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Das Weihnachtsgeschenk, welches Rupert bekam.

Eine Geschichte für kleine Soldaten.

Es war die Weihnachtszeit in Californien – eine Zeit fallenden Regens und aufsprießenden Grases. Es gab Pausen, wo die Sonne durch treibende Wolken und fliegende Regenschauer die dürren Hügel mit einem Wunder heimsuchte, und Tod und Auferstehung wie Eins waren, und mitten aus den Wehen des Vergehens ein fröhliches Leben sich heraus- und emporkämpfte. Selbst die Stürme, welche die todten Blätter herunterfegten, nährten die zarten Knospen, die deren Stellen einnahmen. Es gab keine Episoden schneeigen Schweigens, über die ergrünenden Felder folgte die Pflugschar des Bauern dicht den Furchen, welche der letzte Regen zurückgelassen hatte. Vielleicht war es aus diesem Grunde, wenn die Immergrün-Ranken, welche den Salon schmückten, einen fremdartigen Anblick annahmen und einen unheimlichen Contrast gegen die Rosen darboten, die man in unbestimmten Formen durch die Fenster sah, als der Südwestwind ihre sanften Gesichter gegen die Scheiben schlug.

»Nun,« sagte der Doctor, indem er seinen Stuhl näher ans Feuer zog und mild, aber fest auf den Halbkreis von Flachsköpfen um sich blickte, »möchte ich, daß man sich's genau klar mache, bevor ich meine Geschichte beginne, daß man mich nicht durch irgendwelche lächerliche Fragen unterbrechen darf. Bei der ersten werde ich innehalten. Bei der zweiten werde ich's für meine Pflicht halten, dem ganzen Kreise hier eine Dosis Kastoröl einzugeben. Von dem Knaben, welcher seine Beine oder Arme bewegt, wird angenommen, daß er zu einer Amputation derselben einlädt. Ich habe meine Instrumente mitgebracht und gestatte nie, daß Spaß mich in meinem Geschäfte stört. Wollt Ihr versprechen?«

»Ja, Herr Doctor,« sagten sechs feine Stimmen zugleich. Indeß war diese Salve kaum verhallt, so folgten ihr ein halb Dutzend einzelne Fragen.

»Ruhe! Bob, thue Deine Füße herunter und höre auf, mit dem Säbel zu rasseln. Flora soll sich neben mich setzen wie eine kleine Dame und den Uebrigen zum guten Beispiel dienen. Fung Tang soll auch Ruhe halten, wenn es ihm beliebt. Jetzt dreht mir das Gas ein Bischen herunter. Halt, das wird genug sein – gerade hinreichend, um das Feuer heller erscheinen zu lassen und uns die Weihnachtskerzen zu zeigen. Ruhe, Alle miteinander! Der Knabe, der eine Mandel knackt oder zu laut über seinen Rosinen athmet, wird aus der Stube gebracht.«

Es gab ein tiefes Schweigen. Bob legte seinen Säbel behutsam zur Seite und sorgte bedächtig, daß sein Bein ruhig blieb. Flora legte, nachdem sie coquett die Tasche ihres Schürzchens glatt gestrichen, ihren Arm dem Doctor auf die Schulter und erlaubte, daß er sie an seine Seite zog. Fung Tang, der kleine heidnische Page, der bei dieser seltnen Gelegenheit an den christlichen Ergötzlichkeiten in der guten Stube theilnehmen durfte, überschaute die Gruppe mit einem Lächeln, welches freundlich und zugleich philosophisch war. Das leise Picken einer französischen Uhr auf dem Kaminsimse, die von einer jungen Schäferin mit bronzefarbnem Gesicht und großem Ebenmaß der Glieder getragen wurde, war der einzige Laut, welcher den weihnachtlichen Frieden des Gemachs störte – einen Frieden, welcher die Düfte von Immergrün, neuen Spielsachen, Cedernholzschachteln, Leim und Firniß in eine harmonische Verbindung zusammenfaßte, die über alle Begriffe ging.

»Es ist jetzt ungefähr vier Jahre her,« begann der Doctor, »als ich in einer gewissen Stadt einer Reihenfolge von Vorträgen beiwohnte. Einer der Professoren, welcher ein gemüthlicher, gutherziger Mann, obwohl etwas praktisch und hartköpfig, war, lud mich am Weihnachtsabend in sein Haus ein. Ich ging sehr gern hin, da ich lebhaft einen seiner Söhne zu sehen wünschte, der, obwohl erst zwölf Jahre alt, sehr gescheidt sein sollte. Ich getraue mir gar nicht Euch zu sagen, wie viel lateinische Verse dieser kleine Kerl hersagen konnte, und wie viel englische er gemacht hatte. Denn erstens würdet Ihr sie wiederholt haben wollen, und zweitens bin ich kein Richter in Sachen der Poesie, gleichviel, ob lateinisch oder englisch. Aber es gab Richter, welche meinten, sie seien wundervoll für einen Knaben, und jedermann sagte ihm eine glänzende Zukunft voraus. Jedermann mit Ausnahme seines Vaters. Er schüttelte bedenklich den Kopf jedesmal, wenn die Rede darauf kam; denn er war ein praktischer Mann, der es mit dem Thatsächlichen hielt.

Es war jenen Abend eine recht vergnügte Gesellschaft im Hause des Professors. Alle Kinder aus der Nachbarschaft waren da und unter ihnen der gescheidte Sohn des Professors, Rupert, wie sie ihn nannten – ein magerer kleiner Bursche, etwa so groß wie Bobby da und so blond und zart von Farbe wie Flora neben mir. Seine Gesundheit war schwach, wie sein Vater sagte, selten lief er herum und spielte mit andern Knaben; denn er zog vor, zu Hause zu bleiben und über seinen Büchern zu brüten und das zu schmieden, was er seine Verse nannte.

Nun denn, wir hatten einen Weihnachtsbaum wie dieser da, und wir hatten gelacht und geplaudert und die Namen der Kinder aufgerufen, welche Geschenke am Baume hatten, und jedermann war sehr glücklich und lustig, als eins der Kinder plötzlich einen Schrei ausstieß, in dem sich Ueberraschung und Heiterkeit mischten, und sagte: »Hier ist was für Rupert, und was denkt Ihr, daß es ist?«

Wir riethen Alle. »Ein Schreibepult.« – »Ein Exemplar von Milton.« – »Eine Goldfeder.« – »Ein Reimlexikon.« – »Nein, nun was denn?«

»Eine Trommel.«

»Was?« fragte jedermann.

»Eine Trommel mit Ruperts Namen darauf.«

Und richtig, so war es auch. Eine hübsch große, glänzende, neue, mit Messing überzogne Trommel, auf der sich ein Zettelchen mit der Inschrift: Für Rupert befand.

Natürlich lachten wir alle und hielten es für einen guten Witz. »Siehst Du wohl, Du wirst Lärm machen in der Welt,« sagte Einer. »Hier giebt's Pergament für den Dichter,« sagte ein Andrer. »Ruperts letztes Werk in schafledernem Einbande,« sagte ein Dritter. »Trommle uns einen klassischen Marsch, Rupert,« sagte ein Vierter, und so weiter. Aber Rupert schien zu verblüfft, um sprechen zu können, er wechselte die Farbe, biß sich auf die Lippen und brach schließlich in leidenschaftliches Weinen aus, worauf er das Zimmer verließ.

Nun fühlten sich Die, welche gescherzt hatten, beschämt, und jedermann fing an zu fragen, wer die Trommel dorthin gestellt habe. Aber niemand wußte es, oder wenn sie es wußten, so ließ das unerwartete Mitleid mit dem empfindlichen Knaben sie schweigen. Selbst die Dienstboten wurden heraufgerufen und ausgefragt, aber niemand hatte eine Idee, wo sie herkam. Und was noch eigenthümlicher war, jedermann erklärte, daß bis zu dem Augenblicke, wo sie gezeigt wurde, Keiner sie am Baume hatte hängen sehen. Was ich dazu denke? Na, ich habe meine Ansicht. Aber keine Fragen thun! Genug für Euch, zu wissen, daß Rupert diesen Abend nicht wieder herunterkam, und daß die Gesellschaft bald nachher aufbrach.

Ich hatte diese Dinge fast vergessen; denn der Krieg der Rebellion brach im nächsten Frühling aus, und ich wurde als Chirurg in einem der neuen Regimenter angestellt und war auf meinem Wege nach dem Kriegsschauplatze. Aber ich hatte die Stadt zu passiren, wo der Professor lebte, und dort begegnete ich ihm. Meine erste Frage war nach Rupert. Der Professor schüttelte traurig den Kopf. »Er ist nicht wohl,« sagte er, »seit letzter Weihnacht, wo Sie ihn sahen, ist er immer schwächer geworden. Ein sehr seltsamer Krankheitsfall,« sagte er, indem er ihm einen langen lateinischen Namen gab – »ein höchst eigenthümlicher Fall. Aber gehen Sie doch und besuchen Sie ihn selbst,« sagte er dringend, »es kann sein Gemüth zerstreuen und ihm gut thun.«

Ich ging infolge dessen nach des Professors Hause und fand Rupert auf einem Sofa liegen, den Kopf auf Kissen gestützt. Um ihn herum lagen zerstreut seine Bücher und, was in eignem Contrast damit zu stehen schien, gerade über seinem Kopfe hing an einem Nagel jene Trommel, von der ich Euch erzählt habe. Sein Gesicht war mager und abgezehrt, auf jeder Wange war ein rother Fleck, und seine Augen glänzten sehr und waren weit geöffnet. Er freute sich, mich zu sehen, und als ich ihm erzählte, wohin ich ginge, fragte er mich tausenderlei Fragen in Betreff des Krieges. Ich dachte, ich hätte sein Gemüth gründlich von seinen kranken und muthlosen Phantasien abgelenkt, als er plötzlich meine Hand erfaßte und mich zu sich hinzog.

»Doctor,« sagte er mit leisem Geflüster, »wollen Sie nicht über mich lachen, wenn ich Ihnen was erzähle?«

»Nein, gewiß nicht,« sagte ich.

»Sie erinnern sich jener Trommel?« sagte er, auf jenes an der Wand hängende glänzende Spielzeug deutend. »Sie wissen auch, wie es zu mir kam. Wenige Wochen nach Weihnachten lag ich halb eingeschlafen hier, und die Trommel hing an der Wand, da hörte ich plötzlich, wie sie geschlagen wurde, zuerst leise und langsam, dann rascher und lauter, bis ihr Rollen das Haus erfüllte. In der Mitte der Nacht hörte ich es wieder. Ich wagte nicht, jemandem etwas davon zu sagen, aber ich habe es seitdem jede Nacht gehört.«

Er hielt inne und blickte mir fragend ins Gesicht. »Manchmal,« fuhr er fort, »wird sie sanft, manchmal laut gerührt, aber stets wird das Trommeln schneller, bis es zu einem langen Wirbel, so laut und beunruhigend wird, daß ich bisweilen erwartete, Leute in meine Stube kommen zu sehen, um zu fragen, was es gäbe. Aber ich denke, Doctor – ich denke,« wiederholte er langsam, indem er mir mit schmerzlichem Interesse ins Gesicht blickte, »daß es niemand hört als ich selbst.«

Ich dachte auch so, aber ich fragte ihn, ob er es zu irgend einer andern Zeit gehört habe.

»Ein oder zwei Mal am Tage,« erwiderte er, »wenn ich geschrieben oder gelesen habe; dann sehr laut, wie wenn sie zornig wäre und in dieser Weise meine Aufmerksamkeit von meinen Büchern ablenken wollte.«

Ich sah ihm ins Gesicht und legte meine Hand auf seinen Puls. Seine Augen waren sehr hell und sein Puls ein wenig unregelmäßig und schnell. Ich versuchte ihm dann auseinander zu setzen, daß er sehr schwach sei, und daß seine Sinne wie bei den meisten schwachen Leuten sehr scharf seien, und daß, wenn er läse oder Interesse gewänne und aufgeregt würde oder wenn er die Nacht müde wäre, das Pochen der großen Arterie den Trommelschlag hören lasse. Er hörte mir mit dem traurigen Lächeln des Unglaubens zu, dankte mir aber, und nach einem Weilchen ging ich fort. Aber als ich die Treppe hinunterging, begegnete ich dem Professor. Ich theilte ihm meine Meinung von dem Falle mit – na, gleichviel, was es war.

»Er braucht frische Luft und Leibesbewegung,« sagte der Professor, »und etwas praktische Lebenserfahrung, Herr Doctor.« Der Professor war kein böser Mann, aber er war ein Bischen verdrießlich und ungeduldig und dachte – wie gescheidte Leute zu denken geneigt sind – daß Dinge, welche er nicht verstand, einfältig oder ungehörig wären.

Ich verließ die Stadt noch an diesem Tage und vergaß in der Aufregung von Schlachtfeldern und Spitälern die Geschichte mit dem kleinen Rupert ganz, auch hörte ich nichts von ihm, bis ich eines Tages einen alten Kameraden meines Standes in der Armee traf, der den Professor gekannt hatte, und der mir erzählte, daß Rupert ganz wahnsinnig geworden und in einem seiner Paroxysmen aus dem Hause entlaufen sei, und da man ihn nie gefunden, so fürchte man, daß er in den Fluß gefallen und ertrunken sei. Ich war, wie Ihr Euch vorstellen könnt, fürchterlich erschrocken für den Augenblick, aber lieber Himmel! ich lebte damals unter Scenen, die ebenso furchtbar und schrecklich waren, und ich hatte wenig Zeit übrig, um über den kleinen Rupert zu trauern.

Nicht lange nachdem ich diese Nachricht erhalten hatte, geschah es, daß wir eine schreckliche Schlacht hatten, in welcher ein Theil unsrer Armee überfallen und mit großem Menschenverlust zurückgetrieben wurde. Ich wurde von meiner Brigade detachirt, um nach dem Schlachtfelde hinüberzureiten und den Aerzten der geschlagnen Division beizustehen, welche mehr Leute unter den Händen hatten, als sie besorgen konnten. Als ich die Scheune erreichte, die als zeitweiliges Spital diente, ging ich sogleich ans Werk. Ah, Bob,« sagte der Doctor, indem er gedankenvoll dem halb erschrocknen Bob den glänzenden Säbel aus der Hand nahm und ihn ernst vor ihn hinhielt, »diese hübschen Spielsächelchen sind Symbole von grausamen, häßlichen Wirklichkeiten.«

Indem er mit der Spitze der Scheide ein Muster auf den Teppich am Feuer hinzeichnete, fuhr er sehr langsam fort: »Ich wendete mich zu einem langen stämmigen Vermonter, welcher eine schwere Wunde durch beide Hüften erhalten hatte, aber er hielt seine Hände empor und bat mich, erst Andern zu helfen, die es mehr bedürften als er. Ich nahm zuerst keine Rücksicht auf seine Bitte; denn diese Art unselbstsüchtigen Denkens war in der Armee sehr gewöhnlich, aber er fuhr fort: »Um Gottes willen, Doctor, lassen Sie mich hier – ein Tambour von unserm Regiment, ein bloßes Kind noch, ist am Sterben, wenn er jetzt nicht schon todt ist. Gehen Sie und besuchen Sie den zuerst. Er liegt da drüben. Er hat mehr als ein Leben gerettet. Er war diesen Morgen bei dem panischen Schrecken auf seinem Posten und rettete die Ehre des Regiments.« Die Art und Weise, wie der Mann sich dabei geberdete, machte auf mich so viel mehr Eindruck, als der Inhalt dessen, was er sagte, obwohl derselbe von den andern armen Burschen, die um mich her ausgestreckt waren, bestätigt wurde, daß ich hinüberging, wo der Tambour lag. Seine Trommel befand sich neben ihm. Ich warf einen Blick auf sein Gesicht – und – ja, Bob – ja, meine Kinder – es war Rupert.

Na, na, es bedurfte nicht des Kreidekreuzes, welches meine Collegen, die andern Aerzte, auf dem rauhen Brete zurückgelassen hatten, auf dem er lag, um zu zeigen, wie dringend nöthig die Hülfe war, die er suchte; es bedurfte nicht der prophetischen Worte des Vermonters oder des Angstschweißes, der sich mit den braunen Locken mischte, welche an seiner bleichen Stirn klebten, um zu zeigen, wie hoffnungslos sie jetzt war. Ich rief ihn bei seinem Namen. Er öffnete seine Augen, die, wie mir vorkam, in dem neuen Schauen, das vor ihm aufzudämmern begann, größer waren, und erkannte mich wieder. Er flüsterte: »Ich freue mich, daß Sie gekommen sind, aber ich denke nicht, daß Sie mir irgend helfen können.«

Ich konnte ihm keine Lüge sagen. Ich vermochte gar nichts zu sagen. Ich drückte nur seine Hand mit der meinen, als er fortfuhr:

»Aber Sie werden meinen Vater sehen und ihn bitten, mir zu vergeben. Niemand verdient Tadel als ich selbst. Es dauerte lange Zeit, bis ich begriff, warum die Trommel in jener Christnacht zu mir kam, und weshalb sie jede Nacht nach mir rief, und was sie sagte. Ich weiß es jetzt. Die Arbeit ist gethan, und ich bin zufrieden. Sagen Sie dem Vater, es ist besser, wie es ist. Ich würde, wenn ich am Leben geblieben wäre, ihn nur geärgert und verstört haben, und ein Etwas in mir sagt mir, daß dies das Rechte ist.«

Er lag einen Augenblick still, und dann ergriff er meine Hand und sagte:

»Horch!«

Ich horchte hin, hörte aber nichts als das unterdrückte Stöhnen der verwundeten Menschen um mich herum. »Die Trommel,« sagte er schwach, »hören Sie sie nicht? Die Trommel ruft mich.«

Er reichte mit seinem Arme dahin, wo sie lag, als ob er sie umarmen wollte.

»Horch!« fuhr er fort, »'s ist die Reveille. Die Schlachtreihen werden zur Heerschau aufgestellt. Sehen Sie nicht, wie das Sonnenlicht über die lange Linie von Bayonetten hinunterblitzt? Ihre Gesichter glänzen – sie präsentiren das Gewehr – da kommt der General. Aber ich kann ihm nicht ins Gesicht sehen, wegen des Heiligenscheines, der ihm um das Haupt flammt. Er sieht mich, er lächelt, es ist –« und mit einem Namen auf seinen Lippen, den er lange vordem gelernt, streckte er sich müde auf die Breter hin und blieb ganz still liegen.

Das ist Alles. Keine Fragen jetzt. Kümmert Euch nicht drum, was aus der Trommel geworden ist. Wer schluchzt und schnüffelt da. Ei der Tausend, wo steckt denn meine Pillenschachtel!«


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