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Der braune Bär

Ein wohlbeleibter, ältlicher Herr, der in Filzschuhen auf und ab trottet, würdig-ernst erscheinen will und doch nur komisch wirkt, ein Tolpatsch, der gern den Stutzer spielte: in jedem Falle ein Tier, das etwas unverkennbar Menschliches hat – so stellt sich unsern Blicken der gefangene Bär dar, und deshalb hat er auch in den Fabeln und Märchen ein besonders vertrautes Verhältnis zum Menschen. Er ist gleichsam aus Gegensätzen gemacht. Ein mächtiges Tier, dessen Stärke unsern Vorfahren als Sinnbild der Kraft galt. Darum auch gaben sie dem Donnergott Thor den Beinamen »Björn«, d. h. Bär. Bärenblut war der Kraft und Mut verleihende Trank der Helden; auf Bärenhäute streckten sie die müden Glieder. Man wagte nicht, den Gefürchteten beim rechten Namen zu nennen, sondern hieß ihn »Großvater«, »Knasterbart«, »Goldfuß«, ganz wie noch heute der russische Bauer dem erlegten Bären Kosenamen gibt, und viele Naturvölker, wie z. B. die Arno auf der Insel Sachalin, die Giljaken am Amur (Sibirien) usw. ihn als einen Gott verehren. Aber die Natur paart selten große Kraft mit großer Klugheit in einem Wesen. So hat denn auch Meister Braun oder »Bruno«, wie ihn die deutsche Tierfabel nennt, ein reichlich Maß von Einfalt mit auf den Lebensweg bekommen. Reineke, der listenreiche Fuchs, spielt ihm einen Streich nach dem andern, und das kluge Schneiderlein im Grimmschen Märchen tut es dem Fuchse nach, zwängt dem Bären, der das Geigen lernen und sich dazu die langen Krallen schneiden lassen will, die Tatzen in den Schraubstock und äfft ihn gar, da der Bär sich andern Tags rächen will, indem er sich in der Hochzeitskutsche auf den Kopf stellt, die Beine zum Fenster hinausstreckt und ruft: »Siehst du den Schraubstock? Wenn du nicht gehst, sollst du wieder hinein!« Der närrische Taps hat manche schwache Seite. So ist er zumal ein Erzschlecker. Wie sehr ihm auch die Bienen jedesmal die dicke Nase zerstechen, er klettert immer wieder auf die Bäume, die wilden Stöcke auszunehmen, und mit Honig bestreicht deshalb auch Münchhausen die Deichsel seines Ackerwagens, um den Bären zu fangen. Der Bär wittert den Honigduft, eilt herzu und beginnt vorn an der Spitze der Stange so begierig zu lecken, daß er sich die ganze Stange durch den Schlund, Magen und Bauch bis hinten wieder hinausleckt: Münchhausen aber schlug einen Pflock vorn durch das Loch der Deichsel, und der Bär war gefangen! Das ist faustdick gelogen, und darum glaubt's auch niemand. Aber die ebenso dumme Geschichte von dem Baumklotz vor dem Flugloch der wilden Bienen – Petz schiebt den baumelnden Klotz zur Seite, der schlägt zurück, wird wieder geschlagen und schlägt endlich, immer mächtiger pendelnd, den wütenden Bären tot – steht noch in manchem ernsthaften Naturgeschichtsbuche. Sie zeigt jedenfalls, welchen Grad von Dummheit man dem plump-ehrlichen Braun zutraut. Gewiß, sonderlich klug ist der Bär nicht, und seiner Plumpheit gesellen sich als ebenbürtige Geschwister Stumpfheit, Gleichgültigkeit und Faulheit hinzu. Wo hätte sich ein andres Raubtier von dieser Größe und Stärke zu der Komödie des Tanzbären hergegeben? Sie sind heute schon recht selten geworden, diese Komödien; aber in kleineren Städten sieht man dann und wann noch Bärenführer mit ihrem Tanzbären. »Steif und ernsthaft, mit Grandezza«, wie es in Heines »Atta Troll« heißt, tanzt der arme Zottelbär zur Geige, Trommel oder zum Schall des Dudelsacks. Wenn er sich müde, unwillig brummend, auf die Vorderfüße niederlassen will, reißt ihn der unerbittliche Führer an der Kette, die durch Nasenring und Halsband läuft, wieder in die Höhe, und Petz hüpft mit täppischen Sprüngen weiter im Kreise herum. Grausam freilich, schildern die Brüder Müller, war das Einlernen der sogenannten Tanzbären. Es geschah, indem man den jungen Bären in einen Behälter mit eisernem Boden brachte und unter diesem Feuer schürte, wodurch das Eisen für die Tatzen des armen Lehrlings empfindlich erwärmt wurde. Der stellte sich alsbald, von der Hitze getrieben, nach seiner natürlichen Gewohnheit bei Erregungen, aufrecht auf die Hinterfüße und suchte sie durch Hüpfen auf Augenblicke der schmerzenden Platte zu entziehen. Dabei spielte man ihm auf. Kein Wunder, daß ihm beim Schall dieser Musik jedesmal die Erinnerung an die erlittene Unbill der Lehrzeit in den Sinn und das drollige Hüpfen in die Beine kam. Die Bärenführer hausten mit ihren Tieren in bestimmten Gegenden, die hier und dort wohl auch den Namen davon empfingen. So schreibt der Harzer Pastor Stübner in seinen »Denkwürdigkeiten« (1790): »Man hat ehemals hier (im Harz) Bären gefangen, abgerichtet und im Lande herumgeführt. Auf dem Bärensteine bei Heimburg ist eine sechzehn Fuß lange in den Felsen gehauene Bärenhöhle, in die durch eine oberwärts ausgehauene Röhre das Futter geschoben wurde. Hierin hat man die Bären nach zurückgelegten Landreisen so lange aufbewahrt, bis man dergleichen wieder vorzunehmen für gut gefunden. Die Bärenführer hatten ihre Wohnung auf der Spitze desselben Berges.« Gewiß ist, daß viele Orte ihren Namen von der einstigen Anwesenheit wilder Bären empfangen haben, und in Bern, der schweizerischen Bundeshauptstadt, die gleich Berlin den Bären im Wappen führt, werden noch heute auf Stadtkosten im Bärengraben etliche »Mutze«, wie der Schweizer Meister Petz nach seinem nur acht Zentimeter langen Stummelschwänzchen nennt, im Zwinger gehalten. Aus den Zeiten der herumvagiereden Bärenführer stammt übrigens auch unsre Redensart: einen Bären anbinden oder aufbinden, die einmal soviel besagt, wie Schulden machen, und dann die Bedeutung von belügen erlangt hat. Der Bärenführer hat seinen Petz vermutlich als Pfand für die Zechschuld an die Tür des Gasthauses gebunden und ist ruhig von dannen gegangen; er wußte genau, daß der befreite Bär ihm von selber nachkäme, und also der Wirt um die Zeche betrogen und belogen war. Schon im Altertum richtete man den Bären zu mancherlei Kunststücken ab, ließ auch Bären in der Arena mit Hunden kämpfen, eine Sitte, die sich an den deutschen Fürstenhöfen noch bis ins 17. Jahrhundert erhielt.

siehe Bildunterschrift

Brauner Bär

Doch sehen wir uns Meister Petz nunmehr etwas näher an. Der braune Bär ( U?´rsus ?rctos), von dem es viele namentlich in der Färbung des dichten, langen Pelzes voneinander abweichende Formen gibt, ist das größte, heut lebende europäische Raubtier, das ursprünglich ganz Europa bewohnte, allmählich aber mehr und mehr ausgerottet wurde und jetzt nur noch auf dem Balkan, in Rußland und Skandinavien häufiger angetroffen wird. Das erwachsene Tier erreicht eine Länge von zwei Meter, bei einer Schulterhöhe von etwa einem Meter. Sein Gewicht schwankt zwischen drei und sieben Zentner. Den Fuß mit der ganzen Sohle, also nach Menschenart, aufsetzend, vermag der Bär eine Weile aufrecht zu gehen. Für gewöhnlich bewegt er sich jedoch auf allen vieren in einem schaukelnden Paßgange, der ihm etwas Bummliges gibt; aber er vermag auch sehr schnell zu laufen, weit schneller als der Mensch. Er ist ein trefflicher Schwimmer und geschickter Kletterer. Mit Leichtigkeit ersteigt er selbst glatte Stämme und Felswände, wobei ihm seine starken, harten, sichelförmigen Krallen die besten Dienste leisten. Der große, länglichrunde Kopf, der bei ganz jungen Tieren wie ein rechter »Wasserkopf« wirkt, endet in eine kegelförmige, fast wie ein Schweinerüssel anzuschauende Schnauze. Kleine, etwas schief stehende, unsicher hin- und hergehende Augen, eine platte Stirn und die dicht bepelzten Stummelohren geben dem Gesicht den griesgrämigen, etwas dümmlichen Ausdruck. Der Hals ist dick und kurz, der Rumpf gedrungen, plump, die Beine sind mäßig lang. Die Füße oder Branten zeigen fünf Zehen, deren Krallen nicht (wie bei den Katzenraubtieren) eingezogen werden können und daher namentlich bei den im Käfig gehaltenen Tieren an der Spitze stark abgeschliffen sind. Die Sohlen sind nackt und häuten sich alljährlich; der Bär pflegt dabei mit eigenartigem Gebrumme an den schmerzenden Tatzen zu saugen. Daher rührt unsre Redensart vom »Hungerpfoten saugen.« Ein Blick auf das Gebiß verrät uns, daß der Bär nicht ausschließlich Fleischfresser, sondern auch auf Pflanzenkost angewiesen ist. Hat er zwar in seinen gewaltigen Eckzähnen gefährliche Waffen, so weisen doch die großen Schneidezähne und die breitkronigen, stumpfhöckrigen Reiß- und Mahlzähne unverkennbar darauf hin, daß das Gebiß ebenso zum Abbeißen und Zermahlen von Pflanzenstoffen eingerichtet ist. In der Tat frißt er Obst, Beeren, Pilze, Wurzeln, Eicheln, ja, selbst Gras und Getreide. Die Kornfelder plündert er auf eine merkwürdige Art. Aufrecht sich stellend oder niedersitzend, umfaßt er mit den Vorderarmen das Getreide gleich garbenweise und streift dann Ähren, Rispen und Halme mit dem Rachen ab. Rechts und links, kreuz und quer trottet und rutscht er so durch die Äcker, wobei er oft noch mehr verdirbt als verzehrt. Neben dem Honig, und er weiß auch die Bienenstöcke auf den Bauernhöfen zu finden, sind ihm Ameisen ein Leckerbissen, nach dem er jeden Stein in seinem Jagdgebiet umwälzt. Von den Würmern und Kerbtieren angefangen bis zum Elch und Großvieh ist ihm jegliche tierische Beute willkommen. Er fischt nicht ungeschickt, hascht gelegentlich Vögel, beschleicht das Wild, jagt es nötigenfalls auch und schlägt oder reißt es mit den Tatzen nieder; gelegentlich soll er einem Weidetier auch in furchtbarer Umarmung die Rippen zerbrechen. Den Menschen scheint er meist nur anzunehmen, wenn er gereizt wird. Schier unglaublich ist die Stärke des Bären. Nach dem Sprichwort unsrer Vorfahren ist er mit den Kräften von zwölf Männern ausgerüstet; glaubwürdigen Beobachtern zufolge vermag er ein geschlagenes Rind mit den Vorderbranten, aufrecht gehend, davonzutragen.

Sehr merkwürdig ist der Winterschlaf oder richtiger die Winterruhe des Bären. Sie wird offenbar durch den Nahrungsmangel bedingt, wie bei den andern Winterschläfern – ahmt doch aus dem gleichen Grunde selbst der weißrussische Bauer dem Bären nach, indem er, wenn der winterliche Getreidevorrat zu Ende geht, vier bis fünf Monate lang sein Dasein in Dunkelheit, Nichtstun und Schlafen verbringt. Ein hohler Baum, eine Felshöhle und ähnliches sind das Winterquartier, das Meister Braun bei Eintritt strengerer Kälte zu beziehen und erst im Frühjahr zu verlassen pflegt, und das er mit Moos, Gras und Zweigen auspolstert. Während dieser Winterruhe nimmt er keinerlei Nahrung zu sich, sondern zehrt von seinem Körperfett, seinem »Feist«, wie der Jäger sagt. So wohlgenährt und feist er auch zur Winterruhe sich niedergelegt haben mag, beim Beginn des Frühlings ist er außerordentlich abgemagert. Und nun macht er, bevor er wieder zu fressen beginnt, erst eine regelrechte Purgierkur, reinigt er die verschleimten, verstopften und ganz zusammengeschrumpften Eingeweide durch Abführmittel, wie Moos und Moosbeeren.

Während der Winterruhe bringt die Bärin auch die Jungen zur Welt. Die zwei bis drei Jungen sind bei der Geburt nicht größer als etwa Ratten und von sehr drolliger Gestalt, mit ihrem »Wasserkopf«, dem kurzen, glatten, lebhaft glänzenden Haar, ganz wie die Teddybären unsrer Spielzeugläden. Sie wachsen ziemlich rasch heran, werden struppig, und der Wasserkopf nimmt noch an Umfang zu, so daß sie putzlustig ausschauen, wenn sie spielen, durcheinanderkugeln, auf die Bäume klettern, herunterpurzeln, sich ohrfeigen, kurzum, hunderterlei Possen treiben. Wie die russischen Bauern erzählen, müssen die älteren Bären bei den jüngeren Geschwistern Kindsmagd machen, und die Bauern nennen solchen ein- bis zweijährigen Bären geradezu »Pestun« (d. h. Kinderwärter). Eversmann beobachtete einmal eine Bärenmutter mit ihren Jungen und dem Pestun beim Passieren des Kamaflusses. Als die Mutter am jenseitigen Ufer angelangt, erzählt er, sieht sie, daß der Pestun ihr heimlich nachschleicht, ohne sich um die jüngeren, noch drüben befindlichen Geschwister zu bekümmern. Sie läßt ihn herankommen, verabreicht ihm stillschweigend eine Ohrfeige, der Pestun hat begriffen, kehrt um und holt das eine Junge im Maule übers Wasser. Die Mutter schaut zu, wie er auch das zweite holen will; er läßt es aber ungeschickterweise mitten im Flusse fallen. Sofort stürzt sich die Bärin auf ihn, züchtigt ihn aufs neue, worauf der Pestun seine Schuldigkeit tut, und die Familie in Frieden sich weitertrollt. Der Pestun muß aus die Kleinen Obacht geben, wenn die Bärin auf Beute auszieht, er muß ihnen Futter suchen usw. Etwa mit dem sechsten Jahre ist der Bär erwachsen, ein »Hauptbär«, wie die Jäger sagen. Er vermag übrigens ein beträchtliches Alter zu erreichen: hat man doch Bären über fünfzig Jahre in Gefangenschaft gehalten. Alte, männliche Bären sind sehr ungesellig, und die Slawen heißen solche brummigen Einsiedler sehr charakteristisch »Nedve« d. h. »Nicht-Zwei«.

Im Mittelalter, als unsre Wälder noch von Bären wimmelten, gehörte die Bärenjagd zu den ritterlichsten Übungen. Kaiser Maximilian suchte einen Ruhm darin, es dann und wann, wie der »Teuerdank« vermeldet, ganz allein mit einem dieser »wilden Wurmen« aufzunehmen, während Ludwig der Bärtige von Ingolstadt ganze Dörfer zur Bärenhatz versammelte. Wer dem Aufgebote nicht folgte, dem ward der Ofen eingebrochen. Der Kopf und die rechte Vorderpranke des erlegten Tieres gehörten der Herrschaft; die linke kam dem Geistlichen zu, der das Sakrament bei der Jagd bereit hielt für den Fall, daß einer der Schützen unter den Tatzen des Bären blieb. Das geschah durchaus nicht selten. Bei einer Jagd, die Heinrich IV. von Frankreich abhielt, zerriß ein stark verwundeter Bär einmal sieben Treiber und stürzte mit mehreren andern, die er auf den Gipfel eines Felsens verfolgte, zugleich zerschellend in den Abgrund. Berühmte Bärenjäger sind die Lappländer und manche asiatische Naturvölker, die den Bären oft noch mit dem Spieß erlegen. Bei den Lappen war solche Jagd ehedem mit seltsamen Zeremonien verknüpft. Nachdem das Winterlager des Bären aufgespürt und der Zauberpriester oder »Schamane« um den Erfolg der Jagd befragt worden war, ging es in bestimmter Ordnung zum Walde. Voran schritt der Führer, nur mit einem großen Prügel versehen. Ihm folgte der Schamane mit der Zaubertrommel, dann der den ersten Streich tun sollte, der Koch, der Beutezerteiler, der Wasserträger, der Feuermacher usw. Hunde jagten den Bären aus der Höhle. War das Tier erlegt, so wurde ein Lied angestimmt, darin sich die Jäger beim Bären bedankten, daß er gekommen, daß er keinen verwundet und die Spieße nicht zerbrochen habe. Darauf wurde der Bär mit Ruten geschlagen, auf den Renntierschlitten gepackt und zu der Hütte gefahren, wo er verspeist werden sollte. Noch seltsamer sind die Bärenfeste, die die Aïno und die sibirischen Völker veranstalten. Wenn im Frühjahr ein junger Petz aufgespürt ist, bringt man ihn ins Dorf und läßt ihn von einer Frau ganz wie einen menschlichen Säugling aufziehen. Ist er größer geworden, so erhält er Fische und derlei, bis er so stark ist, daß er im Holzkäfig nicht mehr gehalten werden kann. Nun wird das Fest veranstaltet. In der festlich hergerichteten Hütte wird zunächst den Göttern ein Opfer dargebracht, dann opfert man auch vor dem Bärenkäfig. Jetzt singen und tanzen die Frauen und Mädchen vor dem Käfig und streicheln unter Tränen den ahnungslosen Petz. Ein mutiger, junger Aïno klettert alsdann auf den Käfig, entfernt die Balken und Steine der Decke und zieht den Bären an einer Schlinge heraus. Nunmehr schießt man mit stumpfen Pfeilen auf das gefesselte Tier und erdrosselt es schließlich. Während die Frauen weinen und klagen, wird der tote Bär festlich geschmückt, auf eine Matte gesetzt und mit Speise und Trank versehen. Man opfert ihm, hält ihm Reden, wird immer ausgelassener, und endlich wird das Tier zerlegt, das Blut getrunken und das Fleisch unter die Anwesenden verteilt. Den Schädel aber bewahrt man an heiliger Stätte auf.


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