Julius Wolff
Der Raubgraf
Julius Wolff

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Neuntes Kapitel.

Auf dem Regenstein war jetzt ein beständiges Gehen und Kommen reitender Boten. Graf Albrecht hatte dem Bischof von Halberstadt in der nachdrücklichsten Weise geschrieben, daß er die Einverleibung der Grafschaft Falkenstein in das Bischof unter keinen Umständen dulden und äußersten Falles mit Waffengewalt verhindern würde, um der rechtmäßigen Erbin, Gräfin Oda, die sich auf dem Regenstein unter seinem besonderen Schutze befände, ihr Recht zu wahren und ihr einstiges Erbe zu sichern. An die Grafen von Mansfeld, von Hohnstein und von Stolberg hatte er ebenfalls Schreiben erlassen mit der freundnachbarlichen Aufforderung, ihm gegen das widerrechtliche Umsichgreifen der bischöflichen Macht kräftig und förderlich beizustehen. Die Hilfe auch der Grafen von Blankenburg und von Wernigerode anzurufen, hatte er gar nicht erst versucht, denn er wußte, daß auf diese in ihrer Eifersucht auf das Emporblühen des Regenstein'schen Stammhauses nicht zu zählen war. Die ihm befreundeten Harzgrafen aber erklärten sich in ihren Antworten mit Albrechts Meinung durchaus einverstanden, sagten ihm ihre Hilfe im Kriegsfalle zu und wollten dann auf seinen Ruf mit ihrem Gesinde zu Roß und zu Fuß heranrücken.

Zum Grafen Hoyer von Falkenstein war Albrechts Bruder Bernhard selber geritten, um ihm mündlich dringende Vorstellungen über seine unverantwortliche Begünstigung des Bischofs zu machen.

Odas Gefangennahme war schnell bekannt geworden im Lande, und Albrechts Feinde, namentlich die Städter, erhoben ein großes Geschrei darüber. Abenteuerliche Erzählungen knüpften sich daran, wie sie in Hinterhalt gelockt und, natürlich wieder von der bösen Sieben, mit ihrem reisigen Gefolge überwältigt sei dicht bei der Stadt Quedlinburg, die nun wohl werde ausbaden müssen, was innerhalb ihrer Feldmark gefrevelt sei, denn der Falkensteiner werde sowohl ihr wie ihrem Schirmvogt – ein schöner Schirmvogt, dieser Raubgraf! – bald genug Fehde ansagen.

Graf Hoyer, dem die beiden von Bock entlassenen Reisigen die Nachricht überbrachten, hatte die Gefangennahme Odas durch einen Regenstein'schen Dienstmann für einen Irrtum gehalten, den Graf Albrecht gewiß schnell gutmachen und gebührend entschuldigen werde. In dieser Absicht glaubte er den Grafen Bernhard gekommen. Als er sich jedoch hierin getäuscht sah, und vollends als er auf seine Frage erfuhr, daß seine Schwester noch nicht freigegeben war, machte er sehr ernsthafte Miene, dafür den Gast in den Turm zu werfen. Erst als ihm Bernhard mitteilte, in welcher Weise Oda, die ihnen nur ein glücklicher Zufall in die Hände gespielt hätte, auf dem Regenstein gehalten würde und daß ihr dortiges mit der größten Freiheit ausgestattetes Verbleiben vielmehr eine Maßregel gegen den Bischof als gegen ihn, den Grafen Hoyer, wäre, beruhigte er sich einigermaßen und erklärte, daß ihm die Abtretung der Grafschaft keineswegs so eilig wäre wie dem Bischof, dessen heftigem Drängen nachzugeben er durchaus nicht gesonnen sei.

Mehr war nicht von ihm zu erreichen, am wenigsten ein bindendes Versprechen, von seinem Vorhaben gänzlich abzustehen. Gegen dieses Verlangen schützte er teils sein dem Bischof gegebenes Wort, teil seinen und seiner Gemahlin dringenden Wunsch vor, sich aus der Welt zurückzuziehen, und wollte Rücksichten auf seine Schwester Oda nicht gelten lassen; nur gefangen wollte er sie nicht wissen und forderte ihre sofortige Freilassung. Diese verweigerte Graf Bernhard mit der bestimmten Erklärung, daß die Regensteiner die Übergabe der Grafschaft Falkenstein an den Bischof nun und nimmer dulden würden. So schieden sie in Unfrieden voneinander, und Bernhard kehrte unverrichteter Dinge zurück.

Um so gespannter waren die Grafen von Regenstein auf die immer noch nicht eingetroffene Antwort des Bischofs. Und als sie kam, was war ihr Inhalt? Kein Wort von der Grafschaft. Sondern der Bischof bezichtigte den Grafen Albrecht des Jungfrauenraubes und bedrohte ihn mit seinem Banne, falls er die Gräfin Oda von Falkenstein nicht sofort auf freien Fuß setzte.

Albrecht lachte laut auf. Das war ein Schachzug des Bischofs, auf den er nicht gefaßt war.

»Schade, Herr Rudolf von Dorstadt,« sprach er zu dem Dienstmann des Bischofs, der ihm dessen Schreiben überbracht hatte, »schade, daß ich Euch die geraubte Jungfrau nicht in ihrem Kerker zeigen kann, aber sie ist mit meinem Bruder Siegfried auf die Beize geritten, die arme, trostlose Gefangene!«

»Der hochwürdige Bischof, mein gnädigster Herr, verlangt Euer ritterliches Wort, Herr Graf, daß Ihr die Gräfin Oda des ehesten los und ledig gebt,« erwiderte der Ritter.

»Verlangt!? wer hat von mir etwas zu verlangen?« sauste der Graf ihn an. »Bin ich des Bischofs Mann wie Ihr? Soll ich das Fräulein vielleicht Euch ausliefern, daß Ihr sie dem Bischof bringt und er sie zu den Ursulinerinnen sperrt? Das wäre dem Erbschleicher wohl das liebste?«

»Dort wäre ihre Unschuld wenigstens sicher,« gab Dorstadt boshaft zur Antwort. »Sagt mir doch, Herr Graf: zu welchem Zwecke haltet Ihr die Jungfrau hier?«

»Danach hat kein Pfaffenknecht zu fragen!« rief Albrecht zornig.

»Herr Graf, ich bin des Bischofs Gesandter!« fuhr Dorstadt auf, fast berstend vor Wut.

»Und wenn Ihr des Teufels Gesandter wäret –! Doch was streit' ich mich mit Euch?« sprach der Graf verächtlich. »Wie der Herr so's Gescherr! Ah da kommt sie ja!«

Der Graf stand mit dem Abgesandten des Bischofs auf dem oberen Burghof vor dem Palas, als Siegfried und Oda angeritten kamen, gefolgt von einem Falkonier, der einen verkappten Habicht auf der Faust trug und einen getöteten Entvogel am Sattel hängen hatte. Als sie vom Rose gestiegen herzu traten, sprach der Graf: »Ich bitte Euch, Gräfin Oda, sagt dem Ritter Rudolf von Dorstadt, ob Ihr hier als Gefangene gehalten werdet, oder ob Ihr mein gern hier weilender Gast seid.«

Oda blickte verwundert erst den Grafen und dann den Ritter an und sagte darauf: »Ich genieße mit allem Dank die sorgliche Gastfreundschaft des Herrn Grafen.«

»Schreibt's Euch auf, Herr, wenn Ihr schreiben könnt!« spottete der Graf.

Aber Dorstadt sprach in einem sehr bestimmten Ton zu Oda: »Der hochwürdige Bischof von Halberstadt fordert Eure Entfernung vom Regenstein, gnädiges Fräulein, oder den Herrn Grafen trifft der Bann.«

»Der Bann?!« rief Oda erschrocken, »um meinetwillen? Großer Gott! Dann muß ich fort, dann laßt mich fort, Herr Graf! gleich morgen, nein heute, heute noch!«

»Nein! nein!« rief Siegfried schnell.

Albrecht winkte ihm schweigen. »Darum doch nicht?« sprach er finster. »Jetzt will ich's, daß Ihr bleibt, Gräfin Oda!«

»Und ich weiß, was ich von den Worten des Grafen von Regenstein zu halten habe«, sagte Ritter Dorstadt höhnisch.

Graf Albrecht fuhr mit der Hand nach dem Dolch an seinem Gürtel, bezwang sich aber und sprach mit schallender Stimme und einem furchtbar drohenden Blick: »Verwegener! Laßt mich schleunig den Schweif Eures Rosses sehen, oder Ihr kommt nicht lebendig über die Zugbrücke!«

Der Ritter wandte sich und bestieg sein Pferd. »Das will ich dir gedenken!« knurrte er, als er von dannen ritt.

Oda war auf der Falkenjagd mit Siegfried so vergnügt gewesen. Sie ritt ihr eigenes Pferd und war eine gute Reiterin. Voll Freuden sprengten die beiden an dem lachenden Frühlingstage nebeneinander durch die Fluren dahin und pirschten auf das geflügelte Wild, das im Röhricht der Teiche um Michaelstein versteckt lag und dort von den Hunden aufgestöbert wurde. Siegfried strahlte von Glück an der Seite der Geliebten, die ihm so manches trauliche Wort, so manchen freundlichen Blick schenkte, und seine Hoffnung auf ihre Gegenliebe wuchs schneller als die Frühlingsblumen am Wegrain. Die Bäume prangten in leuchtendem Blütenschmuck, und die Höfe der Bauern standen wie in weißen Festgewändern, wie von luftigen Schleiern lieblich umwallt. Vogellieder tönten aus den Zweigen, und den beiden jungen Leuten klopfte das Herz in Lust und Fröhlichkeit.

Als sie aber zu Hause Albrecht mit dem Ritter von Dorstadt trafen und das Verlangen und die Drohung des Bischofs hörten, kam es wie ein jäher Wassersturz über sie, der den einen mit ernüchternder Kälte aus wonnigen Träumen schreckte und die andere in Angst und Leid versenkte.

Albrechts Antwort war allerdings ein starker Trost für Siegfried, denn er kannte seinen Bruder gut genug, um zu wissen, daß dieser nun, da es der Bischof forderte, Oda ganz gewiß nicht von sich lassen würde. Aber es konnten noch weitere Schritte des Bischofs folgen oder andere unvorhergesehene Ereignisse eintreten, die das Bleiben der Geliebten auf dem Regenstein zur Unmöglichkeit machten. Er überlegte sich daher, ob er nicht Oda seine Liebe gestehen sollte, damit sie nicht eines schrecklichen Tages von hinnen zöge ohne zu wissen, daß er sie liebte. Freilich bangte ihm, wie sie sein Geständnis aufnehmen würde. Eine fast geschwisterliche Vertraulichkeit hatte sich schnell zwischen ihnen eingebürgert, aber Oda war stets ruhig und gleichmütig, daß er in aller ihrer Huld und Freundlichkeit doch nicht das kleinste Zeichen von Liebe finden konnte. So verschloß er denn sein Geheimnis vorläufig noch und vertraute der Zukunft.

Schon öfter hatte Albrecht in stiller Bewunderung die Augen an der anmutigen Erscheinung Odas geweidet. Ihr schlanker und doch kräftiger Wuchs paßte so gut zu der jungen Heldengestalt Siegfrieds, ihr schön geformtes Antlitz mit der zarten Farbe und den sanften, seelenvollen Augen war von unwiderstehlichem Liebreiz; ihre Bewegungen, so leicht und natürlich, hatten etwas angeboren Edles und Würdevolles, und bei aller mädchenhaften Zurückhaltung zeigte ihr Wesen doch etwas fest und sicher in sich Ruhendes.

Das alles gewahrte Albrecht mit Freuden, und als er die Gefühle des jüngeren Bruders, der in Sachen des Herzens wenig Selbstbeherrschung besaß, und die Kunst der Verstellung noch nicht zu üben verstand, erkannte, empfand er über diese Entdeckung eine große Genugtuung. Siegfried kam also seinen Wünschen auf halbem Wege entgegen und brachte damit seinen Plan, die beiden zu einem glücklichen Paare zu machen, der Ausführung einen großen Schritt näher.

Sie ließ sich den ganzen Nachmittag, nachdem sie des Bischofs Drohung erfahren, nicht mehr sehen, sondern saß in Schwermut versunken auf ihrem Zimmer und grämte sich über die Gefahr, die ihretwegen das Haupt des Grafen Albrecht umschwebte, und die nur durch Erfüllung des bischöflichen Verlangens abzuwenden war. In der fast schlummerlosen Nacht beschloß sie, den Grafen um ihre Entsendung zur Äbtissin von Quedlinburg zu bitten.

Das tat sie auch gleich am Morgen in einer sehr verzagten, wahrhaft rührenden Weise. Graf Albrecht sah sie mit einem so erstaunten und doch teilnahmsvollen Blicke dabei an, daß sie kaum Worte fand, ihren Gedanken Ausdruck zu geben, und ihr das Herz bis an den Hals hinauf klopfte.

»Liebes Fräulein!« sprach er mild und freundlich, »um mich sorgt Ihr Euch des angedrohten Bannes wegen?«

Oda zitterte am ganzen Körper; tief verlegen stand sie da, den Blick zu Boden gesenkt, keines Wortes mehr mächtig. Es war wieder in Albrechts Zimmer.

»Darüber beruhigt Euch, Gräfin Oda,« fuhr er tröstlich fort, »des Bischofs Bann würde mich wenig kümmern, wenn er es wirklich wagen sollte, ihn auszusprechen. Mit Gewalt will ich Euch nicht halten, aber die Drohung mit dem Banne ist kein Grund, dem Bischof den Willen zu tun. Er hat es nur auf Euer Erbe abgesehen und bietet alles auf, Eurer habhaft zu werden, um Euch zur Verzichtleistung zu zwingen. Und dann bedenkt doch,« fügte er lächelnd noch hinzu, »was für ein Gesicht Siegfried machen würde, wenn ich Euch fortließe?«

Das holde Mädchen schlug die schimmernden blauen Augen groß und klar zu ihm auf, als hätte sie die Anspielung gar nicht verstanden. Treuherzig frug sie: »Wünscht Ihr es, Herr Graf, daß ich bleibe?«

Er hielt ihr die Hand entgegen und sagte mit innigem Ton: »Ja! bleibet, Gräfin Oda! ich wünsche es, ich wünsche es sehr!«

»Dann bleibe ich!« kam es rasch wie ein unterdrückter Freudenruf von ihren Lippen, und seine Hand mit einem leisen Druck berührend, eilte sie verwirrt und hocherrötend hinaus.

Graf Albrecht stand und starrte gedankenvoll auf die Tür, durch welche die Liebliche so plötzlich entschwunden war.

Ein tiefer Atemzug hob seine Brust. – »Dummes Zeug!« murmelte er kopfschüttelnd und wandte sich mit einer raschen Bewegung ab.

Jetzt trat Schatte, sein Leib- und Schildknecht ein, und meldete: »Stiftsschreiber aus Quedlinburg!«

Albrecht stutzte, winkte aber dem Knechte, den Schreiber heraufzuführen. »Sie mahnt,« sprach er lächelnd zu sich selber, »aber ich konnte doch hier nicht fort. – Willkommen, Florencius! wagt Ihr Euch wieder einmal in die Höhle des Raubgrafen?« begrüßte er den Eintretenden.

»O Herr Graf,« erwiderte der Schreiber mit einer tiefen Verbeugung, »nicht in Abrahams Schoß fühlte ich mich sicherer als im Horst unsers edlen Schirmvogtes.«

»Du fröhlicher Scholar!« lachte der Graf, »hast immer ein gutes Wort an rechter Statt. Was bringt Ihr, wackerer Florencius? ein zorniges Schreiben?«

»Nein, nur tausend Grüße unserer gnädigen Frau –«

»Und ich soll kommen, nicht wahr?«

»Ja, Herr Graf! darauf läuft es hinaus; ich habe es mir alles eben noch einmal genau überhört,« sagte Florencius.

»Sparet Euch und mir die Litanei, ich nehme sie für genossen,« erwiderte Albrecht, »und ich hätte mir den Sermon von den roten Lippen der gnädigen Frau schon selber geholt, wenn ich gekonnt hätte. Was will sie denn?«

»Euch und die Gräfin Oda von Falkenstein.«

»Natürlich! nun, mich soll sie haben, aber die Gräfin nicht.«

»Nicht? ja dann, – dann soll ich fragen: warum nicht?«

»Die Antwort darauf will ich der Äbtissin selber bringen.«

»Hm! desto besser! wird ihr noch lieber sein. Aber –«

»Aber? was aber?«

»Ich muß sie sehen, Herr Graf, die Gefangene.«

»Oho! Florencius! kühner Knabe! sie sehen? Steht das in Eurem Auftrag, oder ist es nur eitel Neugier und fürwitzige Gepflogenheit des weiland Fahrenden?« frug Graf Albrecht.

Florencius lachte. »Das darf ich Euch eigentlich nicht sagen, Herr Graf. Ich soll sie mir ansehen, ob sie jung, schön und lieblich ist, aber heimlich soll ich das erspähen und erlauschen.«

»O du fuchsfeiner Geselle!« lachte nun Albrecht. »Deine Herrin hat sich einen schlauen Kundschafter gewählt. Sagt ihr nur, die Gefangene wäre jung, schön und sehr lieblich, der Regenstein hätte noch keine solche Lilie getragen.«

»Ein hohes Lob aus Eurem Munde, Herr Graf!«

»Noch lange nicht hoch genug, Florencius! Ihr seid bei Tisch unser Gast, da sollt Ihr sie sehen. Nachmittag könnt Ihr zurückreiten und der gnädigen Frau sagen, was Ihr erspäht und erlauscht habt. Bald komm' ich selber.«

»Aber ich soll die Gräfin einladen, nach Quedlinburg zu kommen,« sagte Florencius. »Die Äbtissin erwartet ihre neue Konventualin.«

»Einladen? seit wann lädt man denn Gefangene ein, Herr Stiftsschreiber?«

»Wollt Ihr sie denn wirklich nicht freigeben, Herr Graf?«

»Nein, du wunderlicher Frager! ich will sie nicht freigeben,« lachte der Graf. »Aber jetzt laß mich; auf Wiedersehen bei Tisch!«

Florencius ging und suchte den Ritter Bock von Schlanstedt auf.

»Streitet sich denn alles um das liebe Mädchen?« sprach Albrecht, als er allein war. »Jeder will sie haben, nur mir gönnt sie keiner.« Er trat ans Fenster und blickte hinüber nach dem Schlosse von Quedlinburg. »Sei ruhig, Jutta! die bleiche Lilie ist der roten Rose nicht gefährlich.«


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