Peter Rosegger
Jakob der Letzte
Peter Rosegger

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Die Schatten wachsen

Hinter den Eschen des Reuthofes lag ein großer Steinhaufen. Es waren jene Steine, welche die Vorfahren des Jakob aus den Feld- und Weidegründen gegraben und hier zusammengetragen hatten. Das Erdreich schien zeitweilig zur Freude des Jakob steinlos, aber alljährlich von neuem, so oft der Pflug über den Acker ging, riß er Steine hervor und so oft die Sense über die Wiese glitt und die Sichel durch die Halme, klang der Stahl in den Steinen. Die Bauern sagen, es wüchsen die Steine in der Erde wie Kartoffeln, und es wäre beinahe so. Immer wieder mußten sie diese unliebsam Frucht sammeln und auf den Steinhaufen tragen, der denn auch von Jahr zu Jahr größer wurde. Auf dem Steinhaufen sammelte sich allmählich Erdreich und darauf wucherte roter Holler, Heiderich, Himbeergesträuche und Gedistel, auch ein paar Fichtenbäumchen standen auf, so daß der Jakob einmal sagte: »Da heißt es, das Altenmoos wäre eine unfruchtbare Gegend, und wachsen doch sogar auf dem Steinhaufen allerhand Sachen.«

Als es nun stark zu herbsten begann beim Jakob und zu wintern beim Pechölnatz, daß sie die Sonne aufsuchten, wann und wo es ging, saßen die beiden Männer gerne auf dem warmen Steinhaufen und schauten in die Gegend hinaus. Es war alles anders geworden. Den stattlichen Reuthofer von ehemals hätte man kaum mehr erkannt. Haar und Bart ungepflegt, grauend, die Wangen eingefallen und fast lehmfahl, die Nase noch schärfer geschnitten, die sonst so schönen klaren Augen trüb und müde und manchmal grell aufzuckend, als wolle sich der Mannesmut in ihm nicht so ohne weiteres begraben lassen. Der Natz hatte immer noch sein rühriges seelenfrohes Wesen, er war ein weißhaariges Kind geworden. Ja, das Haar hatte sich endlich doch gebleicht zu Ehren seines vierundsiebzigsten Lebensjahres. Und manchmal, wenn er sah, wie alles um ihn so still und schwermütig war, wollte auch er es werden. Das nächste bunte Steinchen, das er fand, brachte ihn wieder in helle Freude.

Wenn das Herz der beiden Alten munter war und sie sich was Gutes antun wollten, so redeten sie miteinander von alten Zeiten, da es noch lebendig und lustig gewesen in Altenmoos.

»Gegen dreihundert Menschen sind dagewesen«, sagte der Jakob, »gute Arbeitsleute, dazumal, tüchtige Soldaten. Ein fester, kernfrischer Schlag.«

»Prächtige Leut'!« fügte der Natz bei.

»Und jetzt nur etliche Krüppel und Hascherln und Wichtlinge und ein paar alte Männer, die auf dem Steinhaufen sitzen«, sagte der Jakob.

»Was ist gesungen worden und gejauchzt, daß es nur so hat angeschlagen drüben im Nockwald!« erinnerte sich der Natz. »Heiteres Gespiel mit Zither und Hackbrett haben sie getrieben an Sonn- und Feiertagen. Im Sommer die Kugelbahnen, im Herbst, wenn die Frucht ist unter Dach gewesen, die Schnalzpeitschen, ein Knittern und Knattern überall! Nachher im Winter das Eisschießen, daß die Stöcke nur so haben 'klungen!«

»Heute totenstill«, sagte der Jakob.

»Wieviel waren ihrer Häuser zu Altenmoos?«

»Dreiundzwanzig, in meiner Jugendzeit«, antwortete der Jakob, »und stattliche! Zwölf Großbauern. Hat jeder einen feinen Wagen gehabt und ein Roß, oder zwei, ist flott ins Kirchdorf gefahren, im Winter mit dem Schlitten. Hat's geheißen: Aufgeschaut, die Altenmooser Bauern kommen! Wein her und Braten her, Geigen und Pfeifen auf, die Altenmooser Bauern kommen!«

»Heute«, schmunzelte der Natz, »heute schleifen wir mit der Gicht und Gall um, trinken Wasser und essen Krautrüben. Und wenn der Wind durch die Wandklumsen pfeift, das ist unsere Tanzmusik.«

»Die Leute dazumal, die haben zusammengehalten. Hat einem was gefehlt, so haben ihm die anderen geholfen. Zugrund' gegangen ist keiner.«

»Ja, so ist's gewesen«, sagte der Natz und ergriff Jakobs Hand. »wir halten auch zusammen.«

»Heute«, fuhr der Jakob fort, »heute traut einer dem anderen nicht; bei uns Ausnahm'. Und so leut'scheu! Ich glaube, wenn's zum Sterben kommt, so sucht sich jeder dazu den ödweiligsten Winkel auf, daß ihn keiner dabei sieht. Bei den wilden Tieren geht's auch so zu.«

»Ich sage das und bleibe dabei«, rief der Natz, »es fehlen die Kinder. Nichts wachst mehr nach. Wir werden bald ausgestorben sein.«

»Ich weiß nicht«, bemerkte der Jakob, »ist es Einbildung oder ist es wirklich so. Mich deucht, zu Altenmoos scheint die Sonne nicht mehr so hell, wie vor Zeiten.«

»Sie scheint nicht mehr so hell«, bestätigte der Natz.

»Es mag auch an unseren alten Augen liegen, Natz.«

»Es mag auch anderswo liegen, Jakob. – Schau, so lange ich noch in den Donnergräben dringewesen bin, ist's mir oft aufgefallen, daß in den Waldschluchten mehr Nebel ist, als auf den Matten und als heraußen zu Altenmoos. Jetzt ist zu Altenmoos auch schier überall Wald.«

»Wald auf Wiesen, Wald auf Feldern«, sagte der Jakob.

»Und jetzt legt sich der Nebel auch ins Altenmoos und bleibt liegen und hängen in den Bäumen wie ein alter Kotzen.«

»Richtig wahr, es ist so«, gab der Jakob zu, »und alle Jahr wird der Winter länger und der Sommer frostiger. Hast vor Zeiten zu Peter und Pauli Reif gesehen zu Altenmoos?«

»Gewiß nicht, gewiß nicht.«

»Und jetzt will der Hafer nicht mehr zeitig werden vor dem Schnee.«

»Vor Zeiten, wenn du dich erinnern kannst, Bruder, sind alle Wiesen weiß und blau und rot und gelb gewesen vor lauter Blumen!«

»Heute will sogar die Distel nicht mehr blühen. Überall zu viel Schatten. Draußen zu Krebsau und weiter herum klagen die Leute, sie hätten zu wenig Wald, weil die Fabriken allen gefressen haben; wir haben zu viel. Die Leute können nicht mehr Maß halten, das können sie nicht. Wie es der geschwindeste Gewinn verlangt, so treiben sie's, und nach anderem fragen sie nicht. Was unsere Nachkommen anfangen sollen, das ist ihnen gleichgültig.«

»Ich bin sonst nicht viel boshaftig«, meinte jetzt der Natz, »aber ich gunn's ihnen. Man hört, es geschieht ihnen auch selber nicht wohl, trutz Geld und Lustbarkeit, was sie haben. Umbringen – mußt betrachten – umbringen tun sich mehr Leut' draußen in der lustigen Welt, als da im traurigen Bergwinkel.«

»Weil ihrer draußen mehr sind«, wendete der Jakob ein.

»Nicht so, Jakob, nicht so«, eiferte der Natz, der sich ordentlich gehoben fühlte, daß er über so wichtige Dinge sprach. »Nach dem Perzent muß man's nehmen. Hab' neulich erst gehört zu Sandeben, wie einer in der Zeitung gelesen. Stadtleut' täten sich dreimal mehr umbringen, als Landleut'. Es fehlen die Kinder, auch draußen. Viel kleine Leut', aber keine Kinder. Die Leut' kommen heutzutag' schon alt auf die Welt.«

»Meinetwegen!« seufzte der Jakob, »wir werden es sowieso bald überstanden haben.« –

Von solcher Art war ihr Gespräch auf dem Steinhaufen, wenn die Sonne schien.

Da trieb's doch der Almhalter Wegerer anders. Kümmerlich ging's freilich auch ihm. Die Rinder, die ihm von den Sandebner Bauern anvertraut waren, daß er sie in ihren Geschlägen und auf ihren Almen weide und hüte, wurden fett, er selber blieb zaunmarterdürr.

Eines Tages trieb er aus seiner Weidegegend einen Ochsen durch Altenmoos und gegen Sandeben dem Fleischhauer zu.

»Mach' dir aber nichts draus, Falber«, sprach er unterwegs zum Rinde, »schau, sollst dir denken, es ist dir halt schon so aufgesetzt, daß du geschlachtet und aufgegessen werden mußt.«

»Wegerer, du bist auch ein Ochs!« erscholl plötzlich vom Steinhaufen her eine Stimme, »und das ist dir halt schon so aufgesetzt.«

Dem Wegerer war etwas uneben. Er wußte nicht ganz genau, wie es gemeint ist, wenn man einen Menschen Ochs nennt.

Der alte Natz schmunzelte. Der Jakob sagte: »Es mag ja was Wahres dran sein: Die Einfalt ist dem Menschen angeboren, aber dumm muß er selber werden.«

Dem Jakob war wohl auch etwas angeboren; besonders bei der Wildschadenvergütung kam er sich fremder Schlauheit gegenüber sehr einfältig vor. Die Wildschäden wurden ihm richtig allemal vergütet. Abgeschätzt wurden sie von Jägern, Jagdliebhabern und anderen Leuten, die unter der Gnade oder unter dem Drucke des Kampelherrn lebten.

Die Hirschen haben ihm das Kraut gefressen. Was ist ein Kohlkopf wert? – Um vier Kreuzer, meinten die Schätzmänner, könne man sogar draußen in der Krebsau die schönsten Kohlköpfe haben. An zweihundert Stück, wenn man's hoch nimmt, seien gefressen, macht acht Gulden. Bar bekam der Jakob das Geld auf die Hand ausgezahlt. Dieser hielt das Papier in der flachen Hand so hin und sagte: »Was mache ich damit? Draußen im Tal mag man den Kohl so kaufen, aber wer führt mir ihn herein, wo alle Wege zerrissen sind! Oder wachsen jetzt im Spätherbst die Kohlköpfe zu Altenmoos, wenn ich dieses Papier ansäe? Ihr lieben Herren, für mich hat der Kohl einen anderen Wert, als für euch. Für euch ist er nur Zuspeis, für mich ist er auch Braten, mit Verlaub.«

Es half nichts. Wenn ihm die Entschädigung zu gering sei, hieß es, so möge er sich ans Gericht wenden.

»Daß ich ein Narr wäre!« lachte der Jakob auf, »da wollt' mir mein Recht hübsch teuer zu stehen kommen! Das kennen wir.«

Einmal, als ihm das Wild sein Haferfeld arg mitgenommen hatte, ward ihm natürlich alsbald die Schadenabschätzung in Aussicht gestellt. Sie ließ aber auf sich warten. Der Hafer, so viel noch vorhanden, war reif und wollte geschnitten sein. Der Waldmeister ließ dem Jakob auf seine Vorstellung sagen, wenn er den Hafer schneide, bevor die Kommission käme, so kriege er nichts. Der Jakob wartete. Bevor jedoch die Abschätzung kam, kam der Schnee und vernichtete die ganze Ernte. Bald hernach war auch die löbliche Kommission da. Sie machte eine sehr bedenkliche Miene und fragte: Wieso da von Wildschaden die Rede sein könne? Da müsse der Reuthofer schon den Herrgott verklagen, für das Schneien sei der Jagdherr nicht verantwortlich.

Da ballten sich dem armen Manne wohl oft die Fäuste im Sack.

»Was wollt Ihr Euch beklagen!« sagte ihm einmal ein Bauer aus der Krebsau, »bei uns draußen vernichtet das Wild die ganze Obstzucht. Wer junge Obstbäume hat, der weiß die Hasen erst zu schätzen, wenn sie in der Schüssel sind!«

»Ich kann mir nicht helfen«, antwortete der Jakob, »aber daß auch Ihr Euch's gefallen laßt, wo Euer doch noch so viele sind, das verstehe ich nicht. Viele Hunde sind ja doch des Hasen Tod.«

»Und viele Hasen sind des Bauern Tod.« –

Im Reuthofe war trotz des manchmal umziehenden Gesindels der Haushund abgeschafft worden. Durch das beständige Hundegebell am Hofe werde ringsum das Wild verscheucht, behauptete der Waldmeister, und das war dem Hund nicht gedeihlich; starb er nicht an knallendem, so starb er an stillem Pulver. Der Jakob mochte die Todesqualen nicht heraufbeschwören und verzichtete auf den Hauswächter. Eines Tages, als die alte Gardel gerucht hatte: »Wenn nur einmal das Kraut zeitig wär', daß ich wüßt', was ich kochen kunnt!« und als wieder ein Hirsch in den Gemüsegarten gebrochen war, nahm der Jakob seine mit Waffenpaß wohl verklausulierte Hausflinte von der Wand, öffnete das Stubenfenster und schoß das Tier über den Haufen.

Der alte Natz tat einen Freudenschrei: »So ist's recht, Jakob! Ehevor uns der Hirsch frißt, fressen wir den Hirschen!«

Aber der Jakob sagte: »Das ist nicht so, mein lieber Bruder. Die Freude sollen sie nicht haben, daß sie mich als Wilddieb packen könnten. Sie können mir die Wirtschaft zugrund' richten, sie können mir die Haut abziehen, aber zum schlechten Kerl machen sie mich nicht.«

Der Jakob ging hinaus in die Vorgegend zum Verwalter.

»Herr!« sagte er zu diesem, »ich habe gebeten und Beschwerden geführt. Ich habe nichts erreicht. Ich habe das Gespiel von der Wildschadenvergütung erlebt und hab's ertragen. Jetzt ist's aus und ich kann nicht mehr bestehen, wenn ich mich nicht selber schütze. Heute ist wieder ein Tier in meinen Garten gekommen. Wenn Ihr es wegschaffen wollt, es liegt dort, wo es gestanden ist.«

»Reuthofer!« sagte der Verwalter und blickte den Bauern ernst an.

»Ja«, antwortete der Jakob, »ich habe es niedergeschossen.«

Der Verwalter schwieg.

»Ich habe das Tier niedergeschossen«, wiederholte der Jakob. »Der Jäger hat mir die Kalbin erschossen, die auf seinen Grund kam, ich ihm den Hirschen, der mir in den Garten brach. So wird's in Ordnung sein.«

»Das tut mir leid«, murmelte der Verwalter und zog an einer Klingel.

Auf das trat ein stämmiger Jagdbursche ein.

»Es tut mir leid«, wiederholte der Verwalter zum Jakob gewendet, »daß wir zwei heute auf solche Art auseinandergehen müssen. Ich wollt' Euch's immer gut; ich habe Mitleid mit Euch gehabt, habe Euch wahrlich vieles entschuldigt. Den Bauerntrotz läßt man hingehen, der Eigensinn zehrt sich selber auf. Die Bosheit aber! Die Bosheit kann ich nicht verzeihen. – Franz, tu' deinen Hirschfänger um und führe den Mann hinein zum Bezirksgericht. Ich komme bald nach!«

»Einsperren!« rief der Jakob.

»Einsperren, mein lieber Reuthofer«, entgegnete der Verwalter geschmeidig.

»Einsperren, weil ich ehrlich gewesen bin und selber angezeigt habe!«

»Nicht darum, sondern weil Ihr den Hirschen erschossen habt.«

»Hab' ich ihn gestohlen?«

»Dem Wildschützen geht's oft mehr ums Schießen als ums Stehlen.«

»Ich bin kein Wildschütz, ich tat's aus Notwehr!«

»Aus Notwehr? Hat Euch der Hirsch nach dem Leben getrachtet?«

»Er hat mir nach dem Leben getrachtet!« rief der Jakob. »Wenn ein fremder Mensch ins Haus dringt, um mir das Brot wegzunehmen, so ist Notwehr erlaubt.«

Und bald war er wieder an seinem Schluß: »Hat in diesem Land der Hirsch einen größeren Schutz als der Mensch?«

»Räsoniert nicht!« sprach der Verwalter, »wenn Ihr im Schatten sitzt, habt Ihr Zeit, darüber nachzudenken. Vorwärts!«

Der Schatten, ja, das war der Kotter. Achtundvierzig Stunden! Es war ohnehin das allergeringste Strafausmaß, weil sie allerhand Milderungsgründe vorfanden, nur eben den nicht, daß der Jakob nach Gottesrecht doch vielleicht unschuldig war.

Jetzt hatte der Mann also Zeit zum Nachdenken. Wenn ihm der Staat für all die geleisteten Steuern an Geld, an Kraft, an Blut schon nichts geben konnte, so würde er dem treuen Untertan doch wenigstens das gute persönliche Recht zu leben schützen! – So hatte der Jakob gemeint in seiner Bauerneinfalt. Jetzt saß er im Kotter und wollte vergehen vor Entrüstung.

Auch der Kampelherr saß. Er saß in jenen Tagen bereits im Reichsrate und hielt glänzende Reden vom »ehrlichen Mann der Arbeit mit der schwieligen Hand, von den hehren Menschenrechten des Armen, vom Schweiße des Landmanns, der den Staat kittet« usw.

Zum Glück wußte der Jakob nichts davon, daß sein Stand so herrliche Vertreter besaß im hohen Rate. Er wunderte sich am Ende nur noch, daß er freigelassen wurde. Sie hätten ihn mit demselben Rechte, als auf zwei Tage, ja geradesogut auf Wochen und Monate gefangen halten können – kein Mensch würde sich um den Waldbauern gekümmert haben.

Nach seiner Freilassung eilte er auf Umwegen nach Altenmoos. Den Förstern und Höfen wich er aus. »Der Sträfling! Der Wildschütz, der eingesperrt war!« Man weiß ja, wie sie es treiben, die Braven, die es nur dann für sich zu einem Tugendglanze bringen, wenn ihnen gegenüber ein von Amts wegen armer Sünder steht. Die Fehler anderer sind ihre Tugenden.

Der Harschhans begegnete ihm unterwegs, der schmunzelte den Jakob boshaft an, sagte aber kein Wort.

Als der Reuthofer erschöpft und abgezehrt heimkam, höhnte ihn niemand; nur die zwergige Dirn lachte ihn aus, daß er davongegangen sei, derweilen im Garten der Hirsch von Krähen verkostet wurde.


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