Christoph Martin Wieland
Göttergespräche
Christoph Martin Wieland

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IX.

Jupiter,
halb sitzend halb liegend auf einem mit Rosen bestreuten Ruhebette,
Juno,
zu seinen Füßen sitzend.

Jupiter. Und ist dies alles, liebe Juno, was du von mir zu begehren hast? Du hättest etwas unmögliches fordern können, ich würde Dir zu Gefallen versucht haben, ob es nicht möglich zu machen sei.

Juno. Du bist sehr galant, Jupiter. – Ich werde dir nie etwas unbilliges zumuten.

Jupiter. Die Könige und der Adel haben ja immer zu deinem Departement gehört, und es ist das wenigste, was du von meiner Zärtlichkeit erwarten kannst, daß ich dich in deinem eigenen Kreise ungehindert wirken lasse.

Juno. Weiter gehen auch meine Wünsche nicht. Denn, da ich deine dermaligen Grundsätze kenne, so wär es wohl zu viel gefordert, wenn ich verlangen wollte, daß du dich selbst der Könige etwas lebhafter annehmen solltest.

Jupiter. Wie ich merke, meinst du, ich neige mich zu stark auf die Volksseite? Es mag etwas an der Sache sein; aber im Grunde geschieht es doch bloß darum, weil es eine meiner ersten Regierungsmaximen ist, immer zu denen zu treten, die am Ende Recht behalten. Die dermalige Zeit ist den Völkerhirten nicht günstig; die Reihe ist nun an den Völkern; und ich besorge sehr, meine Liebe, nur wenig für dich und deine Klienten zu tun, wenn ich dir schwöre, daß ich den Maßregeln, die du zu ihrem Vorteil nehmen wirst, keine Hindernisse in den Weg legen will.

Juno. So weit ist es doch hoffentlich mit uns noch nicht gekommen, daß die Erdebewohner, um unabhängig von uns zu sein, sich nur einbilden dürften, wir hätten keine Gewalt mehr über sie!

Jupiter. Wie gesagt, du kannst es versuchen, ich lasse dir freie Hände; ich sehe nur voraus, daß du, so wie die Sachen stehen, wenig Freude davon haben wirst.

Juno. Ich wollte lieber daß du das nicht voraus sähest. Wenn ich argwöhnisch wäre –

Jupiter. Das bist du immer ein wenig gewesen, Dame meines Herzens! aber diesmal würdest du mir unrecht tun. Es ist mein völliger Ernst, dir mein Versprechen zu halten, und die gebietenden Herren da unten – deinem mächtigen Schutz und – ihrem Schicksale zu überlassen.

Juno. Ich gestehe dir, Jupiter, daß ich nicht recht begreife, wie der König der Götter und der Menschen bei der Sache der Könige so gleichgültig bleiben, und, ohne einen Finger zu rühren, zusehen kann, wie seine Subdelegierten unvermerkt in Theaterprinzen und Kartenkönige verwandelt werden.

Jupiter. Dahin soll es doch so leicht nicht kommen, meine Beste.

Juno. Dahin ist es zum Teil schon gekommen, und dahin wird es zuletzt überall kommen, wenn wir die Hände länger in den Schoß legen.

Jupiter. Wir werden wahrlich aus einem Kartenkönige keinen Mann machen, wie Heinrich der Vierte in Frankreich oder Friedrich der Einzige war; und wer einen Kartenkönig aus sich machen läßt, verdient nichts bessers zu sein.

Juno. Das ist eine bloße Ausflucht, Herr Gemahl. Du weißt sehr wohl, daß solche Könige, wie du da genannt hast, äußerst seltne Produkte der Natur und der Umstände sind, und daß es nur desto besser ist. Die Könige sind im Grunde doch nur unsere Stellvertreter; und dazu sind die gewöhnlichen immer gut genug, wenn wir sie nur nicht fallen lassen.

Jupiter. Das Kompliment, das du mir da zu machen geruhest, ist eben nicht sehr schmeichelhaft. Aber, basta! wir wollen uns darüber in keine Erörterung versteigen. Ich werde meine Stellvertreter, wie du sie nennest, nicht fallen lassen, so lange sie noch auf ihren eignen Beinen stehen können. Mein Amt ist niemand unterdrücken zu lassen, – wenn ich es verhindern kann. Nur, liebe Frau, laß uns der großen Wahrheit nicht vergessen: daß die Könige um der Völker, nicht die Völker um der Könige willen da sind.

Juno. Das ist, mit deiner Erlaubnis, Herr Gemahl, ein alter Weidspruch, der, wie die meisten weisen Sprüche dieser Art, viel zu sagen scheint, und im Grunde sehr wenig sagt. Die Könige sind da, um die Völker zu regieren, und die Völker sollen sich von ihnen regieren lassen; – das ist die Sache, und so verstand es schon der alte Homer, da er den klugen Ulysses zu dem unverständigen Pöbel des Griechischen Heeres sagen läßt:

»Vielherrscherei taugt nichts! nur Einer sei Herrscher, nur Einer König!« –

Und damit sich niemand einbilde, als ob der Zepter von der Willkür der Völker abhange, setzt er weislich hinzu: daß es Jupiter selbst sei, aus dessen Hand die Könige dieses Zeichen der höchsten Gewalt empfangen. Dies ist Wahrheit, und ich kenne keine größere!

Jupiter. Ich bin dir und dem alten Homer sehr verbunden! Aber, wenn ich aufrichtig sprechen soll, was in jenen rohen Zeiten der ersten Jugend der Welt in gewissem Sinne für Wahrheit gelten konnte, ist es nicht mehr, so bald die Rede von einem Volke ist, das durch Erfahrung und Kultur endlich den Punkt erreicht hat, wo es seiner Vernunft mächtig und stark genug geworden ist, das Joch alter Vorurteile und Wahnbegriffe abzuschütteln. Völker haben freilich ihre Kindheit so gut wie einzelne Menschen; und so lange sie so unwissend, so schwach, und so unverständig wie Kinder sind, müssen sie auch wie Kinder behandelt, und durch blinden Gehorsam gegen eine Autorität, die ihnen keine Rechenschaft schuldig ist, regiert werden. Allein Völker bleiben so wenig als einzelne Menschen immer Kinder. Es ist ein Verbrechen gegen die Natur, sie durch Gewalt oder Betrug, oder (wie gewöhnlich) durch beides, in einer ewigen Kindheit erhalten zu wollen: aber es ist Unsinn und Verbrechen zugleich, sie noch immer als Kinder zu behandeln, wenn sie bereits zu Männern gereift sind.

Juno. Ich gebe dir gern zu, Jupiter, daß ein hoher Grad von Kultur eine andere Art zu regieren erfordert, als diejenige, die einem noch ganz rohen Volke, oder einem, das noch in den ersten Epoken seiner Bildung steht, die angemessenste ist. Aber alle Weisen des Erdbodens werden es nie so weit bringen, daß zehn Millionen Menschen, die zusammen ein Volk ausmachen, zwei Millionen Epaminondasse und Epikteten an ihrer Spitze haben sollten; und so wird immer wahr bleiben, was Ulysses sagt:

»Alle können wir nicht regieren, wir andern Achajer;
Vielherrscherei taugt nichts! nur Einer sei Herrscher, nur Einer König!« –

Jupiter. Zugegeben! Nur, daß jedem Volke, wenn es so weit gekommen ist seine Rechte zu verstehen, und seine Kräfte berechnen zu können, – wozu im Grunde der gemeinste Menschenverstand zureicht – unbenommen bleibe, selbst zu seiner politischen Wirtschaft zu sehen. Juno schüttelt den Kopf. – Ich meine, daß es denjenigen aus seinem Mittel, welchen es am meisten Einsicht und Rechtschaffenheit zutraut, auftragen dürfe, eine solche Einrichtung zu treffen, daß die willkürliche Macht des Einzigen, und der Wenigen, die sich seiner Gunst und seines Vertrauens zu bemächtigen wissen, verhindert werde böses zu tun, die Kräfte des Staats zu verschwenden, die Sitten zu verderben, Weisheit, Tugend, und die Freimütigkeit alles laut zu sagen was man für wahr hält, zu Verbrechen zu machen, kurz –

Juno. O, da hast du vollkommen recht, Jupiter! Das sollen die Könige nicht dürfen! Sie müssen durch Religion und Gesetze eingeschränkt sein, das versteht sich! Sie müssen wissen, daß sie ihren Zepter bloß von Jupiter empfangen haben –

Jupiter. Liebe Frau, berühre diese Saite nicht mehr, wenn ich bitten darf! Ich weiß am besten was an der Sache ist; aber wenn es auch so wäre, wie du sagst, so würde doch den Völkern schlecht damit geholfen sein, wenn die Könige niemand über sich hätten als mich. Ich müßte sie alle Augenblicke mit Blitz und Donner daran erinnern, oder sie würden gerade so regieren als ob kein Jupiter über ihnen wäre, und wenn sie mir auch alle Morgen in eigener Person und mit den größten Feierlichkeiten ganze Hekatomben opferten.

Juno. Auch will ich ja nicht, daß die Religion das Einzige sein soll, was sie respektieren müssen –

Jupiter etwas hitzig. Die schlechtesten Könige werden uns immer am meisten respektieren. Sie sind es eben, die den großen Ulyssischen Grundsatz, daß die Könige ihren Zepter von mir haben, zu einem der ersten Glaubensartikel erhoben haben, und die blinde Unterwerfung auf ihn gründen, die man dem Volke zur heiligsten aller Pflichten macht.

Juno. Ich sage ja, daß sie nach Gesetzen regieren sollen, deren Endzweck das gemeine Beste ist!

Jupiter. Das gemeine Beste! – Ein schönes Wort! – Und wer soll ihnen diese Gesetze geben?

Juno. O, die hat ja Themis schon längst auf dem ganzen Erdboden publiziert! Wo ist ein Volk so barbarisch, daß ihm die allgemeinen Gesetze der Gerechtigkeit und Billigkeit unbekannt wären?

Jupiter. Du stellst dich auch gar zu unschuldig, Kind! – Und wenn nun die Könige und ihre Werkzeuge, oder umgekehrt, die hochgebietenden Höflinge und Diener, und ihre gehorsamen Werkzeuge die Könige, der alten Themis und ihrer verwitterten Gesetze ungeachtet, dennoch bloß nach Willkür regieren, und – weil sie die Macht dazu haben und von niemand zur Rede gestellt werden dürfen – so viel böses tun oder geschehen lassen (was dem Volke gleich viel ist) als ihnen beliebt? wie dann?

Juno. Das ist es eben was wir verhindern müssen, Jupiter! oder, wofür wären denn wir in der Welt?

Jupiter. Wir? – Nun ja, freilich, mein Schatz, da hast du recht! Nur daß die Vernünftigen unter den Menschen die Sache von einer andern Seite ansehen. Wir Menschen, denken sie, sind doch am Ende die einzigen, die unter dem bisherigen Weltregimente gelitten haben; wir können uns selbst helfen; also wollen wir uns selbst helfen! Wer sich darauf verläßt, daß andere für ihn tun werden was er selbst tun kann, und woran niemanden mehr gelegen ist als ihm, der wird immer schlecht bedient werden.

Juno. Wie du sprichst! Wenn dich die Menschen da unten so reden hörten –

Jupiter. Wir sprechen ja unter uns, mein Kind! Wenn wir nicht klar sehen sollten! – Indessen hätte ich auch nichts dagegen, wenn alle Menschen wüßten, daß ich für meine Person es immer mit dem halte, der seine Schuldigkeit tut. Ich mag es ganz wohl leiden daß die Leute gescheider werden. Es war eine Zeit, da sie mir die unverdiente Ehre erwiesen, alles Unglück, das der Wetterstrahl unter ihnen anrichtete, auf meine Rechnung zu setzen, und weiß der liebe Himmel, was ich mir oft für Sottisen sagen lassen mußte, wenn der Blitz in meinen eigenen Tempel fuhr, oder über eine Menge Schurken weglief, um irgend einen Unschuldigen zu treffen. Nun, seit der wackere Nordamerikaner Franklin die Blitzableiter erfunden hat, und seitdem die Leute wissen, daß Metalle, hohe Bäume, Turmspitzen und dergleichen, natürliche Blitzleiter sind, werden meine Donnerkeile immer weniger gefürchtet, ohne daß es mir einfiele eifersüchtig darüber zu werden.

Juno. Wir kommen unvermerkt ins Moralisieren, lieber Jupiter –

Jupiter. Und die Moral, denkst du, hat mit der Politik nichts zu schaffen?

Juno. Das nun eben nicht: ich denke nur, die Politik habe ihre eigene Moral, und was für die Untertanen Regel des Rechts ist, sei es nicht immer für die Monarchen.

Jupiter. Ich weiß die Zeit wo ich auch so dachte; es ist eine sehr gemächliche und angenehme Art zu denken für Könige: aber, die Zeiten ändern sich, meine Liebe –

Juno. Wenn nur wir fest bleiben, so hat es wohl keine Not.

Jupiter. Höre, Juno! Du weißt, daß ich das Vorrecht habe, etwas weiter vorwärts zu sehen als ihr übrigen. Dein zuversichtlicher Ton bringt mich dazu, dir mehr zu entdecken als ich anfangs willens war.

Juno. Und was für ein Geheimnis kann das sein, daß du so bedenklich dazu aussiehest?

Jupiter. Alles ist dem ewigen Gesetze des Wechsels unterworfen, liebe Juno. Die Reihe ist nun an den Monarchien, und, etwas leise, die unsrige neigt sich zu ihrem Ende, so gut wie die übrigen. Der Schade wird nicht groß sein: es war doch nur Stückwerk.

Juno. Du sprichst im Traume, Jupiter.

Jupiter. Erst regierten Uranus und Gäa; dann kam das Reich des Saturnus dieses machte dem meinigen Platz – und nun –

Juno. Und nun? Du wirst doch dein Reich nicht der National-Versammlung zu Paris abtreten wollen?

Jupiter äußerst kalt. Und nun – ist das Reich der Nemesis herbei gekommen!

Juno. Das Reich der Nemesis?

Jupiter. Das Reich der Nemesis! So sagt mir ein uraltes, von Göttern und Menschen lange vergessenes Orakel, das Themis von sich gab, als sie noch im Besitz des Delphischen Bodens war, und dessen ich mich in diesen Tagen wieder erinnerte.

»Wenn«, sagt das Orakel, »nach einer langen Umwälzung von Jahrhunderten, ein Reich auf der Erde sein wird, worin die Tyrannei der Könige, der Übermut der Großen und die Unterdrückung des Volks mit der Kultur aller Fähigkeiten der Menschheit gleichen Schritt halten, und beide endlich ihrem höchsten Gipfel so nahe sein werden, daß in Einem Augenblick aller Unterdrückten Augen sich öffnen und alle Arme zur Rache sich aufheben: dann wird die unerbittliche, aber immer gerechte Nemesis, ihren diamantnen Zaum in der einen, ihr haarscharf messendes Maß in der andern Hand, auf den Thron des Olympus herab steigen, die Stolzen zu demütigen, die Unterdrückten zu erheben, und ein strenges Vergeltungsrecht an jedem Frevler zu vollziehen, der die Rechte der Menschheit mit Füßen trat, und im Taumel seines Übermutes keine andere Gesetze kennen wollte, als die ausschweifenden Forderungen seiner Leidenschaften und Launen. Zufrieden unter Ihr zu regieren, wird dann Jupiter selbst nichts weiter als der Vollzieher der Gesetze sein, welche sie den Völkern des Erdbodens geben wird; eine goldnere Zeit als die Saturnische wird sich dann über die unzählbaren Geschlechter besserer Menschen verbreiten, allgemeine Harmonie wird eine einzige Familie aus ihnen machen, und die Sterblichkeit allein wird der Unterschied zwischen dem Glücke der Bewohner der Erde und des Olympus sein.«

Juno lachend. Das klingt ja herrlich, Jupiter! – Und du glaubst an diesen lieblichen Dichtertraum, und bist entschlossen, wie es scheint, mit den Händen im Schoße die Erfüllung desselben abzuwarten?

Jupiter ernsthaft. Ich bin entschlossen, mich der einzigen Macht zu unterwerfen, die über mir ist; und wenn du guten Rat hören wolltest, so würdest du meinem Beispiele folgen, und ruhig kommen lassen was doch kommen wird, wenn wir auch alle zusammen uns so sehr vergessen könnten, es verhindern zu wollen.

Juno. O gewiß werde ich kommen lassen, was ich nicht verhindern kann! Aber warum deswegen untätig bleiben? Warum uns der Macht die wir nun einmal haben, einem alten Orakel zuliebe, vor der Zeit begeben, und nicht lieber alle unsere Kräfte aufbieten, dem Dämon der Empörung, und der Wut zu regieren, die in die Völker gefahren sind, Einhalt zu tun? Ich beharre auf meinem alten Homerischen Orakel: »Vielherrscherei taugt nichts!« Die Völker sollen die Vorteile der Freiheit unter einer väterlichen Regierung genießen; nichts kann billiger sein: aber sie sollen sich nicht selber regieren, nicht das unentbehrliche Joch der Verhältnisse und Pflichten abwerfen, und eine Gleichheit einführen wollen, die nicht in der Natur des Menschen noch der Dinge ist, und die Betrognen nur in einem Augenblicke der Trunkenheit glücklich machen kann, um sie beim Erwachen ihr wirkliches Elend desto schrecklicher fühlen zu lassen.

Jupiter. Sei unbesorgt, meine Beste! Nemesis und Themis werden alles, was jetzt noch zu viel oder zu wenig, zu rasch oder zu einseitig getan wird, ins rechte Maß zu setzen wissen.

Juno. Noch bin ich nicht gesonnen, meinen Anteil an der Weltregierung einer andern abzutreten; ich fühle noch Mut in mir, meinem Amte selbst vorzustehen; und wenn du es immer mit denen hältst die ihre Schuldigkeit tun, so verspreche ich mir deinen Beifall. Wenigstens habe ich dein Wort, daß du mir nicht entgegen arbeiten wollest?

Jupiter. Und ich schwöre dir beim diamantnen Zaum der Nemesis, daß ich es halten will, so lange du weise genug bleibst, dir selbst einen Zaum anzulegen. Tue was du für gut hältst, aber nötige mich nicht meine Schuldigkeit zu tun, meine Liebe!

Juno, indem sie ihn umarmt. Laß dir den schönen Antinous deine große Schale mit Nektar füllen, Jupiter, und pflege der Ruhe! Du sollst mit mir zufrieden sein.


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