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Schlüssel.

Andrew Carnegie
geb. 25. November 1835 zu Dunfermline, Schottland
gest. 11. August 1919 zu Stockbridge, Massachusetts

I. Äußere Entwicklung.

A. Übersicht.

1835-48 Kindheit in Dunfermline (Schottland) 1-17.

1848 Auswanderung der Familie nach Amerika 17-20. Nach der neuen Heimat Pittsburg; Wohnung in Allegheny 21-22.

1848-50 Arbeitsbursche in Fabriken von Allegheny 23-25.

1850-52 Depeschenbote in Pittsburg 25-30, 36-39. Als Vertreter des Telegraphisten in Greensburg 39.

1852 Anstellung als Hilfstelegraphist in Pittsburg 39-42.

1853(-59) Sekretär des Eisenbahndirektors Scott in Pittsburg 43-49. Mit dessen zeitweiliger Vertretung beauftragt 49.

1855 Hauskauf und Tod des Vaters 51/2.

1856(-59) Übersiedelung mit Mr. Scott nach Altoona 56. Aufgreifen der Schlafwagen-Idee (vgl. unter B) 58/9.

1859(-65) Direktor der Abteilung Pittsburg der Pennsylvaniabahn 61/3, 74/5. 1860(– 67) Ländliches Heim in Homewood bei Pittsburg 63/6.

1861 Hilfsdienst im Bürgerkrieg (im Kriegsministerium in Washington) 66/74.

1862 Erste Reise nach der Heimat Dunfermline (mit der Mutter und Tom Miller) 75/7.

1862 Erste Beteiligung an der Eisen-Industrie (vgl. unter B) 78.

1862 Ölquellen-Ankauf 92/4; 1864 abenteuerliche Reise ins Ohio-Ölgebiet 94/5.

1865 Verzicht auf Eisenbahnstellung: fortan ganz selbständiger Kaufmann 95/6.

1867 Reise durch Europa (mit »Vandy« und Harry Phipps) 96/7.

1867 Übersiedelung nach Neuyork als Hauptquartier 98/9.

1868 Zukunftsplan: Los vom Geld! Tiefere Bildung! 104.

1869 Erste größere finanzielle Transaktion (vgl. B); Besuch in Dunfermline 102/4.

1873 Gründung der Stahl-Werke (vgl. unter B) 125. Vorsitzender des Britischen Eisen- und Stahl-Instituts 119.

1873 Amerikanische Finanzkrisis 127/31.

1877 Ehrenbürger von Dunfermline 140.

1878 Reise um die Welt (mit »Vandy«) 137/40.

1881 Wagenfahrt durch England nach Dunfermline 141, 18.

1886 Tod der Mutter und des Bruders, eigene schwere Erkrankung 142.

1887 Verheiratung. Hochzeitsreise nach Insel Wight und Schottland 144/5.

1889 Delegierter der Vereinigten Staaten zum Panamerikanischen Kongreß 214.

1892 Streik in Homestead 152ff. Vorsitzender der National Civic Federation 157.

1897 Geburt der Tochter. Ankauf von Schloß Skibo 145.

1901 Rücktritt vom Geschäft. Plan der » Verteilung des Reichtums« (vgl. C) 171/2.

1902 Ehren-Rektor der St. Andrews-Universität 182/4.

1902 Grundherr von Pittencrieff 195.

1907 Begegnung mit dem deutschen Kaiser in Kiel 220/2.

1913 Als Delegierter zum Regierungsjubiläum des Kaisers in Berlin 223.

1914-19 Lebensende 224.

B. Der wirtschaftliche Aufstieg und Erwerb des Reichtums.

Dürftige Lage der Familie: Rückgang der Handweberei 9; Anleihe zur Überfahrt 17; der Vater als Hausierer 21, 41/2; die Mutter näht Schuhe 21.

1848-50 Wochenlohn als Fabrikbursche 1 $ 20 und 2$: 23/4.

1850-52 Wochenlohn als Depeschenbote 2 $ 50 und 3 $: 25; Freude über die Extragroschen 29, über die Zulage 37/8.

Besserung der Lage der Familie, Rückzahlung der Schuld 36/7; Firma »Gebrüder Carnegie« als Zukunftstraum 37; Ideal der »eigenen Kutsche« für die Eltern 37, 42, 60.

1852 Monatsgehalt als Hilfstelegraphist 25 $: 39.

1853-59 Monatsgehalt als Mr. Scotts Sekretär 35, 40, dann 65 $: 42, 51, 62.

1855 Erste Kapitalanlage von 500 $ in Adams-Expreß-Aktien 53.

1855 Die Familie kauft kleines Haus 51; 1856 eigenes Dienstmädchen 59/60. Beteiligung an Woodruffs Schlafwagengesellschaft. Der erste Wechsel 58/9.

1859 Jahresgehalt als Eisenbahndirektor 1500 $: 62.

1862 Gründung der (Guß-)Eisenbrücken-Firma Piper & Schiffler in Pittsburg, seit 1863== » Keystone-Brückenbau-Gesellschaft« 78/86. Gründung der (Schmiede-)Eisenwerke (mit Miller, Phipps und Kloman) 88; diese 1867 mit den 1864 mit Miller allein gegründeten Cyklopenwerken (S. 90/1) zusammengelegt als Union-Eisenwerke 90.

1862 Ankauf der Ölquellen von Storey-Farm (mit Coleman) 92/4.

1864 Gründung der » Ersten (Eisenbahn-) Schienenfabrik« in Pittsburg 78.

1866 Gründung der Pittsburger Lokomotivenfabrik 78.

1867 Entstehung der Union-Eisenwerke (s. oben) 90.

1868 Jahreseinkommen von 50 000 $: 104.

1869 Erste größere finanzielle Transaktion: 4 Millionen Schuldverschreibungen der St. Louis-Brücken-Gesellschaft an J. Morgan in London 102/3. Vereinigung der Woodruffschen mit der Pullman-Schlafwagen-Gesellschaft 105/7.

1870 Bau des Lucy- Hochofens zur Roheisen-Gewinnung 119/20, 122/3, 147ff.

1871 Gründung der Kokswerke mit »Dod« Lauder 120.

1871 Transaktion für die Union-Pazifik-Bahn; zu deren Direktionsmitglied gewählt und unverschuldet wieder ausgeschlossen 108/9. Schwierigkeiten bei der Unterbringung von 5 Millionen $ Schuldverschreibungen der Philadelphia- und Erie-Gesellschaft 109/11. 5 Millionen $ Schuldverschreibungen der Alleghanytalbahn an Junius Morgan; Verdienst 60 000 $: 112. Entschluß zur Beschränkung auf die Eisen- und Stahlindustrie 115/6. Verwertung der Chemie für die Eisenindustrie 121 ff., 148/9.

1873 Gründung des Stahlschienen-Werks (für Bessemer-Verfahren) Carnegie, McCandleß & Co. in Braddock bei Pittsburg, später – Edgar Thomson-Stahlwerke 125.

1873 Amerikanische Finanzkrisis 106, 112, *127/31.

1874 Eröffnung der Stahlwerke; Gewinn im ersten Monat 11 000 $: 135/6. Ankauf von Erzgruben und Kohlenfeldern (1882 Frick-Koks-Gesellschaft) 147/9.

1886 Ankauf der Stahlwerke in Homestead (bei Pittsburg) 150/1. Errichtung der Hartman-Werke (für Stahlfabrikate) in Beaver Falls 151.

1897 Überblick über die Entwicklung des Stahlkonzerns im letzten Jahrzehnt 151/2.

1900 Plan einer Bahnlinie von Ozean zu Ozean 100.

1901 Verkauf der Werke (zuletzt jährlicher Reingewinn 40 Millionen $) durch Morgan an die United States Steels Corporation 172.

C. Die Verwendung des Reichtums: die Stiftungen. Vgl. Manual of the Public Benefactions of A. Carnegie. Published by the Carnegie Endowment for International Peace. Washington 1919.

1869 Erste Stiftung: Volksbadeanstalt für Dunfermline 103.

1881 Volksbibliothek für Dunfermline 141, 174.

1891 Volksbibliothek und Lesehalle für Allegheny 174, 216.

1895 Volksbibliothek und Carnegie-Institut (28 Millionen $) für Pittsburg 174, 217.

1901 Plan zur Verteilung des Reichtums 171/2.

1901 Unterstützungsfonds (4 Millionen $) für die Arbeiter der Carnegie-Werke 172/3.

1901 Volksbibliotheken für Neuyork (68 Zweigbibliotheken für 5¼ Millionen $) 174. Gesamtzahl der gestifteten Bibliotheken: 2800 für 60 Millionen $: 197.

1902 Carnegie-Institut in Washington (25 Millionen $) 174/6.

1902 Stiftung (10 Millionen $) für die schottischen Universitäten 181/2.

1903 Stiftung von Pittencrieff (samt 3¾ Mill. $) an Stadt Dunfermline 195/6, 220 Anm.

1903 Stiftung der Mittel (1½ Mill. $) zum Bau des Friedenspalastes im Haag 192/3.

1904 Heldenfonds (zuerst 5 Mill. $, dann auf England, Deutschland usw. erweitert) 176/9.

1905 Pensionsfonds (15 Mill. $, 1919: 29¼ Mill. $) für Universitäts-Professoren 180/1.
Unterstützung amerikanischer Hochschulen 184/5; Elihu Root-Stiftung für Hamilton 186; »Taylor Hall« für Lehigh 179; »Stanton-Lehrstuhl« für Kenyon, »John-Hay-Bibliothek« u. a. Einzelstiftungen 185.
Stiftungen für die Institute zur Hebung der Negerrasse 186/7.
Für Unterrichts- und Erziehungswesen im ganzen etwa 500 Stiftungen mit 27 Millionen $: 187.
Stiftungen von Kirchen-Orgeln (bis 1919: 7689 Orgeln für 6 Millionen $) 187/8.
Eisenbahner-Pensionsfonds 179, 189.
Privat-Pensions-Kasse 188/9.
Weitere Einzelstiftungen 197.
10 Millionen-Dollar-Fonds für das Vereinigte Königreich (Großbritannien) 196.

1910 »Carnegie-Stiftung für den Weltfrieden« (10 Millionen $) 193.

1911 Stiftung der » Carnegie-Corporation« in Neuyork (125 Mill. $ und als C.s Haupterbin eingesetzt) 197.
Gesamtsumme der öffentlichen Stiftungen: 350 Millionen $: 197.
Wohltätigkeit im Stillen 160, 161 Anm., 186 Anm. 2, 189 (Privat-Pensionskasse).


Anerkennungen und Ehrungen: Ehrenbürger von Dunfermline (1877) 140; von Edinburg (1887) 144; von im ganzen 24 englischen Städten 194. – 1902(– 08) Ehren-Rektor der schottischen St. Andrews-Universität 182/4. – Der deutsche Kaiser über den Heldenfonds 177; Dankbrief des Königs von England 178. – Ehrenlegion und andere Ordensauszeichnungen 193/4. – Vorsitzender des Britischen Eisen- und Stahl-Instituts 119, der Friedensgesellschaft in Neuyork 193. – Ehrenmitglied von ca. 190 wissenschaftlichen Instituten, Gesellschaften usw. 194.

II. Innere Entwicklung und Eigenart.

Als Kaufmann.

Frühes Organisationstalent 16/7, 30; Buchführung 10, 24, 25.

Selbständiger Eifer als Messenger boy 27; lernt nebenbei Telegraphieren 38/9; ordnet selbständig eine Züge-Verwirrung 47/8; legt Eisenbahnerstreik bei 56/7.

Gelegenheiten ergreifen! 26, 53 erste Kapitalanlage, 58/9 (Schlafwagenidee), 78 (Eisenindustrie), 85, 92 (Ölquellen), 102, 105.

Klugheit und Geschick in Geschäftsangelegenheiten 84/7, 105/6,123 (Chemie!), 128,135 (Organisation der Stahlwerke); bei Behandlung der Arbeiter 162/8; bei Stiftungen 181/2, 188.

Geschäftliche Grundsätze: Nur beste Qualität 78, 82/3, 91. – Vornehmheit 91, 113 – Vorsicht gegen Bürgschaftsleistung 114/5, 149/50 – Gegen Börsenspekulation 99/101, 113 – Konzentration auf ein Gebiet der wahre Weg zum Erfolg 115/6 – Arbeitskontrolle und Berechnungswesen 83, 91/2.

Vorzüge der Offenen Handelsgesellschaft vor A.-G. 116, 148 – Prägung des Worts »das Gesetz vom Überschuß« 152 – Bedeutung des Schutzzolls 116/9 – stellt schon 1859 Frauen als Telegraphistinnen an 46.

Verhältnis zu den Teilhabern 113, 115, 131, 174, 197/98, 216/7 – zu den Arbeitern: bei Eisenbahn 77, 96; in den Eisenwerken 152/3,156, 157/8, 168, 170/1. – Milde gegen Fehler Untergebener 45, 49. – Kapital, Arbeitgeber und Arbeiterschaft ein dreibeiniger Schemel 158. – Der gleitende Lohntarif 166, 167. – Achtstunden-Arbeitstag 170. – Fürsorgebestrebungen (Konsumverein, Sparkassen) 169 – Stiftungen s. Schlüssel I C.

Geistige Interessen.

Ererbtes Interesse für Literatur und Schriftstellerei 3, 32. – Schule und Unterricht 9/10, 22 – Onkel Lauder begeistert für vaterländische Geschichte und Dichtung 10/1, 13/4 – gutes Gedächtnis 14/5, 198 Anm.

Einfluß der Arbeiter-Bibliothek Mr. Andersons 30/2; des Theaters (Shakespeare) 32/3.

Verlangen nach Weiterbildung 104.

Musik (Wagner, Händel, Volkslied) 17, 33, 35, 97, 183. – Malerei 97.

Redekunst: Deklamieren als Knabe 13/4; rednerische Ausbildung in Klubs 41, 98/9 – Rednerregeln 41, 140/1 – Vorträge 3, 209 (über Homerule in England), 197.

Interesse für Presse und Publizistik: möchte Zeitungen kaufen und leiten 54, 104; eigene Veröffentlichungen 30/1 (als Depeschenbote), 45, 54/5, 171 Anm., 202, 218.

Eigene Schriftstellerei:

Round the World. 1882/4. [auch deutsch] 137/40. – An American Four-in-Hand in Britain. 1883. [auch deutsch] 18/9, 141/2, 207. – Triumphant Democracy. 1886: 209. – The Gospel of Wealth and other Timely Essays. 1900. [auch deutsch] 171. – Einleitung zu The Roosevelt Policy. 1908: 222. – Weitere, im Buche nicht erwähnte Hauptwerke C.s: The Empire of Business. 1903 (»Kaufmanns Herrschgewalt«. Leipzig 1903). – James Watt. 1905. – Problems of To-Day. Wealth, Labor, Socialism. 1908 (»Kapital und Arbeit. Die Probleme unserer Zeit«. Leipzig 1911).

Patriotismus und Politik.

Über Heimatliebe 139/40. – Schottischer Patriotismus (Wallace, Bruce) 10/1, 13, 77, 144; »das Tröpfchen schottischen Blutes« verbindet 66, 87, 24, 29; Stiftung für die schottischen Universitäten 181/2, für das Vereinigte Königreich 196. – Anhänglichkeit an Dunfermline 18/9, 75, 103, 140, 174, 194, 196: an Pittsburg 98, 174, 217.

Politischer Radikalismus in der Familie und in Dunfermline 3, 6/8. – Gegen Privilegien und Könige 7/8, 13, 201/2, 210, 211, 220.

Anhänger der Republikanischen Partei: Free-Soiler 65; für die Einheit der Union 46, 55/6, 67 – gegen die Sklaverei 45, 65, 66f., für Hebung der Negerrasse 186/7.

Politische Einwirkungen: gegen Expansionalismus in Philippinenfrage 218/9 – für Freundschaft mit südamerikanischen Staaten 214 ( Panamerikanischer Kongreß), 215 (Konflikt mit Chile) – betr. Irische Frage 209/10 – betr. Schutzzoll 118.

Gegen Krieg und Militarismus 11/2, 178, 185, 190, 205, 217/8, 219, 223. – Für den Weltfrieden 190/3 (Friedensgesellschaft, Schiedsgericht, Friedenspalast, Stiftung), 222/3.

Religion und Weltanschauung.

Frömmigkeit des Vaters 16, der Mutter 15, 33/4; kein konfessioneller Unterricht 15 – Verhältnis zum Swedenborgianismus 33/4, 138. – Anstoß am Prädestinationsdogma 15/6, 50 – Los vom dogmatischen Christentum 34, 50, 138, 201, 206 – Religionsgeschichtlicher Standpunkt, unter dem Einfluß der Entwicklungslehre (Darwin, Spencer) 138/9, 206/7 – Festhalten an Unsterblichkeit 51, 207 – Optimismus 2, 107, 202, 206.

Gegen engherzige Sonntagsheiligung 35/6, 90 – gegen Art der Predigt 2, 188 – für Musik in der Kirche 35, 90, 188 – Stiftungen von Orgeln 187/8.

Einzelne Züge.

Aufwachsen in sittlich reiner Umgebung 43 – Inniges Familienleben, im Elternhaus 16, 21/3, 36, 37/8, 59/60; im eigenen Haus 145/6 – Geben seliger als Nehmen 189f.

Freude am Landleben 62, 63, 142, 144/5, 212, 224; an Blumen 63, 144; am Schlittschuhlauf 35, Reiten 143, Fischen und Schwimmen 201, 212, 224 – gegen Tabakrauchen 43/4 – über Alkoholismus 73.

III. Persönliche Beziehungen.

Die entsprechenden Seitenzahlen sind im Register (S. 225) zu finden.

Familie: Vater William, Mutter Margaret geb. Morrison, Bruder Tom und Frau Lucy geb. Coleman, Großvater Andrew, Frau Louise geb. Whitfield, Tochter Margaret CarnegieGroßvater Thomas, Onkel Bailie, Vetter Bob MorrisonOnkel George, Vetter George (»Dod«) Lauder – Onkel und Tante Aitken; Onkel und Tante Hogan; Vetter Leander Morris.

Freunde: Kindheit: »Dod« Lauder, McIntosh – Jugend: »Davy« McCargo, Will. Cowley, Tom Miller, »Harry« Oliver, John Phipps, »Bob« Pitcairn – Spätere nächste Freunde: Tom Miller, Henry (»Harry«) Phipps, »Vandy« (John Vandevort).

Förderer und Gönner: Lehrer Martin, Onkel Lauder, Oberst Anderson, Edwin Stanton, Mr. Brooks u. Reid, Thomas Scott, Mr. Lombaert u. Stokes, Mrs. McMillan, Mrs. Franciscus, Miß Stewart, Miß Addison (»Schleifung des Diamanten«), Familie Wilkins.

Arbeitgeber und Vorgesetzte: in Allegheny: Mr. Blackstock u. Hay – bei Telegraphie und Eisenbahn: Mr. Brooks, Glaß, Thomas Scott, Edgar Thomson.

Mitarbeiter und Teilhaber: Bruder Tom, Borntraeger, Coleman, Curry, Eads, Frick, Dr. Fricke, Jones, Kennedy, Kloman, »Dod« Lauder, Linville, Tom Miller, Vetter Morrison, Peacock, Piper, Prousser, Schiffler, Schwab, Singer, Stewart, Charles Taylor, Walker.

Geschäftsfreunde: Chisholm, Garrett, Park, Pullman, Thomas Scott, Edgar Thomson, Whitwell, Woodruff. – Bankiers: Baring Brothers in London, Lloyd in Altoona, Junius Morgan in London, Pierpont Morgan in Neuyork, Schönberger (Exchange Bank) in Pittsburg.

Gelehrte, Schriftsteller und Philanthropen: Edwin Arnold, Matthew Arnold, Prof. Botta, R. W. Gilder, F. W. Holls, Mark Twain, John Morley, Herbert Spencer, Booker Washington, Andrew White.

Staatsmänner: Premierminister Balfour, Staatssekretär Blaine, engl. Minister John Bright, Fürst Bülow, Kriegsminister Cameron, Premierminister Campbell-Bannerman, Präsident Cleveland, Earl of Elgin, Gladstone, Lord Grey, General Grant, Senator Hale, Präsident Harrison, Staatssekretär Hay, Kaiser Wilhelm II., Präsident Lincoln, Präsident McKinley, Lord Rosebery, Präsident Roosevelt, Elihu Root, Staatssekretär Seward, Kriegsminister Stanton.


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