatternd. Die Ente ließ sich auch von der Schar der anderen etwas abdrängen, denn Pak erschien ihr interessant und nett. Aber da schoß einer von den Zweijährigen heran. Das Wasser schäumte vor seiner Brust, so eilig hatte er es, sich auf Pak zu stürzen. Der kam gar nicht dazu, sich zur Wehr zu setzen, denn er kannte die Gepflogenheiten der Reihezeit, wie die Zeit der Liebe bei den Enten genannt wird, noch nicht. Er war so überrascht und entsetzt von dem plötzlichen Überfall, daß er sich aufnahm und, die Umworbene sowie die drei Gefährten im Stiche lassend, das Weite suchte. Im großen und ganzen hatte er sich das Leben in der Freiheit doch anders gedacht. Die Möglichkeit, sich aufzuhalten wo man wollte, war erkauft mit sehr unangenehmen Begleiterscheinungen. So hatte er, seit er dem Jagdpächter entflogen war, eigentlich keinen Augenblick erlebt, in dem er nicht Hunger gelitten hätte, und teilweise sogar bittere Not. Es verlief kein Tag, an dem er nicht in Lebensgefahr kam, denn nicht nur die Jäger, sondern auch Fuchs und Iltis stellten den Enten nach. Pak hatte ja allerdings eine gute Schule bei Mautz dem Kater durchgemacht. Denn das Raubzeug der freien Wildbahn war nicht besser und nicht schlechter als der Gefährte seiner ersten Jugend. Wäre der Erpel ohne derartige Eindrücke, wie er sie durch Mautz empfangen hatte, vom friedlichen Bauernhof ins feindliche Leben hinausgegangen, so hätte er wohl bald sein Ende gefunden. Doch war das Dasein in der Freiheit auch so noch schwer genug. Denn wenn man in all dieser Drangsal wirklich mal mit einer netten Entendame ein paar Worte reden wollte, dann kam so ein rauhbeiniger Flegel und stürzte sich wie eine Bestie auf einen. Und dagegen die gute, gesicherte Ernährung auf dem Hof der Alten, die Freundlichkeit der Menschen und des Hundes, die warme, behagliche Küche und, bis auf den Streit mit dem Ganter, Ruhe und Frieden alle Tage!

Enten und Krähen auf den düsteren, nassen Wiesen

Kämpfende Erpel

Plötzlich erschien Pak diese Vergangenheit so wunderbar, daß er unverzüglich seine Flügel dorthin lenkte.

Nachdem er eine gute halbe Stunde geflogen war, sah er Wald und Wiese der ihm bekannten Gegend – und dann sichtete er das Gehöft. Klein und winklig schien es ihm geworden zu sein. Er kreiste ein paarmal über dem Hofe, auf dem das Federvieh traurig herumstand, doch er konnte sich nicht entschließen, dort wieder niederzugehen, wo er geborgen und gut aufgehoben war. Er begriff auf einmal gar nicht mehr, wie er in solcher Enge hatte leben können, umgeben von gleichgültigen oder zänkischen Haustieren, die nie über die Grenzen des Gehöftes hinausgekommen waren. Der Gedanke, dort unten einmal herumgelaufen zu sein, ohne daß er jemals die Flügel ausgebreitet hätte um sich in die Lüfte zu erheben, kam ihm jetzt ganz unglaublich vor.

Da wurde Pak klar, was die Freiheit bedeutete, und daß sie nicht nur ungehinderte Bewegungsmöglichkeit einerseits und Entbehrungen und Gefahr andererseits war. Die vielen kleinen Dinge, die dem Freien selbstverständlich sind: schlafen wenn man will, fressen wann und wo man will, fliegen wann und wohin man will, sie, das ging dem Erpel jetzt gefühlsmäßig auf, bedeuteten das hohe Gut der Unabhängigkeit.

Nun erinnerte er sich auch an die über ihm dahinschießenden Wildenten, als er auf diesem Hofe gestanden hatte. Wie ein Funke durchfuhr ihn damals die Ahnung der Freiheit! Der aus Gewohnheit Versklavte weiß gar nicht mehr die Ursache seiner dumpfen Schwere und seines freudelosen Dahinvegetierens. Doch manchmal trifft ihn, wie der grelle Blitz das an die Dunkelheit gewöhnte Auge, ein jähes Erkennen seiner eigenen Knechtschaft. Aber der Funke geht so schnell, wie er kommt, und so war auch Pak damals wieder in seine Abhängigkeit zurückgesunken.

Aber jetzt machte er kehrt und flog dahin zurück, woher er gekommen war.

Immer stärker roch die Erde, immer freier flossen Ströme und Seen, und in den Wildenten wurde die Liebe stark und nahm ganz von ihnen Besitz. Pak jedoch und die anderen Jährlinge fanden keine Gegenliebe bei den Enten. Sogar von den Zweijährigen konnten nur sehr wenige eine Ente erobern. Es gelang nur den allerstärksten unter ihnen, den alten Erpeln standzuhalten. Selbst diese alten Haudegen fochten erbitterte Kämpfe aus, und wenn sie sich auch nicht umbrachten, so gab es doch manchen unter ihnen, der nur mit Mühe aufstehen konnte, wenn allein noch die Flucht vor dem Stärkeren Rettung bringen konnte.


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