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22. Auf dem Ball

In Mr. Pitts Hause in der George Street ging es heute besonders lebendig zu. Seit acht Uhr hielten ständig Wagen vor der Tür und lieferten ihre gutgekleideten Passagiere ab. Hell erstrahlte das ganze Haus.

Pitt senior war im gewöhnlichen Leben ein ganz einfacher Mann. Während er für seine Frau und Tochter die besten Stoffe kaufte, die er finden konnte, ging er immer in einem einfachen, grauen Anzug. Auch in seinem Haus wurde alles einfach gehalten. Wenn er den ganzen Tag in seinem Büro steckte, fühlte er sich abends in seinem Wohnzimmer behaglich, wo er mit seiner Familie und vielleicht einigen Freunden einen Tee trank und seine Frau gelegentlich etwas musizierte. Das war sein einziger Genuß, seine einzige Erholung nach einem schweren und aufregenden Tag. Heute dagegen, zur Hochzeitsfeier des einzigen Sohnes, schien er mit dem unbequemen Frack und der weißen Weste auch einen ganz anderen Menschen angezogen zu haben. Nichts war ihm gut genug gewesen, um den heutigen Tag zu verschönen. Was in der Eile hergeschafft werden konnte, um den Saal zu schmücken, war geholt worden. Dazu wurden die angesehenen Bürger der Stadt eingeladen, die das Haus mit ihrer prächtigen Garderobe füllten.

Mr. Pitt wollte zu diesem Ehrentag seines Sohnes auch seinen alten Vater dabei haben. Er schämte sich nicht wegen seines Vaters und wollte das der Welt zeigen. Der alte Pitt war aber unter keinen Umständen zu bewegen, diesen Wunsch zu erfüllen. Er verschwieg freilich, daß er es wegen seines Sohnes tat, und erklärte, er würde sich nur unbehaglich in einer großen Gesellschaft fühlen. Er hatte aber darum gebeten, ein eigenes kleines Fest am Mittag des nächsten Tages für das junge Paar geben zu dürfen. Sie sollten gemeinsam mit ihm im engsten Familienkreis feiern, und das mußte sein Sohn auch fest zusagen. Eine solche Feier war auch viel mehr in Gertruds Sinn, die sich zwischen den vielen herausgeputzten Menschen nicht wohl fühlte. Aber ihrem Schwiegervater zuliebe fügte sie sich. Mr. Pitt merkte das wohl und sagte treuherzig zu ihr:

»Laß mir heute abend den Spaß, ich habe meine Freude daran und möchte außerdem auch die Gelegenheit nutzen, den Damen und Herren in Sydney zu zeigen, daß der alte Pitt gesellig sein kann, wenn er nur will. Aber meistens will er nicht und hat damit die Hautevolee hier schon schwer geärgert. Ab morgen kannst du es so einfach halten, wie du möchtest, und still genug wird es bei euch im ruhigen Auckland ohnehin werden. Wenn erst die Nachricht von unserem Goldreichtum hinüberkommt, werden wohl auch alle Hals über Kopf auswandern, wenn sie eine Passage erwischen.«

»Lieber Vater...«

»Ich weiß schon, was du mir sagen willst. Du bist ein gutes Kind und tust gern, was uns freut. Also mach heute ein vergnügtes Gesicht, mir zuliebe, und denke, daß es nur ein paar Stunden sind, die du für mein Vergnügen opferst. Aber da kommen tatsächlich schon die ersten Gäste, und die Musik beginnt mit dem Stimmen. Wenn erst der Tanz begonnen hat, wirst du schon munter werden.«

Zur weiteren Unterhaltung blieb keine Zeit, denn die Säle füllten sich rasch. Während jetzt noch Tee gereicht wurde, hatte Gertrud das Schwerste zu überstehen: die Gratulationen einer so großen Zahl fremder Menschen. Aber Vater Pitt hatte recht, es waren nur ein paar Stunden, die so angestrengt verliefen. Gertrud hielt wacker durch, zeigte ein freundlich lächelndes Gesicht und atmete tief auf, als die Musik endlich zum Tanz spielte. Charles schlang seinen Arm um sie, denn das Paar mußte natürlich den Tanz eröffnen.

In den Nebenräumen, in denen ständig Erfrischungen gereicht wurden, sammelten sich inzwischen verschiedene kleine Gruppen. Auch Kapitän Becker hatte sich hier eingefunden und es sich in einer Sofaecke bequem gemacht. Er schien den Ball und das fröhliche Treiben um sich ganz vergessen zu haben. Er nippte gelegentlich an einem Glas mit kaltem Punsch, sah still und nachdenklich auf den Teppich und lächelte manchmal vergnügt vor sich hin. Er dachte an den Augenblick, als er seinen Schiffsjungen erwischt hatte und welchen Todesschreck der Bengel dabei bekommen hatte.

»Hallo, Kapitän!« rief da plötzlich eine bekannte Stimme. Als Becker rasch aufsah, stand Leutnant Beatty vor ihm und streckte ihm lächelnd die Hand entgegen.

»So einsam und doch so vergnügt dabei? Was treiben Sie hier?«

»Leutnant Beatty! Wie geht's? Sie tanzen nicht mit?«

»Ich bin erst eben gekommen. Die Polizei ist in dieser Zeit genug geplagt worden. Übrigens kann ich Ihnen gute Nachrichten bringen, wenn Sie noch Schiffsmannschaft brauchen.«

»Wirklich?«

»Vor drei Tagen segelte die ›Lucy Neal‹ mit einer neu angeworbenen Mannschaft nach Auckland. Und heute haben wir die alte, weggelaufene Mannschaft hier in der Druitt Street gefaßt. Es sind acht Mann, die wir der ›Lucy Neal‹ nachschicken möchten. Wenn Sie wollen, können Sie die ganze Mannschaft jeden Augenblick an Bord bekommen. Glücklicher hätte es für Sie gar nicht kommen können. Sie müssen nur den Lohn für die Leute hier an das Polizeiamt im voraus bezahlen, weil davon die Kosten des Einfangens bestritten werden müssen.«

»Hm«, sagte der Kapitän, der in dem Augenblick gar nicht wußte, was er mit der guten Nachricht anfangen sollte. »Wäre mir gestern noch sehr willkommen gewesen, aber heute – die Sache ist die, ich habe schon Leute engagiert.«

»Sie haben genug Leute? Wo zum Henker haben Sie die an einem Tag aufgetrieben? Sie sind ja ein Tausendkünstler, und ich hatte schon geglaubt, Sie würden so hoch vor lauter Vergnügen springen. Na, dann kann ich einen anderen damit glücklich machen. Nur liegt im Moment kein anderes nach Neuseeland bestimmtes Fahrzeug im Hafen. Aber –«, er sah nach seiner Uhr, »es ist schon neun Uhr vorbei...«

»Sie wollen doch nicht wieder gehen?«

»Nur für eine halbe Stunde. Wir hoffen, heute einen besonderen Fang zu machen.«

»Noch mehr Matrosen? Vielleicht fassen Sie da auch noch ein paar von meinen!«

»Wohl kaum. Wissen Sie, Kapitän, daß der Schuft, dieser Holleck, wieder in der Stadt ist?«

»Das ist doch nicht zu glauben!« versetzte Becker.

»Wir haben einen ziemlich sicheren Hinweis, wo er sich am Abend aufhält und in welcher Gesellschaft. Mit etwas Glück fassen wir die ganze Bande. Der Bursche, der in Paramatta von dem Eingeborenen erschlagen wurde, gehörte auch mit zu der Gesellschaft.«

»Von welchem Eingeborenen?«

»Ach, Sie waren schon fort und haben nichts davon gehört. Aber ich muß jetzt gehen. In einer Stunde bin ich sicher zurück. Sollte Mr. Pitt inzwischen nach mir fragen, so entschuldigen Sie mich bitte. Erwähnen Sie aber noch nichts davon, was ich Ihnen über Holleck sagte. Wir wollen ihm den heutigen Abend nicht mit häßlichen Erinnerungen verderben.«

»Keine Silbe. Aber, was ich sagen wollte, Mr. Beatty – Sie glauben, daß Sie die Bande heute Abend fassen? Und Holleck, meine ich?«

»Ich hoffe es, alle Vorbereitungen sind jedenfalls getroffen.«

»Hm... und die Mannschaft nach Neuseeland...«

»Oh, die bring ich schon unter, keine Sorge.«

»Tun Sie mir doch den Gefallen und warten Sie noch etwas. Es ist vielleicht möglich, daß ich sie noch brauchen könnte. Sie wissen, die Leute sind jetzt so unzuverlässig auch bei fester Absprache.«

»Aha, haben Sie das auch schon gemerkt? Aber wenn das Kriegsschiff nicht hinübergeht, das gerade im Hafen liegt, dann haben Sie im Moment keine Konkurrenz. Ich will Ihnen die Mannschaft aufheben, bis Ihre Leute an Bord sind. Also, auf Wiedersehen, Kapitän.« Mit diesen Worten nahm der junge Mann seine Mütze und verließ rasch das Zimmer. Er verließ die fröhliche Gesellschaft, um seiner vielleicht gefährlichen Tätigkeit nachzugehen. Aber er tat das mit so leichtem Herzen, als würde er im Ballsaal ein schönes Mädchen zum Tanz auffordern. Darin lag ja der Reiz seines abenteuerlich bewegten Lebens. Es war eine Art Jagd auf Menschen, die sich außerhalb des Gesetzes gestellt haben. Daß sie oft wie gejagtes Wild dabei ihre Zähne zeigten, machte die Sache nur interessanter – sonst wäre es ja nur eine Hasenjagd gewesen.

Kapitän Becker lächelte nicht mehr still und vergnügt vor sich hin. Er dachte an die Folgen des heutigen Abends, die auch für ihn eintreten konnten. Wurde Holleck mit seinen Begleitern festgenommen, konnten sie natürlich nicht zu ihm kommen. Er war dann die ganze unangenehme Bande los und hatte eine andere Mannschaft in Aussicht. Aber sein Zettel, den er Holleck geschickt hatte und der seine Unterschrift trug! Wenn er in Beattys Hände fiel und dann Mr. Pitt erfuhr, wie er dessen Todfeind auf dem eigenen Schiff zur Flucht verhelfen wollte!

Becker wurde allerdings nicht lange seinen Gedanken überlassen. Eine fröhliche Mädchenschar, von denen einige ihn kannten, stürmte in das Zimmer und ließ ihm keine Ruhe, bis er ihnen in den Saal folgte und mit ihnen tanzte. Umsonst versuchte er alle erdenklichen Ausreden, tat sogar so, als wurde er hinken – es half ihm nichts. Sie hatten ihn vorher ordentlich durch den Saal gehen sehen, und unter viel Lachen wurde er von seinen liebenswürdigen Quälgeistern ins Schlepptau genommen, in den Saal gezogen und nicht eher wieder freigegeben, bis sie ihn wirklich total mürbe getanzt hatten.

Pauline, die übrigens sehr viel mit von Hafften tanzte, war dabei die Mutwilligste. Mr. Pitt, der von weitem zusah, hatte seine Freude daran. Überhaupt war durch dieses kleine Intermezzo ein heiterer und ungezwungener Ton in die ganze Gesellschaft gekommen, der kein steifes Zurückziehen mehr gestattete. Selbst Gertrud tanzte und lachte nach Herzenslust, und Mr. Pitt gestand seiner Frau, daß er seit seinem eigenen Hochzeitstag keinen schöneren Ball erlebt hätte.

Erst gegen elf Uhr kehrte Beatty zurück. Becker, der ihn durch den Saal gehen sah, hätte zu gern gewußt, welche Nachrichten er mitbrachte. Beatty schien aber selbst erst nachholen zu müssen, was er bislang versäumt hatte. Er ließ keinen Tanz aus, bis das Zeichen zum Essen gegeben wurde.

Jetzt zerstreuten sich die Tänzer, um noch etwas im Saal auf und ab zu gehen und sich abzukühlen. Becker gelang es, den Leutnant zur Seite zu ziehen.

»Na, wie ist Ihr Streifzug abgelaufen?«

»Sie haben doch bei Mr. Pitt nichts davon erzählt?«

»Keine Silbe. Haben Sie die Burschen?«

»Es war nichts«, versetzte der Leutnant mit einem Achselzucken. »Die Kanaillen müssen Wind bekommen haben. Wir hatten alle Vorsichtsmaßnahmen gebraucht, aber alles umsonst.«

Dem Kapitän fiel es wie ein Stein vom Herzen. Er brauchte also nicht mehr zu fürchten, daß sein Zettel gefunden würde.

»Sind Sie überzeugt, daß sich dieser... Holleck wirklich hier in Sydney aufhält?«

»Er ist von jemandem gesehen worden, der ihn genau kennt. Ich kann mir auch denken, was die Burschen hierher geführt hat.«

»Was meinen Sie?«

»Sie können nicht länger oben in den Bergen bleiben«, sagte der Leutnant. »Das ganze Land wird ihnen hier zu warm bei der ständigen Verfolgung durch die Polizei. In solchem Fall versuchen die Burschen oft, sich zur See zu retten. Wir haben deshalb auch schon strengste Anordnungen getroffen, um alle kleineren Fahrzeuge zu schützen, die sie vielleicht überfallen könnten, um mit ihnen zu entkommen.«

»Und wenn sie nun als Matrosen verkleidet auf irgendein anderes Schiff gehen?«

»Manchmal glückt es ihnen, auf diese Art wegzukommen, aber das wird ihnen durch die Kapitäne erschwert. Die sind vorsichtig genug, solches Volk nicht an Bord zu nehmen. Es ist doch klar, daß diese Männer unterwegs das Schiff übernehmen würden.«

»Glauben Sie wirklich?« Becker fuhr empor.

»Ja, natürlich!« lachte der junge Offizier. »Und wenn nur zwei oder drei an Bord sind, dann versuchen sie, die ganze Mannschaft aufzuwiegeln. Sie erzählen ihnen etwas von einer glücklichen Insel, die sie aufsuchen wollen, wo es Gold und Schätze und schöne Mädchen gibt. Auf diese Weise richten sie oft großes Elend an. Aber kommen Sie, Kapitän, man geht zum Essen. Ich habe von meinem Nachtmarsch einen Riesenhunger mitgebracht. Haben Sie nicht auch Appetit?«

»Ich? Ich weiß nicht... kaum so recht«, sagte der Kapitän, der das Gehörte gerade verarbeitete.

»Was für eine hübsche Frau sich Charles aus den Bergen geholt hat«, sagte der Leutnant, zog den Arm des Kapitäns in seinen und nahm ihn mit. »Die hat er aber doch eigentlich Holleck zu verdanken. Ohne dessen Schuß wäre er wohl kaum je in Suttons Haus gekommen. Wie merkwürdig solche Dinge manchmal verlaufen!«

»Ja, verdammt merkwürdig!« brummte Becker, der in diesem Augenblick wieder an seinen Schiffsjungen dachte. »Ich wollte nur, ich wüßte, wie...«

»Was?«

»Ach nichts, es fiel mir nur eben etwas ein. Aber da kommt Mr. Pitt.«

Ihr Gespräch wurde hier unterbrochen, denn Mr. Pitt, der überall gleichzeitig sein mußte, forderte sie auf, jeder eine Dame zu nehmen und sie an die Tafel zu begleiten. Dann tauchte er wieder mitten in ein wirres Knäuel anderer Gäste hinein, um sie zu ordnen und zu dirigieren. Er schien erst wieder zu Atem zu kommen, als er sich am oberen Ende des Tisches vor einer Flaschenbatterie befand und rechts und links die hell erleuchteten bunten Reihen der Gäste überschauen konnte.

Kapitän Becker, der in seiner Zerstreuung der ersten besten Dame seinen Arm gereicht hatte, war dadurch zufällig zwischen zwei ältere Fräulein gekommen. Sie hatten von seinem Zug in die Minen gehört und brannten nun darauf, viel über das dort gefundene Gold von einem Augenzeugen zu erfahren. Vergeblich leugnete er, jemals gegraben oder auch nur ein bedeutendes Stück gesehen zu haben. Vergeblich versuchte er auch, das Gespräch in eine andere Richtung zu leiten – es war absolut unmöglich. Die beiden Damen wollten nur vom Gold etwas hören. Da die eine gerade auf dem zum Kapitän gewandten Ohr taub war, wurde sein Interesse an der aufgezwungenen Unterhaltung nicht gerade größer.

Glücklicherweise dauerte das Essen nicht lange. Die jungen Leute drängten zurück zum Tanz. Kaum wurde der erste Stuhl gerückt, fuhr Becker wie besessen von seinem empor und verschwand im Raucherzimmer. Er wußte, daß seine Quälgeister dahin nicht folgen würden. Aber der Abend war ihm doch verdorben. Was ihm Beatty gesagt hatte, beunruhigte ihn sehr.

Wie konnte er es anfangen, sein Versprechen abzuschütteln? Brauchte er es nicht zu halten, weil er es Verbrechern gegeben hatte? War er dann nicht genauso schlecht wie sie? Hätte er je wieder einem ehrlichen Mann in die Augen sehen können, wenn er die verriet, die ihm damals vertrauten? Es blieb eine verfluchte Geschichte. Wenn die Bushranger wirklich etwas gegen sein Schiff beabsichtigten, dann fanden sie vielleicht sogar bei den eingefangenen Matrosen Unterstützung.

Aber was könnten sie machen? lachte Becker trotzig in sich hinein. Charles Pitt, ich, der Steuermann und Steward sind schon vier Personen, alle reichlich mit Waffen versehen. Außerdem nimmt der junge Mr. Pitt noch einen Diener mit, das sind fünf. Der Segelmacher ist ebenfalls ein ehrlicher Kerl, der sich nur von den anderen verleiten ließ. Er würde nie in eine Meuterei einwilligen. Wir sind sechs, was wollen die paar Mann dagegen machen? Unsinn! Ich muß auch die Sache jetzt laufen lassen, es ist nichts mehr zu ändern. Nur der verdammte Schiffsjunge hat mich in diese Patsche gebracht. Na warte, mein Lieber, wenn wir erst unterwegs sind, dann werden wir beide unsere kleine Rechnung miteinander abmachen.

Der Tanz hatte wieder begonnen. Während sich einige der älteren Herren zu einer Partie Whist zusammensetzten, hielten sich andere an die Flaschen. Becker fand aber heute an keinem von beiden Vergnügen. Sein Kopf summte vom vielen Denken, und so drückte er sich leise, um auf sein Zimmer zu gehen und auszuschlafen. Morgen würde es sich entscheiden, wenn er Holleck sprechen und von ihm Einzelheiten hören konnte. Aber wenn Holleck nicht kam? Pah, warum sollte er sich jetzt den Kopf darüber zerbrechen. Er wickelte sich in seine Decke und war bald trotz der unter ihm schmetternden Tanzmusik sanft und süß eingeschlafen.


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