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Wie hell das klirrt! Wie fröhlich hallt es nach!
Was tut es, daß der schöne Krug zerbrach?
Genug, daß er in dieser heitren Stunde
Den klaren Trank geboten unsrem Munde.
Beglückte Stunden, Liebster, wiegen schwer,
Und glaube mir, der Krüge gibt es mehr.
War dieser edel auch und schlank und zart,
Um Scherben weinen war nie meine Art.
Was man so sammelt und wonach man trachtet,
Ich hab' es immer nur gering geachtet.
Nach fernem Ziel stand meiner Sehnsucht Steuer,
Noch nie war das Errungene mir teuer,
Und oft, gesättigt nach dem ersten Zug,
Zerbrach ich achtlos meinen Freudenkrug.
Auch diesem, nicht wahr? trauern wir nicht nach?
Mich freut es, daß der schöne Krug zerbrach!