Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

40.

Sehe jeder, wie er's treibe,
Sehe jeder, wo er bleibe,
Und wer steht, daß er nicht falle!

Göthe.

Auf einer, in der Nähe des heitern Fleckens Eltvill gelegenen Wiese, war am Morgen dieses Tages ein ungewöhnlich reges Treiben. Eine beträchtliche Anzahl von Leuten war hier beschäftigt, Zelte abzubrechen, in denen sie die Nacht zugebracht haben mochten, während andere, die in Reih und Glied aufgestellten Maulthiere mit Körben und Säcken, welche gewichtigen Inhalts zu sein schienen, bepackten. Die Männer, die dieses Geschäft mit ungemeiner Kraft und Behendigkeit betrieben, sahen schwarz und schmutzig aus, allein ihre athletischen Gestalten und der kecke Trotz in ihrem ganzen Wesen, ließen furchtbare Gegner bei einem ernsten Streite in ihnen vermuthen. Sie waren fröhlich und guter Dinge. Sie lachten und scherzten, sangen ein und das andere lustige Liedchen und sprachen in einem Provinzialdialekte, der in den Rheinlanden fremd und kaum verständlich war.

Ein alter Herr mit weißem Haupte und in einer bürgerlichen, aber stattlichen Reisekleidung, stand auf einer kleinen Erhöhung des frisch grünenden Platzes, und gab mit lauter Stimme den arbeitenden Männern seine Weisungen, wie sie mit manchen Stücken des Gepäcks, die ihm besonders werth sein mochten, säuberlich umgehn und sie, ohne ihnen zu schaden, fest schnüren sollten. Das Aeußere des alten Mannes war Ehrfucht einflößend. Sein tiefgefurchtes Antlitz, auf dem die Erfahrungen vieler Jahre ihre Spuren hinterlassen hatten, war von dem schlicht herabgekämmten greisen Haare umflossen, aus seinen Blicken sah Redlichkeit und Verstand, seine Haltung zeigte noch von einer Kraft, die dem Greisenalter sonst nicht eigen zu sein pflegt. Neben ihm saß auf einem artigen, zartgebaueten Pferde eine Frauengestalt, die sich in Mantel und Schleier so sehr gegen die rauhe Morgenluft verwahrt hatte, daß man weder ihren Wuchs noch ihr Angesicht erkennen konnte. Ein junger Mann, ungefähr ebenso gekleidet, wie der alte Herr, war beschäftigt, die Zäumung des Pferdchens zu ordnen und der Reisenden jede mögliche Bequemlichkeit zu bereiten. Er besaß eine ungewöhnliche Körpergröße und einen sehr starken Gliederbau. Alle seine Bewegungen hatten etwas Linkisches, aber er kam doch mit dem, was er unternahm, schnell und gut zu Stande. In einiger Entfernung von diesen dreien hatte sich ein anderer Mann auf einen Grenzstein niedergesetzt. Er war, als friere ihn sehr, dicht in einen Pelzmantel gehüllt, unter dem tief in die Stirn gedrückten Klapphut blitzten ein Paar schwarzer Augen scharf hervor und forschten mit einzelnen Blicken, ob bald Alles gethan sei, was der Abzug nöthig mache.

Eine sehr widersprechende Erscheinung zu den geschilderten Personen bildete ein junges Mädchen, das, sehr sauber, aber in ein fremdartiges knapp anschließendes Gewand gekleidet, sich mit großer Lebhaftigkeit unter dem regen Haufen hin und her bewegte. Sie war zierlich gewachsen, hatte Wangen so frisch und so roth, wie ein reifer Apfel, sah fröhlich und offen in die Welt hinein und ermunterte die arbeitenden Männer durch manches freundliche und neckende Wort. Auf ihrem Rücken trug sie so leicht, als sei es gar keine Last, einen fein und artig geschnitzten Kasten, in dem ein bunter Bandkram geschickt und lockend ausgelegt war, so daß Städterinnen und Landmädchen dem Gelüst nicht wohl widerstehn mochten, ein Paar Heller für ein Band aus diesem schmucken Lädchen anzuwenden.

Bald war Alles gepackt und geordnet. Der alte Herr bestieg ein Pferd, dessen ganzes Wesen ein Bild des Gehorsams und der Langmuth zeigte, und gab mit einer lautschallenden Pfeife den Befehl zum Aufbruche. Er selbst und das verhüllte Frauenzimmer ritten sehr langsam voran, so daß der junge hoch- und starkgebaute Mann, der neben diesem herging und die Hand auf den Sattel gelegt hatte, seinen Schritt sehr mäßigen mußte, um ihr zur Seite zu bleiben. Diesen folgte auf einem ziemlich muntern Rosse, das nur ungern sich dem Zwange eines so langsamen Fortkommens zu unterwerfen schien, jener Mann, der noch immer seinen Körper und die untere Hälfte seines Angesichtes in den Pelzmantel verhüllt hatte. Er sah nur selten auf und sein ganzes Benehmen ließ vermuthen, daß seine Seele sich Gedanken hingegeben hatte, die sie weit von der Stätte, wo er sich jetzt befand, entfernten. Das junge lustige Mädchen war bald am Anfange, bald am Ende des Zugs. Sie sagte jedem etwas, worüber sich seine Mienen zu einem freundlichen Lächeln verziehn mußten und erheiterte und belebte durch ihre frohe Laune das Ganze.

Man mußte, um von der Wiese auf die geräumige Heerstraße zu gelangen, einen schmalen, durch die Umzäunung führenden Pfad einschlagen. Dann befand man sich aber sogleich auf der breiten Straße und die zahlreiche Gesellschaft konnte dann in einem ansehnlichen Haufen ungehindert und ungetrennt fortziehn. Die Reiter warteten bereits auf der Landstraße und mehrere der, oben in ihrer derben Eigenthümlichkeit geschilderten Männer, mit tüchtigen Knütteln bewaffnet, hatten sich zu ihnen gesellt. Eben schlüpfte das fröhliche Mädchen durch die Heckenöffnung und die beladenen Maulthiere sollten ihr folgen, als um die nahe Ecke des Wegs eine Schaar Bewaffneter wendete, von denen nur einige beritten waren, und mit trotziger Miene auf die hier Versammelten losrückte. Der Zufall führte gerade in diesem Augenblicke den Waffenmeister Ralph Strichauer mit seinen Untergebenen und Gefangenen einer Gesellschaft von Leuten entgegen, die seinen Absichten gefährlicher, als irgend jemand sonst, werden konnten.

Er aber schien hiervon nichts zu ahnen, denn als er ihnen näher gekommen, rief er mit gebieterischer Stimme:

»Gebt Raum, ihr Lumpen, im Namen des Herrn Erzbischof's! Seh' mir einer die zusammengeflickten Kohlenbrenner, wie sie dastehn und die Zähne fletschen voll Verwunderung, als hätten sie nie einen Kriegsmann gesehn. Freilich ein solcher miles gloriosus ist ihnen wohl wenig vorgekommen und der Schwarze, dem sie dienen, mag auch wohl keine Aehnlichkeit mit einem christlichen Waffenmeister haben! Platz da, Gesindel! Wer noch einen Augenblick zaudert, den schleudere ich mit meiner Degenspitze auf den Gipfel jener Tanne, daß er dort zum ewigen und schrecklichen Angedenken von Ralph Strichauers Heldenkraft hängen bleibt.«

Ein lautschallendes Gelächter der Angeredeten war die einzige Antwort, welche der Waffenmeister erhielt. Im Uebrigen bewegten sich die Männer nicht von der Stelle und schienen, auf ihre ungeheueren Knüttel gestützt, ruhig das Weitere erwarten zu wollen.

Der Reiter in dem verhüllenden Pelzmantel hatte einen scharfen Blick auf den Anführer der Kriegsleute geworfen. Dann ließ sich eine rasche Bewegung an ihm bemerken, als lege er die Hand unter dem Mantel an sein Schwert. Trotzig, aber mit dumpfer Stimme sagte er nach einer ziemlich langen Pause, in der des Waffenmeisters Augen grimmig zu funkeln anfingen:

»Wir weichen nicht von dieser Stätte. Wir waren die ersten auf dem Platze. Ihr müßt warten, bis wir uns versammelt haben und weiter gezogen sind.«

Ehe noch Ralph sein Schwert zur Hand nehmen und zu einer gewaltigen Kraftrede, die den verwegenen Sprecher zu Boden schmettern sollte, Odem schöpfen konnte, trat die schalkhafte Bandkrämerin mit demüthiger Geberde zu ihm heran und sprach in unterwürfiger Weise, wobei sie Mühe hatte, das gewaltsam sich hervordrängende Lachen zu bezwingen:

»Großmächtigster Kriegsheld, lasset Gnade für Recht ergehn! Wir sind arme unwissende Handelsleute und nicht gewohnt mit den Gewaltigen der Erde zu verkehren. Ein einziger Blick des Zorns von Euerm Auge macht mich erzittern und das Blut in meinen Adern erstarren. Gewißlich seid Ihr ein hoher Feldhauptmann. Ach! lebten wir in den alten Zeiten, von denen die fahrenden Meister singen und erzählen, so würde ich Euch für keinen andern gehalten haben, als den mächtigen Roland, den Neffen Kaiser Carls! Aber ein hochedler Rittersmann, wie Ihr, sollte auch an seinem Helme einigen Schmuck tragen, den Frauen zu gefallen und sich selbst zur Zierde. Seht meine schönen Bänder! Ich gebe sie billigen Kaufs und würde mir's zur Sünde anrechnen, einen so wunderbaren Helden im Preise zu übernehmen.«

Bei diesen Worten wendete sie sich halb um, damit der Waffenmeister mit größerer Bequemlichkeit die Bänder besehn und eine Auswahl treffen könne. Dieser fühlte sich sehr geschmeichelt durch die lobpreisende Anrede des muntern Mädchens. Er nahm Alles für baare Münze und ahnete den neckenden Kobold nicht, der dahinter steckte. Zugleich hatte er auch Wohlgefallen an der zierlichen Gestalt und dem blühenden Gesichtchen gefunden. Sein Zorn war durch ihr Benehmen und ihre Erscheinung besänftigt worden und er sann jetzt in der That darauf, dem artigen Kinde irgend ein passendes Stück abzukaufen. Während er beschäftigt war, die Bänder und andere Kleinigkeiten in ihrem tragbaren Lädchen in Augenschein zu nehmen, warf sie seitwärts einige scharfe und forschende Blicke auf die Gefangenen, die, von den Söldnern bewacht, sich in der Mitte des Zugs befanden. Welche Entdeckung! Kaum konnte sie ihren Augen trauen, als sie hier den Zügen zweier Bekannten begegnete, denen sie beiden, dem einen in Dankbarkeit, dem andern in Liebe innig ergeben war. Sie erschrack nicht, wie viele andere an ihrer Stelle gethan haben würden, ihr natürlicher Muth machte sie stark und ihre Geistesgegenwart gab ihr sogleich die Mittel an, zu helfen und zu retten.

Ohne dem erstaunten Ralph eine kurze Entschuldigung zu gönnen, sprang sie plötzlich leicht und gewandt, wie ein junges Reh, von diesem hinweg, flüsterte dem Pelzmantel im Vorüberfluge einige Worte zu und verschwand dann durch den schmalen Eingang hinter die Weidenhecke, wo noch auf dem Wiesenraume der größte Theil ihrer rüstigen Begleiter zurück war.

»Unverschämte, was fällt Dir ein?« rief der Waffenmeister, nachdem er sich von seiner Verwunderung erholt hatte, ihr nach. »Ist das Recht und Manier, mir aus dem Handel zu laufen? Hast Du nicht mit Deinen Bändern mein Gelüst umstrickt und an Dich gezogen, so daß Du mit den Lateinern sagen konntest, veni, vidi, vici? Und nun geht die puella dolosa durch und läßt mich hier sitzen im ungestillten Wohlgefallen, und mit dem brennenden ungelöschten Verlangen in der Seele! Auf, Cameraden! Laßt uns durchbrechen durch die Reihe jener Schufte, die sich da vor uns aufgepflanzt haben, als wollten sie uns den Paß verlegen! Ihre Dreistigkeit soll sie gereuen. Jacta alea esto!«

Aber schon war die Bandkrämerin wieder zur Stelle neben dem Pferde des Waffenmeisters und sprach mit gewinnendem Honiglaute:

»Verzeiht, hochedler Kriegsheld, daß ich mich plötzlich von Euch entfernt und so den Anschein einiger Unhöflichkeit angenommen, aber die trefflichsten Waaren, die nur allein eines solchen Käufers würdig sind, habe ich jetzt noch herbeibringen lassen, um sie Euerer Prüfung zu unterwerfen.« Ihr folgte in der That einer jener Männer, die sich früher bei'm Packen thätig bewiesen, mit einem großen schwerscheinenden Bündel auf der Schulter. Der Mann war noch größer und kräftiger gebaut, als seine übrigen Gefährten. Er trat in nachlässiger Haltung dicht an den Waffenmeister heran, indem er Miene machte, den Teppich von den Gegenständen, die er trug, loszumachen. Als nun aber Ralph mit dem Oberleibe sich herüberneigte, um diese Kostbarkeiten genauer betrachten zu können, lies der Träger plötzlich seine Last über den Rücken hinabgleiten, und dehnte sich aus zu riesenmäßiger Größe.

»Schurke, was thust Du?« schrie Ralph, der im Augenblicke Verdacht schöpfte. Aber schon hatten ihn die ungeheuern Fäuste des Mannes an Arm und Bein ergriffen, wie eine Feder hob er ihn vom Pferde und schleuderte ihn so gewaltig über dessen Rücken hin, daß er sich plötzlich jenseits der Straße auf einem, zu seinem Glücke weichen Boden versetzt fand.

Wüthend raffte er sich wieder auf und eilte das Schwert in der Hand, an den Zaun, der ihn von der Straße trennte. Ein furchtbares Geschrei traf sein Ohr. Er vernahm Waffengeräusch, wildes tobendes Schimpfen aus Vieler Munde. Er versuchte, an einem jungen Stamme in die Höhe zu klettern, um sich über die Umzäunung zu schwingen, aber im nämlichen Augenblicke erhob sich dicht vor ihm, nur durch die Hecke geschieden, drohend, die Gestalt des Mannes im Pelzmantel. Die Verhüllung war zurückgefallen, aus dem bleichen Antlitze des Lombarden Bandini starrten ihm dunkle, wuthentflammte Blicke entgegen. Da war es, als trete der böse Geist der Rache vor ihn hin. Entsetzen ergriff ihn, laut aufschreiend warf er sein Schwert weit hinweg und, von panischer Furcht getrieben, rannte er ohne sich umzusehen fort, sprang über Hecken und Gräben, Stock und Stein, bis ihn endlich die Erschöpfung an einer Stelle niederwarf, die sich in weiter Entfernung von jenem grauenvollen Platze befand.

Der plötzliche Anfall des riesenkräftigen Mannes, der den Waffenmeister Ralph Strichauer zu einem unfreiwilligen Luftsprunge genöthigt hatte, war für die übrigen Begleiter des italienischen Kaufmanns ein Zeichen zum allgemeinen Angriffe auf die erzbischöflichen Söldner gewesen. Ehe diese sich von der Ueberraschung, in die sie jenes Ereigniß versetzte, erholen und zur Vertheidigung rüsten konnten, sahen sie sich von allen Seiten umzingelt, ihre Glieder durchbrochen und sich selbst von so kräftigen Gegnern gepackt, daß aller Widerstand unnütz und in wenigen Augenblicken ihre Niederlage vollendet war. Die listige Bandkrämerin hatte sich indessen behende zwischen den Ringenden durchgeschlichen. Mit glühendem, aber freundlichem Angesichte trat sie zu dem gefangenen Friedmann und seinem treuen Stephan. Sie hielt bereits ein scharfes Messer in der Hand, das ihr sogleich dienen mußte, die Bande der zwei Gefangenen zu lösen. Ob es nun Absicht war oder ob es der Zufall wollte: Stephan hatte bei dem Befreiungswerke den Vorzug vor seinem Herrn und konnte schon den häßlichen Knebel weit von sich schleudern, als der Ritter von Sonnenberg erst die Fähigkeit erhielt, sich seiner Hände zu bedienen.

»Pfeffer-Rösel! Herzens-Rösel!« jauchzte nun Stephan, indem er dem Mädchen um den Hals fiel und es vor aller Welt Augen herzte und küßte. »Bist Du es wirklich und hat Dich der liebe Gott vom Himmel fallen lassen zur rechten Stunde? Wahrhaftig! Es ging uns nahe an den Kragen und ohne Dich und Deine Rußigen hätten wir nach Mainz wandern müssen zum bösen Erzbischof. Wir wären verbrannt oder geviertheilt worden, wie es dem gestrengen Herrn beliebt hätte. Höre, Rösel, den Dienst vergeß' ich Dir mein Lebtag nicht, dafür kann ich Dich nicht genug abherzen und wenn Du einmal meine Frau bist, so soll Dirs noch besser gelohnt werden.«

»Toller Mensch!« versetzte Rösel, indem sie sich, ohne jedoch einigen Unwillen zu zeigen, aus seiner Umarmung loswand. »Schämst Du Dich nicht, hier vor allen Leuten solche Possen zu treiben? Siehe, dort hält der ehrbare Meister Andreas Auffenthaler und seine Tochter, Frau Beata, da ist auch der italienische Signor Bandini, und vor allen Dein Ritter, gegen den Du die schuldige Ehrfurcht verletzest, wenn Du in seiner Gegenwart toll bist und Tollheiten vornimmst.«

Friedmann war, als er sich kaum in Freiheit sah, von der heftigsten Begierde, an dem Kampfe Theil zu nehmen, ergriffen worden. Er raffte ein Schwert vom Boden auf und sah sich nach einem Gegner um, der seiner würdig wäre. Aber der leichte Sieg war bereits errungen. Die Söldner lagen niedergeworfen und der lange Gabriel war eben im Begriff, dem letzten von ihnen, der sich widersetzt hatte, mit dem Ellenmaaße einen reichlichen Theil Schläge auf den Rücken abzuzählen. Meister Auffenthaler und Beata, die dem Streite ruhig zugeschaut hatten, nickten freundlich zu ihm hinüber, Antonio Bandini winkte, allein eine Stimme aus seinem Innern rief ihn mit unwiderstehlicher Macht zu der Sänfte hin, in der man Amalgundis allen Schrecken und jeder Besorgniß, welche die Umstände mit sich brachten, überlassen hatte.



 << zurück weiter >>