Friedrich Spielhagen
Susi
Friedrich Spielhagen

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Zweites Kapitel.

Und so sah er sie, als Brenken jetzt die Thür vor ihm aufgerissen hatte. Einen Moment zögerte er auf der Schwelle – ganz unwillkürlich: sie war so zauberhaft schön! tausendmal schöner noch als das Bild von ihr, das ihm seine Phantasie auf dem langen Wege hierher beständig vorgegaukelt! Dann kam er auf sie, die ihm langsam entgegenging, mit raschen Schritten zu, die Hand der sich tief Verbeugenden fast heftig ergreifend und an seine Lippen führend.

»Verzeihen Sie, meine gnädigste Frau, daß ich wie Nikodemus in der Nacht komme! C'était plus fort que moi. Wollte Ihnen zu dem schönen Tage doch auch meine persönlichen Glückwünsche unterthänigst darbringen. Nehmen Sie, bitte, freundlich dies für die kleine Alix entgegen! Sie soll es tragen, wenn sie einmal die große Alix ist.« Er hatte bei den letzten Worten ein Etui produziert und geöffnet. Ein wundervolles Brillantkreuz an einem zarten goldnen Kettchen funkelte darin.

»Hoheit,« begann Susi, das Etui entgegennehmend; aber der Herzog ließ sie nicht weiter sprechen.

»Und diese bescheidene Blume für Sie,« fuhr er fort, eine blaßrosa prächtige Nelke aus dem Knopfloch seines Fracks lösend und ihr überreichend. »Ich habe sie selber drüben aus einem Gewächshaus abgeschnitten und sie den Weg hierher wie meinen Augapfel behütet. Na, und da sind ja denn auch die andern Herrschaften!«

Sie hatten es, als Friedrich mit der aufregenden Meldung kam, eilig genug gehabt; aber die enge Treppe war nicht so schnell zu passieren gewesen, und die längere Flucht der Gemächer wollte auch durchschritten sein. Astolf, immer drei Stufen der Treppe auf einmal nehmend, war ihnen auf seinen langen Beinen um ein Beträchtliches vorausgeeilt. Sein gutes Gesicht strahlte vor Glück, als er jetzt auf seinen Herzog zustürzte, der ihm die Hand weit entgegenstreckte.

»Nun, mein Alter, gelt, das ist eine Ueberraschung! – Sieh da, unsre verehrte Gräfin! Immer alert! Wahrhaftig, Sie beschämen unsre jungen Damen! – Na, lieber Feuchtleben, ein wahres Glück, daß Sie nicht mit drüben waren. Ein eingelapptes Treiben, wie ich es noch nie gesehen habe: lucus a non lucendo. Prinz August – Sie kennen ihn ja: er pflegt kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Dafür ist er denn heute nach dem Dejeuner abgedampft, anstatt bis morgen zu bleiben. Gott sei Dank, so durfte sich denn meine Wenigkeit auch eklipsieren. Ja, meine Herrschaften, Sie sehen mich hier, wie ich von der Frühstückstafel drüben aufgestanden, in den Extrazug gesprungen bin, aus dem Zug in den Wagen und me voilà – ohne Hexerei – pure Geschwindigkeit, beflügelt durch den Wunsch, unsrer lieben Wirtin persönlich zu sagen, welch herzlichen Anteil ich an ihrem Glücke nehme. Und nun bitte ich die Herrschaften, sich meinetwegen nicht weiter zu derangieren. Ich muß sonst annehmen, daß ich als Störenfried gekommen bin.«

Der Herzog machte, sich leicht verneigend, eine Handbewegung gegen die Gesellschaft, die in einem Halbkreise um ihn herumgestanden hatte, und schritt auf den Kamin zu, in welchem – nur der Form wegen, denn der Oktoberabend war fast sommerwarm – ein Feuer aus Fichtenscheiten flackerte. Astolf, der ihm gefolgt war, rückte einen Fauteuil zurecht; Susi hatte Johann, der mit einem Theebrett an der Thür stand, eine Tasse abgenommen, die sie ihm nun darbot:

»Danke, danke, meine gnädigste Frau! Unter der Bedingung, daß ich Sie für eine Minute der Gesellschaft entziehen darf, um Ihnen eine Bitte vortragen zu können. Du mußt hier bleiben, Astolf; die Sache geht dich auch an, und sogar sehr. Also hören Sie!«

Susi hatte sich neben den Herzog in einen zweiten Fauteuil gesetzt; Astolf stand auf der andern Seite, seine große Gestalt herabbeugend, damit ihm keines von des Herren leise gesprochenen Worten entgehen möchte:

»Die Sache ist die: Sie wissen, gnädigste Frau, ich lasse mich für die Herzogin zu ihrem Geburtstage am fünfzehnten nächsten Monats malen. Ganz unter uns: ich bin mit Sommers Bild sehr wenig zufrieden, die Herzogin noch weniger, obgleich ich gerade auf ihren Wunsch den jungen Mann habe kommen lassen. Er kann keine Männerköpfe malen; es gelingen ihm nur weibliche Porträts, – meint jetzt auch die Herzogin. Nun weiß ich, gnädigste Frau, daß sie sich schon lange gerade ein Bild von Ihnen wünscht. Wie wäre es, wenn wir ihr damit ein Geburtstagsgeschenk machten? Ich gebe Ihnen mein Wort: ein lieberes könnte ihr nicht gemacht werden.«

Susi hatte mit gesenkten Augen dagesessen; jetzt hob sie die langen seidenen Wimpern und blickte an dem Herzog vorbei zu ihrem Gatten auf.

»Nun, Astolf?« sagte der Herzog.

»Aber, Hoheit,« murmelte Astolf, »wie könnte ich – wie könnten wir anders als für eine so hohe Gnade dankbar sein. Es ist nur –«

»Astolf muß morgen auf vierzehn Tage verreisen,« fiel Susi ein. »Mein Papa hat ihn so dringend gebeten; Astolf hat nur noch Babys Geburtstag abgewartet. Und ich müßte doch wohl währenddessen in der Stadt sein. Und unser Stadthaus –«

»Wir wollten erst nach meiner Rückkehr übersiedeln,« sekundierte Astolf. »Und –«

»Nun ist guter Rat teuer,« sagte der Herzog lächelnd. »Aber liebe – Verzeihung, gnädige Frau! ich hätte beinahe: liebe Kinder gesagt – die Sache ist doch seltsam einfach. So ist die gnädige Frau währenddessen der werte Gast der Herzogin auf dem Schloß.«

»Wenn die Frau Herzogin die Gnade haben wollte,« sagte Susi.

»Also abgemacht!« rief der Herzog.

»Und Baby?« schwebte auf Astolfs Zunge. Aber Susi hatte sich dieselbe Frage doch gewiß auch eben in dem Moment vorgelegt und, so oder so, eine befriedigende Antwort darauf gefunden. Es war Susis Ressort. Wenn sie fand, daß es sich machen ließ, durfte er doch nichts dagegen haben. Dennoch, leicht war es ihm nicht ums Herz, und da fiel ihm ein, was der Maler vorhin gesagt hatte: er wolle es höchstens nur noch acht Tage mit ansehen.

»Wenn ich Herrn Sommer vorhin recht verstanden habe,« begann er, »ist seine Zeit so kurz bemessen, daß er eben nur noch mit dem Porträt von Hoheit fertig zu werden hoffen kann.«

»Ei, das wäre!« sagte der Herzog, sich im Fauteuil aufrichtend. »Das wollen mir doch gleich mal in Ordnung bringen. Bitte, Astolf, schicke mir den jungen Mann her! Sie, gnädige Frau, müssen hier bleiben und mir den Durchgänger festhalten helfen.«

In dem Moment, als Astolf sich gewandt hatte, Herrn Sommer herbeizuholen, den er in der fernsten Ecke des Salons mit Fräulein von Merbach sprechen sah, neigte sich der Herzog ein wenig zu Susi und flüsterte, während seine glühenden Blicke die holde Gestalt verzehren zu wollen schienen:

»Wollen Sie mir wirklich meine Bitte gewähren?«

»Von Herzen, Hoheit,« sagte Susi ebenso leise, die Wimpern langsam hebend und seinem Blick standhaltend.

»Das ist ein liebes, liebes Wort, für das ich Ihnen tausendmal die kleinen Hände küsse. Ach, gnädige Frau, Sie wissen. Sie ahnen ja gar nicht, wie unsäglich –«

Er konnte nicht weiter sprechen, da er die Kommenden unmittelbar hinter sich hörte. Langsam wandte er den Kopf.

»Ah, sieh da unser großer Künstler, mit dem ich ein kleines Hühnchen zu pflücken habe! Bitte, lieber Sommer, setzen Sie sich! Und du, lieber Astolf, entschuldige mich noch für einen Augenblick bei deiner Gesellschaft.«

Astolf war zurückgetreten, der Herzog wandte sich zu dem Maler, der in einer geringen Entfernung, dem Befehl folgend, auf einem Sessel Platz genommen hatte.

»Also, lieber Sommer, ich höre. Sie wollen uns höchstens noch acht Tage schenken.«

»Hoheit wissen, wie beschränkt ich in meiner Zeit bin.«

»Davon sogleich. Haben Sie Lenbachs Porträt der gnädigen Frau gesehen?«

»Es kann sich wohl kaum für ein Porträt ausgeben, Hoheit – eine Skizze, und die man sogar flüchtig nennen möchte, wenn es nicht eben Lenbach wäre, der sie gemacht hat.«

»Das heißt?«

»Das heißt, Hoheit, daß Lenbach auch in den flüchtigsten Strichen Lenbach bleibt. Er ist offenbar zur größten Eile gezwungen gewesen; sonst –«

»Sonst?«

»Hätte er sich einen so – sehr dankbaren Vorwurf gewiß nicht entgehen lassen.«

Der Herzog blickte Susi an; Susi hatte die Augen niedergeschlagen; um ihre Lippen spielte die Andeutung eines Lächelns.

»Gewiß nicht,« sagte der Herzog. »Es wäre eine sträfliche Undankbarkeit gewesen. Und wäre es das nicht für jeden Künstler, dem ein – wie sagten Sie doch? – ein so sehr dankbarer Vorwurf geboten würde?«

»Zweifellos, Hoheit. Jeder Künstler würde sich glücklich schätzen.«

»Und wenn Sie nun der Glückliche wären?«

Die klaren, blauen Augen des Malers fixierten für einen Moment scharf Susi, die auf die Nelke herabblickte, welche sie in ihrem Schöße zwischen den zarten Fingern unbeweglich hielt. Das Licht des Kronleuchters hinter ihr schimmerte durch ihr reiches, leichtgelocktes, goldiges Haar – das schöne Haupt schien mit einer Aureole umgeben. Von dem dunkeln Hintergrunde der Tapetenwand zur Seite setzte sich in halb überschnittenem Profil das blasse Gesicht mit seinen zarten, klassisch reinen Zügen scharf ab, daß es anzusehen war wie die herrlichste griechische Kamee, Sie so zu malen! Gerade so! Der Künstler fühlte, wie sein Herz klopfte und seine Stirn heiß wurde.

»Aber ich bin es nicht, Hoheit,« sagte er mit unsicherer Stimme.

»Sie sind es!« rief der Herzog. »Die Herzogin wünscht dringend das Porträt der gnädigen Frau von Ihrer Hand. Die gnädige Frau will die Güte haben, Ihnen die nötigen Sitzungen zu gewähren – natürlich in Ihrem Atelier im Schloß, Wann können wir beginnen, gnädige Frau?«

»Wenn ich Hoheit, der Frau Herzogin bereits morgen –«

»Natürlich, morgen! Je eher, je besser! Also abgemacht! Abgemacht!«

Der Herzog hatte sich erhoben, Susi und der Maler waren mit ihm aufgestanden.

»Ich hätte nur noch eine Bitte, Hoheit,« sagte der Maler.

»Ist im voraus gewährt,« rief der Herzog in dem Ueberschwang seiner glückseligen Stimmung. »Welche ist es?«

»Daß ich das Porträt im nächsten Jahre – für dieses ist es zu spät – in München ausstellen darf.«

Des Herzogs Augenbrauen zuckten in die Höhe. Das hatte er nicht erwartet! Das geliebte Bild – er sah es bereits in seinem Kabinett hängen – so lange – auf Monate – weggeben zu sollen! Es war eine grenzenlos unverschämte Forderung. Aber er hatte im voraus alles bewilligt! Ein blitzschneller Blick Susis, der ihn, Gewährung bittend, streifte, gab den Ausschlag.

»Ich dachte es mir,« sagte er, »Ihr Künstler thut nun einmal nichts um Gottes willen. Und wenn die gnädige Frau nichts dagegen hat – nun gut, ich sehe schon. Sie haben einen Stein bei ihr im Brett. Enfin, wir sind d'accord. Aber, meine gnädige Frau, es ist für mich die höchste Zeit; die Herzogin erwartet mich zum Thee.«

Er hatte es nicht so eilig. In der Gesellschaft, die sich wieder zu einem Halbkreis um ihn formiert hatte, waren noch einige Personen mit ein paar gnädigen Worten zu beglücken. Es blieb nicht dabei; einmal im Plaudern, schien er kein Ende finden zu können. Daß der hohe Herr, wenn er wollte, entzückend liebenswürdig war, wußten seine Getreuen, aber in einer so glänzenden Gebelaune hatten sie ihn selten gesehen. Er sagte den älteren Damen die verbindlichsten Dinge, neckte sich wie ein Schulknabe mit den jüngeren; hatte für den Oberhofmarschall die neueste bêtise von dem Hofe drüben; hänselte in liebenswürdigster Weise den Oberjägermeister, der nicht selten das Stichblatt seiner Scherze war; warf dann plötzlich einen Blick nach der Stutzuhr auf dem Kaminsims und rief:

»Wahrhaftig, ich muß fort, oder ich bekomme zu Hause die schönsten Schelte. Ich habe der Herzogin vom Bahnhof aus sagen lassen, daß sie mich um neun Uhr erwarten darf. Aber, gnädige Frau, ehe Sie mich los werden, müssen Sie mir noch eine Bitte erfüllen.«

Es war das erste Mal, seitdem er den Platz am Kamin verlassen, daß er sich wieder zu Susi wandte.

»Hoheit befehlen?« sagte Susi.

»Sehen Sie, gnädige Frau, ich habe gestern und heute drüben so viel trockenste Prosa schlucken müssen. Begnadigen Sie mich mit einem Stückchen Poesie! Singen Sie mir ein kleines Lied! Irgend eines! Von – ja, das wäre herrlich: von Brahms: ›Wie bist du meine Königin‹. Ich weiß, Sie haben es auf Ihrem Repertoir.«

Susi verneigte sich und schritt auf den Flügel zu, den dienstfertige Hände bereits geöffnet. Noch ein paar Momente, bis die Lichter angezündet waren und Fräulein von Merbach mit raschem Auge das betreffende Heft in dem Notenpult entdeckt hatte. Der Herzog stand in der Nähe des Flügels am Kamin, den einen Ellbogen auf den Sims stützend, die Gesellschaft in gemessener Entfernung schicklich gruppiert. Susi hatte ein paar leise präludierende Takte angeschlagen, die in das Vorspiel des Liedes übergingen. Dann erhob sie ihre Stimme.

Astolf hatte, als der Herzog sie zum Singen aufforderte, das Herz geklopft. Susi war den ganzen Tag etwas nervös gewesen und die Gesellschaft, die nun schon seit vier Uhr währte, mußte sie ja entsetzlich angegriffen haben. Sie würde sicher nicht gut singen! Und nun gar das schwierige Lied! Wenn es noch eines der Müllerlieder gewesen wäre! Astolf war ordentlich böse auf den Herzog.

Er hatte sich umsonst geängstigt; nie hatte Susi besser gesungen. Ihre Stimme war nicht groß, aber was wußte sie aus ihr zu machen! Astolf schwamm in Entzücken. Ja, das konnte nur Susi! seine Susi!

Der letzte Ton war verklungen. Astolfs Blick schweifte stolz über die Gesellschaft und blieb an dem Herzog haften. Der stand noch immer unbeweglich, mit gesenkten Augen, einem Träumenden gleich. Plötzlich ging ein Zucken durch seinen Körper; er hob den Kopf; starrte in die Gesellschaft, als müsse er sich erst wieder besinnen, wo er sich befand. Doch das war nur für einen Moment. Seine Miene hatte den gewohnten Ausdruck zurückgewonnen; er ließ den Arm vom Kamin sinken und trat raschen Schrittes auf Susi zu, die sich vom Sessel am Flügel erhoben hatte.

»Verzeihung, gnädige Frau, wenn mir das banale nicht von den Lippen wollte! Ich gehöre zu den Menschen, die eine tiefe Erregung stumm macht. Sie haben mir eine wahre Wohlthat erwiesen.«

Er hatte Susi die Hand geküßt und sich halb zur Gesellschaft gewandt:

»Meine Damen und Herren, lassen Sie sich durch mein Verschwinden nicht stören, aber nehmen Sie auch die Kraft unsrer liebenswürdigen Wirtin nicht zu lange in Anspruch! Meine gnädige Frau, Sie zürnen mir nicht, wenn ich Ihnen den Brenken entführe! Damit ich auf der Rückfahrt doch auch eine Ansprache habe, wie mein verstorbener Freund Berthold Auerbach zu sagen pflegte. Unser guter Wirt läßt es sich ja doch nicht nehmen, mich hinabzubegleiten.«

Eine leichte Verbeugung, in die sich alle teilen mochten, ein gnädiges Nicken des Kopfes, das Susi mit etikettemäßigem Knix beantwortete, und der Herzog war, begleitet von Astolf und Brenken, verschwunden.

Vielstimmige und doch einhellige Bewunderung der Gesellschaft tönte ihm nach. Wie gnädig war er heute wieder gewesen! Und wie witzig! wie geistvoll! Und diese zarte Aufmerksamkeit! direkt von der Bahn! ohne auch nur am Schlosse vorzufahren! – Das kann er auch nur seinen erklärten Günstlingen gewähren! – Die seine Gnade freilich so vollauf verdienen! – Aber, Beste, wie haben Sie auch gesungen! – Magnifique! – Wir durften ja leider, da er schwieg, unsrer Bewunderung keinen Ausdruck geben! – Aber nun zeigen Sie uns das Cadeau für Alix, von dem Sie vorhin sprachen! – Nein, wie prächtig! – Und wie geschmackvoll! – Das muß er eigens von Paris haben kommen lassen! Selbst in Berlin findet man dergleichen nicht! –


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