Paul Grabein
Du mein Jena!
Paul Grabein

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XV.

»Pastor – Mensch, pass auf! Du verhaust ja wieder das ganze Spiel!« mahnte Birkner. »Natürlich – da haben wir ja den Salat: Lässt sich dieses Tränentier die blanke Zehn abfangen. Es ist doch, um junge Hunde zu kriegen!«

Wütend warf Pahlmann die Karten auf den Tisch. »Wenn Du mit Deiner ewigen Schimpferei nicht bald aufhörst, mach' ich nicht mehr mit! Ich spiele doch zu meinem Vergnügen!« Und, sich zu besänftigen, tat er einen kräftigen Schluck aus dem Schoppen, der neben ihm auf dem Stuhl stand.

»Na, Kinder, seid doch gemütlich!« meinte der stets versöhnliche Bertram. »Nu man hopp, Pastor, nimm Deine Pikflöte wieder auf – wir haben ja alle nichts gesehen – und dann man weiter!«

Also geschah es denn auch, und der Budenskat bei Hellmrich nahm seinen Fortgang. Seit mehreren Tagen fand sich regelmässig am Nachmittag so eine kleine Gesellschaft von Alemannen hier ein, um dem Verwundeten, der nicht ausgehen durfte, die Zeit nach Möglichkeit zu vertreiben. Hellmrich hatte bereits eine ziemliche Praxis darin erlangt, mit dem rechten Arm, der eingeschient in einem festen Verband lag, die Karten an sich zu pressen und mit der Linken zu spielen. Auch sein guter Humor hatte sich offenbar bereits wiedergefunden. Er lachte und ulkte ja selber mit den andern über seine »eingebündelte Flosse«.

Freilich barg sich für den, der tiefer gesehen hätte, als die gutmütigen, aber wenig menschenkundigen Gesellen um ihn herum, eine stille Resignation unter der äusseren Heiterkeit. Hellmrich konnte den letzten Schlag noch immer nicht verwinden; vielmehr zehrte an ihm die geheime Furcht, die tägliche, stündliche Erwartung, dass das, was er seit jener Stunde herannahen sah, nun zur vollendeten Tatsache werden – und dass damit die letzte Hoffnung auf ein Glück für ihn vernichtet werden würde.

So war denn auch in das Lächeln, mit dem er die Scherzreden der Couleurbrüder heute erwiderte, ein leiser, heimlicher Schmerzenszug gemischt. Eine wirkliche, so von Herzen kommende Fröhlichkeit, wie er sie früher gekannt, wollte gar nicht mehr in ihm aufblühen. Er kam sich selbst ganz fremd vor, so gealtert, plötzlich weit hinausgehoben über den Kreis der immer vergnügten, leichtherzigen Gesellen, mit denen er sich ehedem innerlich so ganz eins gefühlt hatte. Seine Gedanken waren daher auch gar nicht sehr bei der Sache, sondern flogen hinaus aus diesem engen Raum. Was mochte sie wohl in diesen Augenblicken machen? Ob sie wohl wenigstens mit einer Regung des Mitleids, der Teilnahme seiner Verwundung gedacht haben mochte?

»He, alter Verstand! Du bist am Ausspielen!« scholl es ihm schon ungeduldig ans Ohr, und er gab sich schnell einen Ruck, um den andern mit seiner Unaufmerksamkeit nicht den Spass zu verderben.

So ging das Spiel noch eine Weile weiter, bis schliesslich die Zeit herannahte, wo der offizielle Abend im Weimarischen Hof den Aufbruch der Couleurbrüder erforderte. Nur Pahlmann blieb noch allein zurück. Er versah in wirklich aufopfernder Weise bei Hellmrich, der mit seinem wunden Arm ziemlich hilflos war, alle Dienste eines Krankenwärters und war, soweit ihn Couleurpflichten nicht abriefen, fast immer um Hellmrich beschäftigt. Auch jetzt mühte er sich um ihn, er präparierte ihm das »Futter«, schnitt ihm die Butterbrote mundgerecht klein und setzte alles für die Nacht zurecht. Dann wollte auch er nach dem »Weimarschen« gehen. Hellmrich drückte ihm mit der Linken in herzlichem Dank zum Abschied die Hand: »Mein alter Pastor, dass ich Dir so viel Umstände mache!«

Aber Pahlmann entzog sich ihm schnell: »Na, das versteht sich doch eo piso! – Brauchst Du jetzt sonst noch was? Nein? Schön – so komm' ich gegen zehn mal noch mit ran und bring' Dich in die Klappe. – Na, gut'n Abend indessen.« –

Schon draussen, hörte man ihn einen Augenblick später mit jemandem sprechen, und dann kam er noch einmal auf einen Augenblick wieder herein: »Da,« er reichte Hellmrich einen Brief hin, »hat der Postschwede eben noch was für Dich gebracht. – Na, adjöh noch mal.«

Hellmrich griff nach dem Brief. Es war eine Drucksache, aber offenbar von keinem Geschäftsphilister, denn solch feines, elegantes Satinpapier spendierten sich die Herren nicht. Nun sah er auf die Handschrift. Mein Gott – eine feine, zierliche Damenhand? Mit einem Male fühlte er, wie ihm sein Herz stillstand. Jetzt wusste er, was das war! Ohne Hast – es war plötzlich eine eisige, starre Ruhe über ihn gekommen – öffnete er den Umschlag, es ging etwas mühsam mit der Linken, und entfaltete den Briefbogen. Da las er:

»Die Verlobung ihrer Tochter Charlotte mit dem Kandidaten der Rechts- und Cameral-Wissenschaften Herrn Rolf Simmert beehrt sich ganz ergebenst anzuzeigen

Anne-Marie Gerting
verw. Hofrat,      
geb. Buchmann.«  

Auf der andern Seite des Bogens zeigte das Brautpaar selber seine Verlobung an.

Einige Augenblicke starrte Hellmrich regungslos auf das glänzende, weisse Blatt mit den feingestochenen Schriftzügen, bis diese plötzlich zu flimmern anfingen und dann vor einer trüben, feuchten Wolke verschwanden.

Da entsank das Papier seiner Hand, und diese fuhr zu dem Kopf, ihn zu stützen. Die Augen fest zupressend, dass die Aussenwelt nichts wahrnähme von dem, was drinnen bei ihm vorging, sass er so.

Es war eine stille Stunde, in der er sich namenlos einsam fühlte. Ein Dämmerlicht wob in dem Zimmer, das die kleine Lampe nur spärlich erhellte. Vom Alkoven her klang das regelmässige Ticken der Weckeruhr; kein Laut regte sich sonst in dem Gemach. Nur einmal scholl gedämpft, fernher aus einer Nebenstrasse ein Lied. Es mochten dort fröhliche Studenten ihres Weges ziehen.

Endlich blickte Hellmrich auf und sah sich, wie aus einer fernen Welt zurückkehrend, in seinem Zimmer um. War denn das wirklich der alte, vertraute Raum? Es mutete ihn plötzlich alles so kalt, so seelenlos an – diese Möbel, die ihm nicht gehörten, dieses ganze Zimmer, in dem er nur wie ein Durchreisender, ein flüchtiger Gast hauste. Was verband ihn mit dieser Stätte, was hatte ihm diese Umgebung zu sagen? Und sonst keine Stimme, die zu ihm sprach; keine Seele, die mit ihm gefühlt hätte. Einsam – einsam!

Und wieder begann Hellmrich zu denken, zu grübeln. Wohl hatte er sich in den Jahren, die er hier im lieben, trauten Jena gehaust, viel gute Kameraden gewonnen. Aber einen Freund, ein Herz, das mit ihm das Letzte, das Innerste teilte – nein! Da, wo er gewähnt hatte, diesen köstlichsten Schatz zu erwerben, da hatte ihn das Schicksal grausam betrogen. Er hatte es eben Schwarz auf Weiss bekommen! Vorbei alle schönen Träume!

Eine Weile brütete Hellmrich noch vor sich hin. Dann aber sprang er auf. Nun war's genug! Ein Ende musste auch mit diesem Schmerz gemacht werden. Eines war nur noch zu erledigen, eine letzte Formalität – dann waren seine Wege und die jener beiden, die ihm einst so nahe gestanden hatten, für immer geschieden. Aber dazu brauchte er eine Hilfe; denn mit der Linken konnte er leider ja nicht schreiben. Er dachte einen Augenblick nach: Ja, Rittner war der einzige, der ihm da helfen konnte; er stand ihm ja auch innerlich am nächsten.

Hellmrich sah nach der Uhr: Neun! Da war Toni wahrscheinlich noch zu Haus. Er pflegte ja erst abends gegen zehn auszugehen. So hing er sich denn seinen Mantel über die Schultern, setzte einen weichen Filzhut auf – in Couleur mochte er mit seiner auffallenden Bandage nicht gehen – und verliess seine Wohnung.

Es war seit fünf Tagen das erste Mal, dass Hellmrich wieder ausging. Langsam schritt er die Saalgasse hinunter. Es war jetzt um die neunte Stunde schon tiefer Abendfriede, fast nächtliche Stille in Jena. Kaum ein Mensch noch auf der Strasse zu sehen; nur hinter den hellerleuchteten Fenstern einiger Philisterkneipen sah man die Schattenbilder sess- und trinkhafter Jenenser Spiesser mit dem Kännchen oder der Skatkarte hantieren. Seltsam! So oft, viele hundert Mal war Hellmrich diesen Weg gegangen, zu jeder Tages- und Nachtzeit; aber noch niemals war ihm zu Mute gewesen wie heute. So weh, so bang, so – als sollte er Abschied nehmen von allem, was ihm hier wert und lieb war.

Er blieb plötzlich unwillkürlich stehen und atmete tief auf, aus schwerer, beklommener Brust. Natürlich, es war ja nur ganz selbstverständlich, dass eines schönen Tages diese ganze Burschenherrlichkeit aufhören musste, aber es war ihm bisher das – wenn er überhaupt einmal daran gedacht hatte – noch so fern liegend erschienen, dass der Gedanke nie ernsthaft in ihm aufgetaucht war, als solle er das goldene Paradies der Freiheit und Sorglosigkeit, in dem er vier lange, herrliche Jahre gelebt, jetzt auf einmal für immer verlieren.

Ach was! Hellmrich warf den Kopf zurück und stampfte, ärgerlich über sich selbst, mit dem Fuss auf. Verdammte Sentimentalität! dass er sich von dieser Sache so unterkriegen liess. Nein, wahrhaftig! Den Triumph wollte er den beiden, die ihn jetzt vielleicht in ihrem Glück verlachten, nicht gönnen, dass er hier wie ein schmachtender Werther umherlief. Und energisch schritt er vorwärts.

Rittner wohnte in der Frauengasse in einem neuen, modischen Gebäude, das von den alten Kleinbürgerhäuschen und Scheunenbauten in seiner Nachbarschaft sehr fürnehm abstach. Nun klingelte der späte Besucher an der Tür des Entrees im Erdgeschoss, und die schon etwas schläfrig ausschauende Dame des Hauses erschien. Frau Zündler kannte Hellmrich genau und liess ihn daher gleich eintreten. Der Herr Doktor Rittner sei zu Hause.

Hellmrich klopfte an und trat auf ein kurzes, nicht gerade sehr einladendes »Herein!« in Rittners Zimmer. Es war ein grosser, hübsch möblierter Raum. Von der Decke hing ein japanischer Riesenpapierschirm hernieder – der Friseur Tobias »verkaufte« seinen getreuen Kunden diesen aparten Dekorationsgegenstand gegen eine acht Mark-Notierung auf der Debetseite – darunter war eine chinesische Laterne befestigt, die ihren gedämpften Schein durch das grotesk bemalte Ölpapier warf. Die Wände des Zimmers waren wirklich geschmackvoll, fast wie von einer Frauenhand dekoriert. Ein merkwürdiges Ensemble: Couleurmützen und ‑Bänder, Kottillonorden, Farbenschläger und Säbel, verblasste Seidenschleifen, Pistolen, Sektpfropfenarrangements und zahllose Photographien von weiblichen Wesen, wie an der Wand, so auf zahllosen Staffeleien auf allen Tischen, Schränken und Etageren. Ein schwüler, süsslicher Geruch, eine Mischung von Patchouli- und Zigaretten-Duft, schwebte über dem allem, und eine überreichliche Wärme schlug Hellmrich entgegen, als er den mit bläulichem Zigarettendunst gefüllten Raum betrat.

Heinz Rittner lag, im rosigen Schein einer mit rotseidenem Schirm verhüllten Lampe, in der Ecke auf der mit weichen Fellen belegten Chaiselongue – ein sybaritisches Prunkstück, wie es so leicht keine der spartanisch einfach möblierten Studentenbuden Jenas aufwies – rauchte seine unvermeidliche Kyriazi, und neben ihm auf dem Boden lag, Hellmrich staunte, ein grosses, dickleibiges Buch: Keiner der bekannten Leihbibliothek-Schmöker oder budapester Geheimbände, die Rittners Lieblingslektüre bildeten, sondern offenbar ein wissenschaftliches Werk. Es lag, den Rücken nach oben, auf der Erde mit wild durcheinander geratenen, umgebogenen Seiten, als ob es eine Hand unwillig dorthin geworfen hätte.

Donnerwetter! Rittner büffelte! Die Tatsache war so überraschend für Hellmrich, dass im Augenblick seine persönliche Angelegenheit, die ihn hergeführt, ganz zurücktrat, und er sein Interesse diesem in der Tat höchst bemerkenswerten Faktum zuwandte.

»Verzeih, Toni,« bat er nähertretend. »Ich sehe, ich störe – Du warst beim Arbeiten.«

Rittner hatte sich bei seinem Anblick aufgerichtet. Nun warf er einen finsteren Blick auf das Buch, hob es auf und sagte, es auf den Luthertisch neben sich legend, kurz, fast gereizt: »Du störst nicht im mindesten! Aber, was in aller Welt führt Dich her? Du solltest doch von Rechts wegen überhaupt noch im Korb liegen.«

Hellmrich ahnte, was in Rittner vorgegangen sein mochte, und war natürlich taktvoll genug, ihn nicht mehr an diesen offenbar verunglückten Anlauf zur Arbeit zu erinnern. Er rückte nun vielmehr mit seinem Anliegen heraus.

»Ich wollte Dich bitten, mir einen Brief zu schreiben, Heinz,« sagte er, sich setzend. »Nur ein paar Zeilen. Mir ist das ja leider momentan nicht möglich – aber mir liegt daran, dass die Sache bald geschieht.«

»Ach, ich verstehe, an Deine Frau Mutter! Aber natürlich, herzlich gern,« meinte Rittner dienstwillig. Er liess sich sofort an seinem Schreibtisch nieder und suchte nach einem Federhalter.

»Nein, Heinz! Nicht an meine Mutter.« Nach einer kleinen Pause kam es ernst und schwer von seinen Lippen, sodass sich Rittner, von dem Ton betroffen, von seinem Platz aus nach ihm umwandte und ihn fragend ansah. Da reichte ihm Hellmrich statt einer Antwort schweigend die Verlobungsanzeige hinüber. Nur einen Blick warf der andere auf das Papier, dann stand er auf und trat zu Hellmrich hin. »Du armer Kerl!« sagte er leise, und es klang ein tiefes Mitgefühl aus seiner Stimme, während er dem Couleurbruder die Hand auf die Schulter legte. »Und das alles durch diesen Halunken!«

Ein Weilchen schwiegen beide; dann setzte sich Rittner auf Hellmrichs Bitte zum Schreiben nieder und warf die folgenden Worte aufs Papier:

»Hochverehrte Frau Hofrat!

Erlauben Sie mir, Ihnen meinen besten Dank für die freundliche Anzeige von der Verlobung Ihres Fräulein Tochter zu sagen, und verzeihen Sie gütigst, dass ich infolge einer Verletzung an der rechten Hand diese Zeilen durch die Feder eines Freundes schreiben lasse. Sie wissen, verehrte Frau Hofrat, welch' herzlichen Anteil ich von jeher an Ihrem, dem unsrigen so nahe stehenden Hause immer genommen habe; so dürfen Sie mir denn glauben, dass ich jetzt Ihnen und Fräulein Lotte von ganzem Herzen Glück zu diesem bedeutungsvollen Ereignis wünsche. Möchte Ihrem Fräulein Tochter aus diesem Herzensbunde ein bis ans Ende dauerndes, ungetrübtes Glück erblühen! Dies wünscht, mit der Bitte um Empfehlung an Ihr Fräulein Tochter,

Ihr stets aufrichtig ergebener

Karl Hellmrich.«

Hellmrich war aufgestanden und schritt zu Rittner hin, um das Schriftstück noch einmal zu überlesen. Dann reichte er es diesem zum Couvertieren hin und sagte dann, jeder Bemerkung des andern zuvorkommend: »So, Heinz! Herzlichen Dank! – Und nun wollen wir eins trinken. Mir ist heute mal danach zu Mute. Darf ich Dich auf eine Flasche Sekt einpumpen? Das heisst: Lass uns hier bleiben, ich mag heute meine vier Wände nicht sehen.«

Es war das erste Mal, dass Rittner den sonst so sparsamen Hellmrich solche extravaganten Neigungen bekunden sah. Aber er verstand alles. Nur glaubte er, Hellmrich auf seinen Patienten-Zustand aufmerksam machen zu müssen. Der Arzt hatte ihm für die erste Zeit natürlich starke Schonung mit Alkoholicis anempfohlen.

Aber Hellmrich lachte ihn aus, es klang allerdings bitter, und die würdige Frau Zündler wurde zitiert. Hellmrich drückte ihr ein Zwanzig-Mark-Stück in die Hand und bat sie, aus dem »Bären« zwei Flaschen Sekt zu holen.

»Karl, lass doch die Dummheiten!« wehrte Rittner der plötzlichen Verschwender-Anwandlung des Freundes. Aber der blieb hartnäckig und schob schnell die Phileuse zur Tür hinaus, indem er ihr auch gleich den Brief zur Besorgung mitgab. »Bitte, lass mir doch meinen Spass. Man muss die Feste feiern, wie sie fallen!«

Der Sekt kam, und als Rittner die ersten Gläser gefüllt hatte, stiess Hellmrich laut klingend, mit ihm an: »Es lebe das Brautpaar!«

Dann stiess er das Glas auf den Tisch, dass es klirrend zerbrach. Rittner wollte ihm begütigend zusprechen, aber Hellmrich unterbrach ihn fast rauh: »Nicht von Nöten, Heinz! – Der Vorfall ist hiermit erledigt. – So, nun gib mir was zu rauchen, und dann woll'n wir von was anderem reden!«



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