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Kapitel XXVI

Auf der Suche nach meiner Erbschaft

Ich versuchte, so gut als möglich, mein Äußeres zu verändern und war sehr froh, als ich in den Spiegel sah und fand, daß der Bettler nunmehr ein Ding der Vergangenheit und David Balfour wieder zum Leben erwacht war. Und doch schämte ich mich auch wieder dieser Veränderung und insbesondere der ausgeborgten Kleider. Als ich fertig war, begegnete ich Herrn Rankeillor auf der Stiege, er beglückwünschte mich und führte mich wieder in sein Zimmer.

»Setzt Euch, David,« sagte er, »und jetzt, da Ihr wieder mehr Euch selbst gleicht, will ich versuchen, Euch über einiges aufzuklären. Ihr werdet sicherlich neugierig sein, einiges über Euren Vater und Euren Onkel zu erfahren? Es ist eine merkwürdige Geschichte, und es fällt mir nicht ganz leicht, Euch die Sache zu erklären. Denn,« sagte er wirklich mit einiger Verlegenheit, »es dreht sich natürlich um eine Liebesgeschichte.«

»Aufrichtig gesagt«, antwortete ich, »kann ich diesen Begriff schwer mit meinem Onkel in Verbindung bringen.«

»Aber Euer Onkel, Herr David, war nicht immer alt«, sagte er, »und was Euch vielleicht noch mehr wundern wird, er war nicht immer häßlich. Er war hübsch und elegant, die Leute blieben stehen, um ihm nachzublicken, wenn er auf seinem feurigen Roß vorbeiritt. Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen und ich muß gestehen, nicht ohne Neid. Denn ich war selbst ein einfacher Bursche und eines einfachen Mannes Sohn und in jenen Tagen war es eine Sache von: odi te, qui bellus es, Sabelle!«

»Es klingt wie ein Märchen«, sagte ich.

»Ja, ja,« sagte Herr Rankeillor, »so geht es mit Jugend und Alter. Aber das ist noch nicht alles: er besaß Geist und Verstand, und man versprach sich große Dinge von ihm für die Zukunft. Im Jahre 1715, was hatte er da Wichtigeres zu tun, als davonzulaufen und sich den Rebellen anzuschließen? Es war Euer Vater, der ihm folgte, ihn in einem Graben fand und ihn zur großen Freude aller Leute zurückbrachte, multum gementem. Kurz – majora canamus – die beiden Burschen verliebten sich in dieselbe Dame. Herr Ebenezer, der viel bewunderte, allgemein beliebte und von aller Welt verwöhnte, zweifelte nicht einen Augenblick an seinem Erfolg und war seines Sieges nur allzu gewiß. Als er sah, daß er sich geirrt hatte, kreischte er wie ein Pfau. Die ganze Gegend wußte um die Sache. Bald lag er krank zu Hause und die ganze dumme Familie stand weinend um sein Bett, bald wieder ritt er von einem Wirtshaus zum anderen und schrie seinen Schmerz jedem Tom, Dick oder Harry in die Ohren. Euer Vater, Herr David, war ein guter, freundlicher Herr, aber, er war schwach, sehr schwach, leider. Er machte zu all den Narrheiten ein langes Gesicht und eines Tages – mit Verlaub zu sagen – verzichtete er auf die Dame. Sie war jedoch nicht so dumm – von ihr müßt Ihr zweifellos Euren gesunden Menschenverstand geerbt haben – und weigerte sich solcherart abgetreten zu werden. Beide fielen vor ihr auf die Knie und das Ende der Geschichte war für den Augenblick, daß sie beiden die Türe wies. Das war im August, du meine Güte, im selben Jahre, da ich vom Gymnasium kam! Es muß die reinste Lustspielszene gewesen sein.«

Ich war auch der Ansicht, daß es eine dumme Geschichte war, aber ich erinnerte mich doch, daß mein Vater darein verwickelt gewesen war. »Ja, Herr, aber es war doch auch eine tragische Note darin,« sagte ich.

»Nein, ganz und gar nicht«, antwortete der Rechtsgelehrte. »Denn zu einer Tragödie gehören doch einigermaßen gewichtige Gründe einer Streitfrage, ein dignus vindice nodus. Aber das war nur die Unverschämtheit eines jungen verwöhnten Esels. Aber Euer Vater sah die Sache anders, und das Ende war, daß sie endlich – nachdem Euer Vater eine Konzession nach der andern gemacht hatte – eine Art Geschäft abschlössen, dessen üble Folgen Ihr kürzlich habt büßen müssen. Der eine nahm die Dame, der andere den Grundbesitz. Seht Ihr, Herr David, man redet viel von Edelmut und Menschenliebe; aber in unserem heutigen Stadium des Zusammenlebens der Menschen glaube ich immer noch, daß es bei einem Streite das Ratsamste ist, die Leute befragen ihren Rechtsfreund und nehmen jeder so viel ihres Rechts in Anspruch, als ihnen das Gesetz zuspricht. Kurz, dieses Stück Donquichoterie von seiten Eures Vaters zog, da es in sich ungerecht war, noch eine ganze Reihe anderer Ungerechtigkeiten nach sich. Eure Eltern lebten Zeit ihres Lebens in Armut, starben arm, Ihr wurdet ärmlich erzogen, und was hatten während dieser Zeit die Pächter auf Shaws für ein Leben? Und ich könnte noch (läge mir daran etwas) hinzufügen, was führte Herr Ebenezer für ein Leben?«

»Und doch ist dies sicherlich das Seltsamste an der ganzen Geschichte,« sagte ich, »daß sich der Charakter eines Menschen so ändern kann.«

»Richtig,« sagte Herr Rankeillor, »und doch glaube ich, es war ziemlich selbstverständlich. Er konnte sich nicht einbilden, eine ehrenvolle Rolle gespielt zu haben. Diejenigen, die um die Sache wußten, kehrten ihm den Rücken, die übrigen – als sie einen Bruder verschwinden sahen und den anderen vom Grund Besitz ergreifen – glaubten ihn des Mordes schuldig, so daß er sich von allen Seiten gemieden sah. Geld war alles, was er bei der Sache profitiert hatte, und so fing er eben an, um so mehr vom Geld zu halten. Er war selbstsüchtig gewesen, als er jung war; er ist jetzt selbstsüchtig, da er alt ist. Und die letzte Folge dieses seinen Benehmens und dieser edlen Gefühle habt Ihr ja an Euch selbst erfahren.«

»Gut Herr,« sagte ich, »und wie steht es um meine Ansprüche bei dieser ganzen Geschichte?«

»Das Gut gehört zweifellos Euch«, antwortete der Rechtsanwalt. »Es ist gleichgültig, was Euer Vater unterschrieb, Ihr seid rechtmäßiger Erbe. Aber Euer Onkel ist der Mann, das Unanfechtbare anzufechten, und er würde voraussichtlich Eure Identität anzweifeln. Ein Prozeß ist immer eine kostspielige Sache und Erbschaftsstreitigkeiten in der Familie immer ein Skandal. Und abgesehen davon, käme etwas über Euer Tun mit Eurem Freund, Herrn Thomson, heraus, könnten wir uns leicht die Finger verbrennen. Die Entführung spräche natürlich für uns, wenn wir sie nur beweisen könnten. Aber der Beweis könnte vielleicht schwer erbracht werden, und ich würde Euch alles in allem raten, Euch mit Eurem Onkel auszugleichen, ihm keine zu schweren Bedingungen zu stellen, ja ihn vielleicht in Shaws zu lassen, wo er nun seit einem Vierteljahrhundert Wurzel gefaßt hat und Euch inzwischen mit einer anständigen Anwartschaft zu begnügen.«

Ich sagte ihm, daß ich keine Schwierigkeiten machen wolle, und daß auch ich eine Scheu davor habe, Familienangelegenheit vor die Öffentlichkeit zu bringen. Inzwischen fing ich an, einen Plan auszudenken, nach dem wir späterhin vorgingen.

»Die Hauptsache ist wohl«, fragte ich, »ihm das Geständnis der Entführung zu entreißen?«

»Ganz richtig,« sagte Herr Rankeillor, »und womöglich außerhalb des Gerichtssaales. Denn seht Ihr, Herr David, wir könnten sicherlich irgend einen von der Mannschaft der Covenant finden, der Eure gewaltsame Entführung beschwören würde. Aber einmal auf der Zeugenbank, könnten wir auch weitere Aussagen nicht verhindern und da könnte leicht ein Wort über Euren Freund, Herrn Thomson, fallen, was mir, nachdem was Ihr mir gesagt habt, nicht wünschenswert erscheinen kann.«

»Gut, Herr,« sagte ich, »jetzt will ich Euch folgenden Vorschlag machen.« Und ich legte ihm meinen Plan vor.

»Ja, aber da müßte ich mit Herrn Thomson zusammentreffen?« sagte er, als ich geendet hatte.

»Ich glaube schon, Herr«, sagte ich.

»Mein lieber Doktor!« rief er und fuhr sich über die Stinte. »Mein lieber Doktor! Nein, Herr David, ich fürchte, Euer Plan ist undurchführbar. Ich sage nichts gegen Euren Freund, Herrn Thomson, ich weiß auch nichts gegen ihn, und wüßte ich etwas – merkt Euch dies, Herr David, – so wäre es meine Pflicht, ihn festzunehmen. Jetzt urteilt selbst: wäre es klug, einander zu begegnen? Es könnte etwas gegen ihn vorliegen, er hat Euch vielleicht nicht alles gesagt, er heißt vielleicht nicht einmal Thomson!« rief der Anwalt zwinkernd, »denn diese Leute nehmen oft fremde Namen an.«

»Darüber müßt Ihr selbst urteilen, Herr«, sagte ich.

Aber es war klar, daß mein Plan Eindruck auf ihn gemacht hatte, denn er blieb in Gedanken versunken, bis wir zu Tisch gerufen wurden. Kaum hatte uns Frau Rankeillor bei einer Flasche Wein wieder allein gelassen, so mochte er auch schon wieder Anspielungen auf meinen Vorschlag. Wann und wo ich meinen Freund, Herrn Thomson, treffen sollte; ob ich mich auf die Verschwiegenheit des Herrn Thomson verlassen könne; ob ich, falls uns der alte Fuchs in die Falle ginge, mich mit diesen oder jenen Bedingungen einverstanden erklären würde: diese und ähnliche Fragen stellte er mir immer wieder nach längeren Pausen, während er den Wein, in Gedankenversunken, in kleinen Schlückchen langsam trank. Als ich sie alle beantwortet hatte, anscheinend zu seiner Zufriedenheit, verfiel er noch tiefer in Gedanken und vergaß sogar den Wein darüber. Dann nahm er ein Blatt Papier und einen Bleistift und fing an zu schreiben, jedes Wort wägend und überlegend. Endlich zog er an einer Glocke und rief seinen Schreiber ins Zimmer.

»Torrance,« sagte er, »ich muß dies bis abends säuberlich abgeschrieben haben. Wenn es geschehen ist, setzt, bitte, Euren Hut auf und macht Euch bereit, mich und diesen Herrn zu begleiten, denn wir werden Euch wahrscheinlich als Zeugen brauchen.«

»Wie, Herr,« rief ich, sobald der Schreiber fort war, »wollt Ihr es wagen?«

»Ja, es scheint so«, sagte er und füllte sein Glas. »Aber jetzt wollen wir nicht mehr von Geschäften sprechen. Der Anblick Torrances bringt mir eben eine komische Geschichte in Erinnerung. Es war vor ein paar Jahren, als ich mit dem armen Dummkopf verabredet hatte, wir sollten uns beim Kreuz in Edinburgh treffen. Jeder war seinen eigenen Geschäften nachgegangen und als es vier Uhr wurde, hatte Torrance ein Glas zu viel getrunken und erkannte seinen Herrn nicht, und ich hatte meine Brille vergessen und war ohne sie so blind, daß ich, auf mein Wort, meinen eigenen Schreiber nicht erkannte.« Und darüber lachte er gar herzlich.

Ich sagte, es wäre ein komischer Zufall gewesen und lächelte höflichkeitshalber. Aber was mich den ganzen Nachmittag immer neu verwunderte, war, daß er immer wieder auf die Geschichte zurückkam und sie immer von neuem mit anderen Einzelheiten und vielem Gelächter erzählte. So daß ich endlich ganz aus der Fassung kam und mich der Narrheit meines Freundes schämte.

Als die Zeit herankam, die ich mit Alan verabredet hatte, machten wir uns auf vom Hause, Herr Rankeillor und ich, Arm in Arm, Torrance hinter uns, die Urkunde in der Tasche und einen zugedeckten Korb in der Hand. Wir hatten endlich die letzten Häuser hinter uns und gingen längs des Hafens auf Hawes' Gasthaus und die Brückenpfeiler zu, dem Schauplatze meines Unglücks. Ich konnte nicht ohne eine gewisse Rührung des Tages gedenken, da ich zuletzt hier gewesen war; so viele, die damals mit mir waren, lebten nicht mehr: Ransome, wie ich hoffen will, von seinem größeren Elend erlöst, Shuan in ein neues Leben eingegangen, dahin ich ihm nicht folgen konnte, und all die armen Seelen, die mit dem Schiff untergegangen waren. Ich hatte sie alle und das Schiff selbst überlebt und war nun all der Not und den schrecklichen Gefahren entronnen. Dankbarkeit hätte mich bei diesem Gedanken ganz erfüllen sollen, doch konnte ich mich bei diesen Erinnerungen des Mitleids, der Angst und des Grauens nicht erwehren.

Ich wurde aus meinen Gedanken durch Herrn Rankeillor plötzlich aufgeschreckt, der leise aufschreiend seine Hände zusammen schlug, seine Taschen durchstöberte und dann zu lachen anfing.

»Dies ist doch wahrhaftig wie in einem Lustspiel!« rief er. »Nach all dem Gesagten habe ich nun meine Brille vergessen!«

Da verstand ich natürlich den Zweck seiner Anekdote und wußte, daß, wenn er seine Brille daheimgelassen hatte, es mit Absicht geschehen war, damit er den Vorteil von Alans Hilfe genießen und sich zugleich die Unannehmlichkeit, ihn zu erkennen, ersparen konnte.

Sobald wir Hawes' Gasthaus hinter uns hatten (wo ich den Wirt erkannt hatte, der vor seiner Türe stand und eine Pfeife rauchte; ich war betroffen, ihn nicht älter aussehend zu finden als dazumals), wechselte Herr Rankeillor unsere Marschordnung und schickte mich als Führer voraus, während er mit Torrance hinter mir zurückblieb. Ich schritt den Hügel hinauf und pfiff von Zeit zu Zeit mein gälisches Liedchen. Endlich hatte ich das Vergnügen, eine Antwort zu hören und Alan hinter einen Busch hervorkommen zu sehen. Er war ein wenig niedergeschlagen, da er den ganzen langen Tag allein da im Hinterhalt gelegen hatte und nur ein kärgliches Mahl in einem Wirtshaus bei Dundas eingenommen hatte. Aber beim bloßen Anblick meiner Kleider erhellte sich sein Gesicht, und sobald ich ihm erzählt hatte, welche Fortschritte unsere Sache gemacht und welche Rolle ich ihm für den Rest zugedacht hatte, da wurde er völlig ein anderer Mensch.

»Und das ist eine sehr gute Idee von dir«, sagte er, »und ich darf wohl sagen, daß du nicht leicht einen Besseren hättest finden können, um sie auszuführen, als Alan Breck. Nicht ein jeder (merk' es dir) könnte das, da gehört schon einiger Verstand dazu. Aber es kommt mir vor, daß dein Herr Anwalt sich schon sehnt, mich kennenzulernen.«

So rief und winkte ich Herrn Rankeillor, der allein heraufkam und meinem Freund, Herrn Thomson, vorgestellt wurde.

»Herr Thomson, ich freue mich, Euch kennenzulernen«, sagte er. »Aber ich habe meine Brille vergessen und unser Freund, Herr David hier« (er klopfte mir auf die Schulter), »wird Euch sagen, daß ich beinahe blind bin, und Ihr dürft es mir nicht übelnehmen, wenn ich morgen vielleicht an Euch vorbeigehe, ohne Euch wiederzuerkennen.«

Dies sagte er in der Annahme, daß Alan sehr erfreut sein werde, aber mein Hochländer fühlte sich schon geringerer Anlässe wegen in seiner Eitelkeit gekränkt.

»Nun, Herr,« erwiderte er sehr steif, »ich möchte eigentlich bemerken, daß das um so weniger von Belang ist, als wir hier ja nur zu einem bestimmten Zwecke zusammentreffen, nämlich, um dafür zu sorgen, daß Herrn Balfour Gerechtigkeit widerfahre, und wir, soviel ich sehen kann, sonst nicht allzuviel miteinander gemein haben. Aber immerhin nehme ich Eure Entschuldigung, die ich für vollkommen wohlangebracht halte, mit Dank entgegen.«

»Und das ist mehr, als ich erwarten konnte, Herr Thomson«, sagte Rankeillor herzlich. »Und jetzt, da Euch und mir die Hauptrollen in diesem Unternehmen zufallen, glaube ich, müssen wir uns ganz genau über die Sache verständigen und darum schlage ich vor, daß Ihr mir Euren Arm reicht, denn ich bin durch die Dunkelheit und das Fehlen meiner Brillen des Weges nicht ganz sicher. Was Euch anbelangt, Herr David, so werdet Ihr Euch sicherlich mit Torrance ganz gut unterhalten. Nur will ich Euch nochmals sagen, es ist ganz unnötig, daß er von Euren oder, hm, Herrn Thomsons Abenteuern zu viel erfährt.«

So gingen die beiden voraus in angeregter Unterhaltung, Torrance und ich bildeten die Nachhut.

Ehe wir das Haus der Shaws erreichten, war es vollkommene Nacht geworden. Es war zehn Uhr vorbei; die Nacht war finster und milde, leise rauschte der Wind vom Südwesten her und dämpfte den Klang unserer Schritte; als wir nahe herangekommen waren, sahen wir nicht einen einzigen Lichtschimmer in irgend einem Winkel des Hauses. Es schien, daß mein Onkel bereits zu Bett gegangen war, was zu unserem Vorhaben ganz trefflich paßte. In einer Entfernung von einigen fünfzig Ellen trafen wir im Flüsterton unsere letzten Vereinbarungen, dann krochen der Anwalt, Torrance und ich leise hinauf und versteckten uns hinter einer Ecke des Hauses. Sobald wir unsere Plätze eingenommen hatten, schritt Alan ohne jede Vorsicht zur Türe und fing zu klopfen an.


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