Mendele Moicher Sfurim
Fischke der Krumme
Mendele Moicher Sfurim

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XXII

Fischke bedeckte bei den letzten Worten sein Gesicht mit den Händen, wandte sich weg und begann zu schluchzen. Wir fühlten, wie er litt, und ließen ihn in Ruhe. Auch uns beide befiel eine Trauer, und wir saßen stumm, in unsere Gedanken vertieft. Alter kratzte sich immer die Peje und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht, von der Stirne bis zum Bart, den er mit allen fünf Fingern packte. Dabei seufzte er schwer. Man sah, daß er sehr aufgeregt war, daß in ihm etwas vorging. Auch ich war sehr erregt: Fischkes Geschichte hatte mich sehr betrübt. Ich dachte mir: »Schöpfer der Welt, was ist das eigentlich, verliebt sein?« Ich habe wohl gehört, daß so etwas vorkommt, aber was das ist, habe ich niemals verstehen können. Bei uns pflegte man darüber zu sagen: Hier ist ein Zauber dabei. Das kommt von einem Fläschchen oder von einem Kraut, das man von einer alten Hexe kriegt. Daß alte Hexen die Macht haben, solche Streiche zu spielen und auch einen Mann, der sein Weib verlassen hat, rittlings auf einem Besen zu der Agune zurückzubringen, ist ja klar wie der Tag: dafür gibt es genügend Zeugen; lauter fromme, bärtige Juden . . . Verliebt sein galt bei uns als eine Krankheit wie Fieber, Melancholie, Fallsucht und ähnliche üble Dinge, gegen die nur ein Baal-Schem oder – er sei von ihm wohl unterschieden! – ein Tatare helfen kann. Wenn die Rede darauf kam, pflegte man siebenmal auszuspucken, sich an die Augenbrauen zu greifen und dabei mit frommer Miene zu sagen: Nicht heute sei es gedacht, auf keine jüdischen Kinder sei es gedacht! . . . Es galt sogar als gutes Werk, über einen Verliebten zu lachen, wie man über einen Verrückten lacht. Diese Krankheit kam aber, soweit ich mich erinnere, nur bei sehr reichen und bei sehr armen Menschen vor. Im Mittelstande hat man von ihr keine Ahnung. Und darüber mußte ich immer staunen. Was ist das eigentlich? Es muß doch irgend einen Grund haben! Das mit der Hexe halte ich für Unsinn, und an das Fläschchen glaubte ich niemals, obwohl mir viele Ketzerei vorwarfen: Hat man so was gehört, daß ein Mensch nicht an Zauberei, an die Wunderkraft der Tataren und an Spuk glaubt?! Ich suchte immer nach einer Erklärung und habe sie, glaub ich, gefunden. Den reichen Leuten geht es auf dieser Welt viel zu gut: sie haben die teuersten Speisen und Getränke und alles, was sie nur wollen; es fehlt ihnen nichts als die Krankheit; darum haben sie auch zuweilen solche Mucken. Ob das etwas Ernstes oder nur ein Spiel ist, weiß ich nicht; das ist eben ihr Geheimnis. Und was die Bettler betrifft, so haben sie es ja auf ihre Art gut. Sie haben nichts zu verlieren, leben auf fremde Kosten und machen sich nicht viel Sorgen. Und um die Schande kümmern sie sich nicht viel. Daher haben sie ebenfalls Lust zu solchen Dingen. Das ist eben der Grund, warum die Krankheit nur bei den Reichen und bei den Armen vorkommt. Und was die Leute vom Mittelstande betrifft, so haben sie ganz andere Sorgen: sie müssen immer an Erwerb denken, und das Wichtigste ist bei ihnen das Geschäft. Alles ist Geschäft, auch das Heiraten ist ein Geschäft. Man kauft sich ein Weib und macht vorher ganz genau den Preis, die Mitgift und alle Einzelheiten aus. Selbst das Streimel und der Sabbatrock müssen im Verlobungspakt ausdrücklich erwähnt sein. Ist der Pakt richtig erfüllt, so sagt man: Komm, liebe Braut, unter die Chuppe mit dem Schadchen und Badchen und der ganzen Geistlichkeit, der bei diesem Geschäft auch ein Bissen abfällt. Sei ein Weib, zeuge Kinder, plage dich mit mir hundertundzwanzig Jahre, wenn du Lust hast zu leben und nicht etwa vor der Zeit sterben willst. Ob du schön oder häßlich bist, klug oder dumm, das ist deine Sache; mir ist es ganz gleich: eine Frau ist eben eine Frau. Wir sind keine Christen und haben keine Zeit, auf solche Dinge zu achten; wir sind Juden, Kaufleute, Mäkler, Krämer und müssen uns ums Geschäft kümmern. In meinem Stande gibt es viele Männer, die mit ihren Frauen fast nie reden, nie am gleichen Tisch essen und sie fast gar nicht sehen; und doch ist alles in bester Ordnung. Beide Teile sind sehr zufrieden und wünschen solch ein Leben allen Leuten und deren Kindern. Stirbt einem das Weib, so sitzt er nach jüdischer Sitte Schiwe und schafft sich ein zweites Weib an, oft sogar vor Ablauf der dreißig Trauertage. Und auf die gleiche Weise nimmt er sich auch ein drittes, viertes, fünftes . . . Und so fort bis zu der alten Frau, die er in seinen »geschenkten« Jahren heiratet, meistens unter dem Vorwande, mit ihr nach Erez-Jissroel zu ziehen. Das Ganze heißt beim Juden »ein göttliches Gebot erfüllen« . . . Wenn der Jude am Sabbat ißt, so ist es ja auch kein gewöhnliches Essen, der Völlerei wegen, sondern die Erfüllung des Gebotes von den »drei Sabbatmahlzeiten«. Dasselbe gilt auch vom Glase Wein beim Ssejder: trinkt er denn, weil der Wein ihm Vergnügen macht und nach den Knödeln eine Erquickung ist? Gott bewahre! Er sagt dabei mit frommer Miene: »Ich erfülle das Gebot von den vier Bechern!« Unsereiner ißt, trinkt und heiratet nur, um den Herrn zu heiligen und die göttliche Majestät zu preisen. Das alles gilt aber nicht für Fischke. In der üblen Lage, in der er sich befand, war das bucklige Mädel sein Trost, sein Glück, sein Leben, sein Alles. Der Ertrinkende klammert sich an einen Strohhalm. Ist es denn ein Wunder, daß Fischke sich an die Bucklige mit Leib und Leben klammerte? Wenn das Herz weh tut, so pflegt der Mensch zu schreien, und alle Menschen schreien dann dasselbe. Die Sprache des Herzens ist gleich bei groß und klein, bei Gebildeten und Unwissenden; ist es ein Wunder, daß Fischkes Herz sich in solchen heißen, reinen, menschlichen Worten ergoß? Darum haben mich seine Worte auch so gerührt, wie eine Geige, die zum Herzen spricht. Kein Prediger und kein Erbauungsbuch hat mich noch so gerührt und mich so weich, gut und fromm gemacht, wie der Aufschrei eines gebrochenen Herzens, wie die Geige des Spielmanns . . .

Gut: Fischkes Erzählung hat mich tief gerührt, und darum bin ich so nachdenklich; aber du, mein Pferd, was bist du so nachdenklich? Das ist doch wirklich keine Art: der Gaul bewegt kaum die Beine und kümmert sich nicht im geringsten darum, daß wir bald Tische-be-Ow haben und ich mich beeilen muß, alle die Städte mit Kines zu versorgen. Er geht nicht mehr auf der Straße, sondern schlägt sich auf die Seite ins Korn, bleibt manchmal stehen und rupft sich einen Halm. Alters Mähre ist nicht viel besser: sie macht es ebenso wie mein Gaul. Es ist genauso wie im Cheder: wenn der Rebbe einmal wegsieht, oder sein Kind wiegt, oder mit der Rebbezin zankt, so sind auch gleich die Schüler zerstreut und tun nur so, als ob sie lernten. Ich greife nach demselben Mittel, nach dem der Rebbe in solchen Fällen greift: nämlich nach der Peitsche; ich rufe meinen Gaul zur Besinnung und sage ihm zugleich auch einige belehrende Worte. Er spitzt die Ohren, reckt den Hals, läßt die Zunge heraushängen, schlägt aus und wedelt mit dem Schweif. »Bist du aber frech!« rufe ich aus und gebe ihm ordentlich die Peitsche. Das paßt ihm aber gar nicht: er bäumt sich und zeigt die Absicht, sich platt auf die Erde zu legen. Aber er kommt doch noch zur Vernunft, beginnt zu ziehen und schleppt den Wagen weiter.

Auch wir alle kamen derweil zur Besinnung. Alter half auf seine Art nach, Fischke erzählte auf seine Art, ich übersetzte seine Worte auf meine Art, und die Geschichte ging weiter wie folgt: »Ich werde Euch nicht mehr lange aufhalten. Ich zog nun ganz allein die Odessaer Landstraße entlang: ich hoffte, daß ich vielleicht unterwegs meinen Leuten begegnen oder etwas von ihnen hören werde. Alles war aber umsonst: sie waren wie in Wasser versunken. Das ewige Herumwandern konnte ich nicht mehr ertragen, ich sehnte mich nach Ruhe, wollte wenigstens eine kurze Zeit an einem Ort bleiben, wie ich es von früher her gewohnt war. Und mit Gottes Hilfe kam ich schließlich nach Odessa.

In den ersten Tagen war ich dort sehr unglücklich. Ich trieb mich einsam und elend in der Stadt herum und wußte nicht, was mit mir anzufangen. Alles war mir so neu und fremd. Ich fand da keinen Hekdesch, wie in den andern jüdischen Städten, auch keine Häuser, in denen ich betteln könnte. Bei uns in den jüdischen Städten gibt es richtige, niedere Häuser ohne Kunststücke, mit Türen, die auf die Straße gehen. Wenn du die Türe aufstößt, kommst du gleich in die Stube, brauchst keine langen Zeremonien zu machen und siehst die ganze Wirtschaft, alles, was man zum Essen und Schlafen braucht, vor dir. Brauchst du Wasser, so steht es gleich da, suchst du den Mülleimer, kannst du auch ihn sofort finden. Wasch dir die Hände und verrichte den Segensspruch, so viel du willst. Da ist der Hausherr, die Hausfrau und die ganze Familie. Sag: ›Gott helf!‹, streck die Hand aus, nimm das Almosen, küsse die Mesuse und geh weiter. Und dann ist es so leicht, ein jüdisches Haus schon von außen zu erkennen: der Misthaufen, die Gosse, die Fenster, Wände und das Dach schreien: ›Das ist ein jüdisches Haus!‹ Schon am Rauch kannst du erkennen, daß da ein Jude wohnt . . . In Odessa sind aber die Häuser ganz verrückt eingerichtet und ungeheuer groß. Man kommt zuerst durch ein Tor in einen Hof. Hier muß man eine Treppe hinaufsteigen und eine Türe suchen. Und wenn man die Türe gefunden hat, so ist sie versperrt, dafür ist an ihr eine Klingel angebracht mit allerlei Kunststücken. Du stehst wie erschlagen vor der Tür, fühlst, daß du arm und niedrig bist und nach nichts aussiehst; dann faßt du dir ein Herz und ergreifst mit großem Respekt den Klingelzug. Deine Hand zittert dabei, du ziehst die Klingel ganz leise und erschrickst sofort, wie wenn du ein grobes Wort gesagt hättest; und du gehst gleich wieder weg . . . Und wenn du schon einmal in die Wohnung eingedrungen bist, so fällt über dich eine Köchin oder ein Diener her, oder es stellt sich heraus, daß da gar kein Jude wohnt. – Was ist denn das? fragst du dich erstaunt: – Was ist das für eine Stadt? Was sind das für Häuser? Wo sind hier die Bettler mit den Säcken? – Ich trieb mich in den Straßen herum und spähte nach einem Bettler mit einem Sack aus, um ihn auszufragen, wie man hier unser Geschäft betreibt, wie man hier zu betteln pflegt. Aber wie zum Trotz traf ich keinen einzigen. Einmal sehe ich aber einen jungen Mann, der deutsch gekleidet ist und so aussieht, als ob er sich nicht zurechtfindet; er schaut auf alle Häuser und geht immer von der einen Straßenseite auf die andere. Dieser Mensch, sagte ich mir, ist hier sicher fremd; ich muß ihm nachgehen und sehen, was er tut. Er geht in einen Hof, ich ihm nach. Er steigt eine Treppe hinauf, ich folge ihm. Er kommt in ein Vorzimmer, und ich bleib vor der Tür stehen. Bald kommt ein Mann mit rasiertem Gesicht ins Vorzimmer. Er schaut gar nicht jüdisch aus und ist sicher der Hausherr. Der junge Mann holt aus der Tasche, die so groß wie ein Bettelsack ist, ein Büchel heraus und reicht es dem Hausherrn. Der Rasierte sieht das Buch von außen an, gibt es dem jungen Mann sofort wieder zurück und sagt: ›Laßt mich in Ruh mit Eurem Zeug, ich kann es gar nicht brauchen!‹ Der junge Mann redet aber drauf los, lobt sich selbst und sagt, daß er etwas ganz Herrliches zustandegebracht hat. Es hilft ihm alles nichts, und er zieht sich beschämt zurück. Ich trete aber gleich nach ihm ins Vorzimmer und bitte einfach um eine milde Gabe. Ich bekomme einige Groschen und gehe froh weiter. – Jetzt bin ich wohl auf dem richtigen Weg! – sage ich mir: – Gott gibt dem Spinner seinen Flachs, dem Schenker sein Bier und dem fremden Bettler einen Wegweiser. Ich darf ihn jetzt nur nicht aus den Augen verlieren! – Und ich folge dem jungen Mann, wie ein Kälbchen der Kuh, und wo er hingeht, gehe ich auch hin. Ihm geht es, nebbich, sehr schlecht; überall bekommt er dasselbe zu hören: ›Wie diese Leute sich jetzt vermehrt haben, es ist nicht zum Aushalten!‹ oder: ›Geht, geht, wir brauchen diese Ware nicht!‹ Er geht mit leeren Händen weiter, während es mir unberufen gar nicht schlecht geht. Hier kriege ich einen Groschen, dort einen Zweier, einen Dreier; ich nehme, so viel man mir gibt. – Was ist das für ein merkwürdiger Bettler? – wundere ich mich. – Mein Lebtag hab ich solches nicht einmal im Traume gesehen! Hier ist es offenbar Sitte, daß arme Leute mit Büchern herumgehen. Das sind doch ganz neumodische Bettler; dazu sind sie auch deutsch gekleidet! Diese Narren: was soll man mit Büchern hausieren, wenn man ganz einfach betteln kann?! Ich gehe nach Großvaterart von Haus zu Haus, bitte um milde Gaben und mache dabei ein viel besseres Geschäft als die andern mit ihren Büchern. Aber ganz gleich, ob sie Narren sind oder nicht, jedenfalls halte ich mich an den jungen Mann, folge ihm auf Schritt und Tritt und gebe mir die größte Mühe, daß er mich nicht bemerkt. Anfangs ging es sehr gut, aber dann merkte er wohl, daß ich ihm nachgehe, und das gefiel ihm gar nicht. Er blieb jeden Augenblick stehen, sah sich um und bemühte sich, mich los zu werden. Ich stellte mich ganz unschuldig, blickte auf die Seite, als ob ich auf ihn gar nicht achtete, und ging weiter. Aber ich dachte mir: ›Nein, du wirst mir nicht entrinnen, mein Lieber! Wenn dich niemand brauchen kann und du dich selbst auch nicht brauchst, so will ich dich brauchen. Von dir kann ich ganz ausgezeichnet lernen, wie man in die Häuser kommt!‹ In einem Haus erlebten wir schließlich folgendes: Der Hausherr wollte sich eben zu Tische setzen, als mein Freund mit dem Buche erschien. Der Kerl redet auf ihn ein, ein Wort gibt das andere, der Hausherr wird ordentlich böse, drängt den jungen Mann zur Türe, sieht auch mich draußen stehen und wirft uns alle beide hinaus. Das gemeinsame Schicksal brachte uns schon ganz von selbst dazu, daß wir uns besser kennen lernten. Wie wir die Treppe hinuntergehen, blickt mich mein Kompagnon sehr böse an. Ich wende den Kopf weg und weiß nicht, was zu tun. Ich warte, daß er vorausgeht. So stehen wir einige Minuten da und fühlen uns beide recht ungemütlich. Schließlich fragt er mich:

›Was wollt Ihr, Rebb Jid?‹

›Gar nichts‹, antworte ich, ›dasselbe was Ihr.‹

›Dasselbe was ich?‹ sagt er und mißt mich mit einem Blick vom Kopf bis zu den Füßen. ›Seid Ihr denn auch ein Verfasser?‹

Ich glaube, Verfasser sei ein deutsches Wort und bedeute dasselbe, was wir Bettler nennen, also mein Berufskollege. Darum antworte ich ihm auf deutsch:

›Ja, Verfasser.‹

›Was habt Ihr zusammengebracht?‹ fragte er mich wieder.

›Recht viel‹, antwortete ich und denke mir dabei: – Auf dich gesagt! An die vierzig Groschen hab ich zusammengebracht. –

›Und wie heißt Euer Werk?‹

Das ist wieder deutsch! – denk ich mir. Er will wohl wissen, wie ich heiße.

›Fischke!‹ antworte ich kurz.

›Kann ich die Ehre haben, den Fischke kennen zu lernen?‹ fragt er mich mit einem süßen Lächeln.

›Gewiß, mit dem größten Vergnügen, ist mir sehr angenehm, so wahr ich lebe!‹ antworte ich, ihn sehr freundlich anblickend.

›Nun, wo ist denn Euer Werk?‹

›Da bin ich doch selbst vor Euren Augen, gesund sollt Ihr mir sein!‹

›Schert Euch zu allen Teufeln!‹ schreit er wütend und rennt davon.

Wie ich aus dem Hof auf die Straße trete, sehe ich, daß mein Freund wie verrückt davonrennt. Plötzlich biegt er in ein Gäßchen ein und verschwindet. Ich stehe wie geohrfeigt da und frage mich, was das für ein merkwürdiger Mensch ist. Ist wohl ein Verrückter. Sonst ist er gar nicht übel, wenn aber seine Verrücktheit über ihn kommt, wird er wild. Ich habe ihm doch, glaube ich, nichts Böses gesagt und nur seine Fragen in seiner eigenen Sprache beantwortet. Was sind das für Neuigkeiten: Verfasser, Werk? Bei uns Juden heißt es Bettler, Bettelsack. Hol ihn, übrigens, der Teufel! . . .«


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