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IX.

Pauls Reklamation hatte nichts genutzt, er mußte nun doch fort; sechs Wochen sollte er üben. Aber er kam ja nicht allzuweit weg, das war noch ein Trost; im Anfang lagen sie in Königs-Wusterhausen, da konnte er leicht einmal hinüberkommen auf einen Sonntag, um seine Frau zu sehen. Und die Sache würde wohl noch so lange anstehen, bis er wieder zurück war!

Und doch schied er schwer. Er durfte es Ethel gar nicht zeigen, denn auch ihr wurde es schwer. Sowie er davon sprach, füllten sich ihre Augen rasch mit Tränen; sie schlief nachts nicht gut, sie wurde gequält von schweren Träumen. –

Es war am letzten Nachmittag vor dem Ausrücken, als Paul Längnick mit der Mutter auf dem Hofe stand. Die Sonne neigte sich schon.

Oben, vom First der großen Scheune aus, übten sich die jungen Störche; sie mußten bald fort und waren noch ungeschickt genug. Der Storchenvater stand auf einem Bein und beobachtete, mit lautem Geklapper unterwies die Storchenmutter die Jungen. Die taumelten ja wie Betrunkene durch die Luft.

Paul lachte auf: das war ja zu komisch!

Aber Rieke blieb ernst, ihr Gesicht verzog sich nicht zum geringsten Lächeln. Finster richteten sich ihre Augen auf den Scheunenfirst und blieben auf dem Rade haften, das der Storchenpaule da oben einst aufgenagelt hatte, damit die Störche Lust fanden, sich anzusiedeln. Das hatte allezeit Glück gebracht.

Noch waren die Glücksvögel da, immer am alten Platz, noch nie waren sie fortgeflogen auf Nimmerwiedersehen. Wenn sie jetzt auch fortzogen, zum Frühjahr kehrten sie wieder ins heimische Nest. Die Längnick holte tief Atem; wie Wetterleuchten zuckte es über ihr umwölktes Gesicht: solange die Vögel da oben bauten, solange war es den Längnicks noch immer nach Wunsch gegangen!

Sie sah sich um nach der Villa, ihre Augen waren noch finster, aber dann erhellten sie sich plötzlich, wie eine düstere Nacht von fernen Blitzen. Sie schaute wieder hinauf zu den Störchen, unverwandt: wer weiß! Heute rot, morgen tot! Noch gab es eine Hoffnung.

»Paß gut auf, Mutter!« sagte der Sohn.

»Ick wer' schon.«

»Und wenn Ethel zu liegen kommen sollte – man kann nich wissen!« Der junge Mann blickte ganz ängstlich. »Du weißt ja, sie is man nur zart, denn paß doppelt auf. Ja, Mutter?« Er sah sie bittend an.

Sie nickte: »Ick wer' schon.«

Das war ihm noch nicht genug. Er griff nach ihrer Hand, seine großen wasserblauen Augen, die wie die eines Knaben blickten, suchten die ihren: »Mutter, nich wahr, du versprichst es mir?«

»Ja doch, ja!« Sie entzog ihm ihre Hand. Immer noch blickte sie nach der Scheune, sie vermied es, ihm in die Augen zu sehen. Wie er das spillrige Ding, diese Wachspuppe, liebte! Er brauchte keine Angst zu haben, die Haare würde sie der schon nicht ausreißen, und auch nicht die Augen auskratzen, wenn sie auch schuld daran war, daß – ha, an was war die alles schuld! Ihr Paul, der ihr pariert hatte, allezeit, der nichts, gar nichts anderes gedacht hatte als das, was seine Mutter dachte, der dachte jetzt nur an seine Frau!

Wieder stieg derselbe bittere Geschmack, der sie damals so krank gemacht hatte, der Längnick würgend in die Kehle. Aber sie schluckte ihn nieder. Brennend trat ihr etwas in die Augen – verdammt, wie die Sonne blendete! Rasch wischte sie sich mit dem Handrücken darüber; nun war der verdunkelte Blick wieder scharf. Wer weiß – vielleicht –! Der starre Blick der Frau wurde immer starrer; unbeweglich, ohne zu zwinkern, hingen ihre Augen oben am Storchennest, das jetzt der rote Glanz der sinkenden Sonne wie mit einer Lohe umgab. Der Brand hatte die Vögel da oben nicht vertrieben – und auch der Tod würde sie nicht vertreiben! Sie schöpfte tief Luft. Und jetzt lächelte sie, aber es war etwas Grimmiges in dem Lächeln.

»Ob du ihr 'n Jefallen duhst, det du mich ihr zum Aufpasser setzt, det weeß ick nich«, sagte sie.

»Och, Mutter, sei man nich gleich so! Ethel is doch so lieb und gut. Du mußt nich gleich alles übelnehmen!«

War sie denn übelnehmerisch? Rieke Längnick war sich dessen gar nicht bewußt. Was der Paule auch heraushören wollte! Sie lachte kurz auf. »Nee, sei man janz unbesorgt, wir wer'n uns schonst verdragen!«

Der junge Mann atmete auf. Mit einer dankbaren Herzlichkeit, wie die Mutter sie lange nicht mehr an ihm zu verspüren geglaubt hatte, ergriff der Sohn ihre Hand: »Ach ja, sorg du man gut für alles!« Er sah sich um mit einem langen Blick, als ob er sich gar nicht losreißen könnte.

»Diese Lauseübung! Weißte, Mutter, dazumal war es mir leichter, in 'n Krieg zu gehen, als nu morgen ins Manöver. Zu dumm!« Er schüttelte über sich selber den Kopf.

Immer noch hielt er der Mutter Hand, er hielt sich förmlich fest daran. Die Längnick fühlte, wie es in seinen Fingern zuckte, und sah seine klägliche Miene. Er war doch immer noch wie ein Junge, trotzdem er nun verheiratet war und bald Vater von zwei Kindern! Sie empfand plötzlich ihr Übergewicht, und das machte sie guter Laune. Jetzt konnte sie lachen. Laut dröhnte ihre Stimme über den Hof wie ein Männerbaß.

Die junge Frau, die hinten heraus im Schlafzimmer noch etwas in Pauls Koffer legte, erschrak: wer lachte denn so?! Sie trat ans Fenster. Da kam eben die Schwiegermutter neben Paul über den Hof. Die Frau war größer als der Mann; einen riesigen Schatten warf sie.

Noch blasser werdend, schlich Ethel vom Fenster fort; ihr war auf einmal so kalt geworden, es schauderte sie. Die Sonne war weg, plötzlich verschwunden hinter der alten Scheuer. Der Schatten machte sich breit überall.

 

Rieke Längnick hatte die Zügel ergriffen. Es machte ihr Spaß. Also so ging es bei den jungen Leuten im Haushalt zu?! »Na, ich danke!« Weiter sagte sie nichts, sie sagte auch das nicht einmal laut, sie sagte es nur bei sich selber. Aber die Wöchnerin las es ihr vom Gesicht ab mit ihren großen, ängstlichen Augen.

Es war wieder ganz gut gegangen, wenn auch nicht so gut wie das erste Mal, merkwürdigerweise. Das kleine Mädchen war eben ein bißchen zu früh in die Welt gekommen und ein bißchen zu rasch. Gerade noch hatte Ethel einen Brief, einen langen Brief an ihren Mann geschrieben – wenn er doch kommen könnte am nächsten Sonntag, und wenn's nur auf zwei Stunden war! Sie hatte dabei geweint. Mitten darin hatte sie aufhören müssen. Eine Stunde später schrie schon das Kind.

Die Längnick hatte keinen Arzt holen zu lassen brauchen, sie konnte auch an Paul telegraphieren: »Ein Mädel, alles gut.« Aber am Abend verlangte die junge Frau, daß man den Doktor hole. Die Schwiegermutter fragte: »Nanu, warum denn?«

Sie hatte noch gar nicht nach ihm geschickt, da fragte Ethel schon wieder: »Kommt er jetzt bald?«

Das war wirklich unausstehlich, dies Gehabe! Murrend fügte die Schwiegermutter sich drein. Aber als nun der Knecht zu Doktor Schmidt kam, war dieser gerade nach außerhalb geholt worden.

»Na, denn kommt er eben morgen früh«, sagte die Längnick. »Wat soll er denn ooch, et fehlt dir ja nischt!«

Nein, eigentlich fehlte ihr nichts, und doch sehnte sich die junge Frau so brennend nach Hilfe. Sie war schwach wie ein Kind, nein, noch viel schwächer; gänzlich wehrlos. Platt lag sie auf ihrem Marterbett, wie gebunden an allen Gliedern.

Die Wärterin war schlafen geschickt worden, die Längnick selber wollte die Nacht bei der Schwiegertochter wachen; sie hatte ja aufzupassen versprochen. Ein Nachtlichtchen brannte, sehen konnte man dabei so gut wie nichts, nicht einmal herumstricken; es wurde ihr bald die Zeit lang. Die Augen wollten ihr zufallen – die Wöchnerin rührte sich nicht – da legte sie sich auf Pauls Bett.

Ethel, die vor Mattigkeit ein wenig schlummerte, wachte auf. Ein Röcheln hatte sie geweckt; sie wußte zuerst nicht, woher es kam. Aufrichten konnte sie sich vor Schwäche nicht, sie konnte auch gar nicht klar denken. Zitternd stieß sie nur einen Seufzer aus. Da hörte das Röcheln auf. Grob brummte die Wächterin: »Nanu, was 's denn los?« Und dann setzte das Röcheln wieder ein mit erneuter Stärke. Die Längnick schnarchte. Es hörte sich an wie eine Säge, die durch hartes Holz fährt. Es raspelte wie eine Eisenraspel, es schnarrte wie ein verrostetes Uhrwerk.

Ethel konnte keinen Schlummer mehr finden. O, das war schrecklich! Auf dem Bett, wo sonst Paul gelegen hatte, da, ihr so nahe, da lag die Frau, vor der sie Furcht hatte; jetzt doppelte Furcht. Die große Nähe bedrückte sie. Der Atem der Schnarchenden fuhr sie an; er wehte wie Sturm. Ein unsägliches Angstgefühl erfaßte die Einsame. Alle Energie, deren sie noch fähig war, raffte sie zusammen: warum sich fürchten?! Aber sie fürchtete sich eben, wenn sie auch nicht wußte warum. Es war so dunkel hier! Das Nachtlichtchen verlosch. Nun krochen die Schatten der Nacht noch näher heran.

»Licht, Licht!« stöhnte es auf in Ethel, aber sie wagte nicht, es laut zu sagen. Wenn sie rief, dann wurde die Schnarcherin ja wach, dann sagte sie wieder: »Nanu!« Eine nervöse Scheu vor der groben Stimme hielt die junge Frau zurück. Lieber im Dunkeln liegen wie im finsteren Grabe, als diese Stimme hören!

Aber Ethel weinte. Stumme Tränen der Schwäche rannen unaufhaltsam über ihr Gesicht. Sie konnte sich keinen Augenblick über das kleine Mädchen freuen. Ja, wenn Paul da wäre! Das hatte sie nie gedacht, daß sie ihn doch so lieb haben könnte! Damals hatte sie seine Hand gefaßt, aus dem Wunsch heraus, eine Heimat zu haben, nicht wieder dahin, dorthin zu müssen, überall nicht zu Hause zu sein; nirgends war ja der Vater lange geblieben.

Unruhig kreisten ihre Gedanken: ob es an dem Vater gelegen hatte, oder an den anderen Leuten? Und immer, wenn es zum Wechsel kam, wenn er etwas aufgab, um wieder etwas anderes anzufangen, war ein häßlicher Ärger dabei gewesen. Ach! Und ihr Schmuck war falsch, und doch hatte er ihn ihr geschenkt für echt – ach! Nun wußte sie, warum die Mutter, an die sie sich nur noch erinnern konnte von frühester Kinderzeit her, so viel geweint hatte. Aber böse war der Vater nicht, o nein, nicht böse – böse war etwas ganz anderes!

Unwillkürlich drehte Ethel den Kopf nach der Seite des anderen Bettes: da lag sie, die mit den kalten Augen, mit den Blicken, die durchbohrten, die stechen wollten vor Haß. Was hatte sie der nur getan?! Wenn es doch erst Morgen wäre!

Die rastlos Denkende bangte sich unendlich in der finsteren Nacht. Leise hörte sie das Neugeborene greinen. Armes Kindchen, wenn du keine Mutter mehr hättest? Nein – unter Tränen jagte Ethel diesen Gedanken weg – sie mußte ja leben, Pauls wegen, der Kinder wegen, wenn die Frau da, die jetzt so fühllos schnarchte, während sie sich in Pein verzehrte, ihr auch den Tod wünschte. Ja, das wünschte die!

Ins Dunkle hinein nickte die fieberhaft Erregte. Sie steigerte sich immer mehr in ihren Phantasien. Ihr mattes Herz fing rascher an zu klopfen, die Pulse hämmerten, die Schläfen stachen. Sie hätte aufspringen mögen, entfliehen – aber, ach, sie konnte ja nicht! In wirrem Halbschlummer lag sie so bis zum Morgen.

 

Durch die Stuben der neuen Villa ging mit gewichtigem Schritt die Längnick. Sammetpfoten brauchte sie nicht, sie ging auf derben Lederschuhen, die beständig knarrten.

Was sollte all der Plunder?! Mit mißbilligendem Blick musterte sie die Bilder an den Wänden, die farbigen Tapeten, die Decken und Deckchen, die Vasen und Nippes, all das, was Pauls Liebe für seine Frau hier zusammengetragen hatte. Kräftig schlug sie den Flügel zu; er stand offen, Ethel hatte noch am letzten Tage darauf gespielt.

So dröhnend klappte der Deckel, daß die kranke Frau im Schlafzimmer die Augen schloß in halber Ohnmacht: klang da nicht ein Hammerschlag? Dumpf und hohl? Ach, man hämmerte einen Sarg zu!

Am Flügel stand die Längnick und schlug bekräftigend mehrmals hintereinander stark mit der Faust darauf; klirrend tönte es innen nach; die Saiten bebten wie in erschrockenem Wehlaut – so eine Wirtschaft, eine unerhörte Wirtschaft! Wenn das der selige Längnick wüßte, wie hier geaast wurde mit seinem Gelde! Es war Zeit gewesen, daß sie gekommen war und dazwischen fuhr.

Das würde sie Paul aber gleich sagen, wenn er etwa am Sonntag kam: die Köchin, das freche Mensch, mußte raus! Und zwar sofort. Lieber wollte sie so lange selber in der Küche stehen und kochen, als daß sie zusah, wie die Verschwenderin Kartoffeln schälte. Die halben Kartoffeln schnitt sie weg. Und was für eine Butter die gebrauchte! Konnte sie nicht Schweineschmalz zum Braten und Backen nehmen und Hammeltalg, um das Gemüse zu schmälzen? Und was für eine Unverschämtheit, noch zu sagen: »Det ißt unsre Madam nich!« Als ob die mit einem silbernen Löffel im Munde geboren worden wäre, die englische Hungerleiderin, die nicht einmal ein Hemd auf dem Leibe gehabt hatte, nur lauter falschen Schmuck!

Aus – ein, aus der Küche in die Wochenstube, aus der Wochenstube in die Küche ging Rieke Längnick. Sie räsonierte laut.

»Ach, laß doch, bitte«, bat die schwache Frau im Bett. »Wenn ich erst wieder auf sein werde, dann will ich ja –« Sie verstummte. Ein Blick hatte sie getroffen, vor dem sie sich duckte wie ein Kind, das geschlagen zu werden fürchtet. Sie zog sich die Decke bis zum Kinn herauf. Sie schloß die Augen; die Ohren hätte sie am liebsten auch zugehalten: nichts sehen, nichts hören!

Aber sie hörte doch, wie die Schwiegermutter an Schränke und Schubladen ging, wie sie aufschloß und kramte, und – krach, krach – die Schübe wieder hineinstieß und die Schranktüren zuwarf.

In einer nervösen Unruhe lag die Wöchnerin, sie traute sich nicht zu schlafen. Was machte die Schwiegermutter nun? Wohin ging er nun schon wieder, der schwere Schritt, der übers Parkett stampfte wie über schollernden Acker?! In Ethels Augen kam kein Schlaf. Und immer lauschte sie: horch, dröhnte da nicht schon wieder jene Stimme, die so zankte und wetterte? Jetzt aus der Küche herauf! Jetzt nebenan aus dem Kinderzimmer! Ach, wenn doch Paul käme!

»Paul! Paul!« Aber still, daß sie es nicht hörte! Erschrocken unterdrückte die Kranke den Sehnsuchtsruf. Bald – bald – er kam ja am Sonntag! Dann würde sie in seinen Armen ruhen – o, sie freute sich so darauf! Er hielt sie sicher an seiner Brust; darin pochte ein Herz, das pochte nur für sie.

Eine zarte Röte stieg in das blasse Leidensgesicht. Die junge Frau lächelte plötzlich verschämt: sagen würde sie ihm dann das, was sie ihm noch nie gesagt hatte, nicht in der Brautzeit und nicht am Hochzeitstag. Jetzt konnte sie es ja sagen, jetzt sprach sie ja wahr: »Ich liebe dich sehr!«

Die zarte Röte vertiefte sich, sie wurde zum stärkeren Rot. Auf der Wöchnerin Wangen blühten zwei Rosen auf.

»Hm, Fieber«, sagte der Arzt bedenklich.

Na, was machte das! Die Längnick legte nicht weiter Gewicht darauf. »Det kommt öfters vor!«

Aber das Fieber stieg.

Jetzt hörte die junge Frau nicht mehr das Trappen der Schwiegermutter, ihr Heraus und Herein, ihr Durchsuchen und Schelten. Ihre Ohren hörten andere Laute – Liebesworte, selig-vertraute. Ihre Gedanken kreisten nicht unruhig mehr, sie kamen zur Ruh.

Still-glücklich lag Ethel da. Ihre Augen sahen in ferne Weiten. Jetzt breitete ihre Seele die Schwingen aus – jetzt konnte sie fliegen. –

 

Ein Telegramm wurde geschickt an den Ehemann; nun kam er noch vor dem Sonntag, auf den sie gehofft hatte. Aber er kam doch schon zu spät. Mit einem Schmerzensgebrüll, wie ein verwundetes Tier, stürzte Paul Längnick nieder am Totenbett seiner jungen Frau. Verzweifelt reckte er die geballten Fäuste, er heulte wild: »Warum hast du nich aufgepaßt? Mutter, Mutter!«

»Ick habe aufjepaßt!« sprach da die Längnick.


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