Helmuth von Moltke
Unter dem Halbmond
Helmuth von Moltke

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3.
Walachische Schlitten – Gjurgewo – Rustschuk – Reise mit dem Tataren – Schumla – Türkische Bäder – Der Balkan – Adrianopel – Ankunft in Konstantinopel

Konstantinopel, den 29. November 1835

Nach achttägigem Aufenthalt in Bukarest setzten wir unsere Reise im Schlitten fort, wenn man diese schmeichelhafte Benennung für ein Fuhrwerk gebrauchen will, das eigentlich nichts war, als eine mit vier Pferden bespannte Schleife, und diese noch dazu so eng und kurz, dass die Beine über den Rand hervorragten und man bei der schnellen Bewegung sich nur mit äußerster Anstrengung im Sitz hielt. Auch hatten wir die erste Post noch nicht erreicht, als unser Postillion gestürzt und ich zweimal aus dem Schlitten gefallen war. Der Führer des Miniaturfahrzeugs nahm davon nicht die mindeste Kenntnis; er jagte mit seinen kleinen Pferden weiter und man hatte die äußerste Mühe ihn durch Rufen darauf aufmerksam zu machen, dass er ein Stück seiner Fracht verloren habe. Die Bäche waren in den Tälern über die Wege getreten.

Das Schlimmste für den europäischen Reisenden in diesen Ländern ist der gänzliche Mangel an Gasthöfen. Wenn man hungrig, durchnässe und halb erstarrt abends in eine Stadt kommt, so findet man für Geld weder eine warme Stube noch ein Bett, noch ein Abendessen. Es bedurfte eines Schreibens des Fürsten, um uns in Gjurgewo Aufnahme in eine Privatwohnung zu verschaffen.

Man sieht in dieser Stadt noch deutlich genug die Spuren der Verwüstung aus den letzten Kriegen. Die Festungswerke nach der Landseite sind geschleift, an der Donau sind dagegen einige Bollwerke stehen geblieben. Die Lage an dem schiffbaren Strom wird aber gewiss den Ort bald wieder heben und schon jetzt steigen außer den Kirchen mit ihren byzantinischen Kuppeltürmen einige stattliche steinerne Gebäude empor.

Am folgenden Morgen setzten wir über den hier sehr breiten Strom, der an dieser Stelle mehrere Inseln bildet. Der Wind half uns gegen die starke Strömung, denn Gjurgewo liegt etwas unterhalb Rustschuks. Dort betraten wir türkischen Boden.

Alles in dieser Stadt erschien uns neu und außerordentlich. Wir sahen mit ebenso viel Erstaunen um uns, als wir von den Einwohnern mit Erstaunen angesehen wurden. Unser Weg führte uns am Palast des Paschas vorüber, einem großen baufälligen Haus aus Fachwerk mit vergitterten Fenstern und weit hervorragendem Dach. Gegenüber auf einem freien Platz standen einige Kanonen. Hierauf durchwanderten wir den Basar, eine lange Straße zwischen zwei Reihen von Buden, deren Dächer fast zusammenstießen, sodass man einigermaßen gegen Sonne oder Regen geschützt geht. Pfeifen, Pferdegeschirr, baumwollene und halbseidene Gewebe, Früchte, Stiefel und Pantoffeln waren die einzigen Gegenstände, die dieser Markt bot. Endlich erreichten wir das Hann oder den türkischen Gasthof. Dieser gewährt den Reisenden ein Obdach, aber auch durchaus weiter nichts. Irgendein reicher Pascha erbaut ein solches Hotel als eine Art fromme Stiftung, aber niemand denkt daran, es zu möblieren oder nur in baulichem Stand zu erhalten. Jedes Hann hat seine Fontäne, die reicheren haben zugleich eine Moschee und ein Bad, aber der Reisende muss sein Lager wie seine Mahlzeit selbst mitbringen. Mir fiel es besonders auf, dass in einer Stadt, die einen so rauen Winter hat, wie hier an den Ufern der Donau, nicht einmal Fensterscheiben zu finden waren. Die Fenster waren entweder ganz offen oder höchstens mit Papier verklebt.

Wir hatten aus Bukarest eine Empfehlung an einen griechischen Kaufmann, der sich in dem Hann förmlich eingerichtet hatte und seine Strohmatte, seine Kissen und seine Mahlzeit mit uns teilte. Er schloss auch den Handel mit einem Tataren ab, der es für nicht ganz 100 Taler übernahm, uns mit unserem Gepäck nach Konstantinopel zu schaffen, wobei er zugleich für die Zehrung zu sorgen hatte. Es ist mir noch ein Rätsel, wie es uns gelang, uns über alle diese Dinge zu verständigen, denn unser griechischer Wirt konnte gerade so viel Deutsch oder Französisch, wie wir Türkisch oder Griechisch.

Bei Tagesanbruch trabten wir über das holperige Steinpflaster zum Tor hinaus. Unsere kleine Karawane bestand aus fünf Reitern und sieben Pferden. Voraus ritt mit einem Handpferd der Wegweiser, ein Araber, dessen schwarzes Gesicht in der weißen Winterlandschaft etwas deplatziert aussah. Der Sohn der Wüste versank oft bis zu den Bügeln im Schnee. Ihm folgte der Surudschi, der Pferdejunge, mit dem Packpferd an der Hand, und dann wir mit dem Tataren. Alle waren bewaffnet und führten in der Rechten den Kamtschik, eine lange Peitsche mit kurzem Stiel.

Anhaltender Regen hatte, ehe der Frost eintrat, den schweren Lehmboden sehr aufgeweicht. Jetzt waren alle diese Unebenheiten fest gefroren und durch hohen, aber lockeren Schnee verdeckt. Es war daher ein halsbrecherisches und langwieriges Reiten.

Die Tataren, wenn sie auch noch so früh ausreiten, halten erst des Abends an. Die Pferde bleiben oft zwölf bis vierzehn Stunden ohne Futter. Bergauf reitet man Schritt, in der Ebene einen kurzen Zuckeltrab, der den Reiter schrecklich ermüdet; bergab aber, selbst auf den abscheulichsten Wegen, geht es Galopp. Sobald man das Nachtquartier nur aus der Ferne sieht, setzt sich alles in Galopp und nun geht es mit vollem Rennen und mit lautem Allah-Ruf über halsbrecherisches Steinpflaster, durch enge abschüssige Straßen bis an den Hof des Hann oder der Karavanserai. Der Surudschi führt dann die dampfenden Pferde wohl eine Stunde lang noch herum; der Reiter aber zieht sogleich die Stiefel aus und streckt sich auf das Kissen am Kaminfeuer. Man bringt die Kanne und das Waschbecken (Ibrik Lehenn) und reicht gleich darauf eine winzige Tasse (Fildschan) ohne Unterschale, aber auf einem kleinen Messingfuß (Sarf) mit Kaffee ohne Zucker und ohne Milch, den Kaffeesatz in der Tasse. Dann kommt die Pfeife zum Vorschein und endlich breitet man ein Leder vor dir aus, auf welches eine Schüssel Pillaw (Reis) gesetzt wird, und unmittelbar darauf legt sich jeder schlafen, angezogen, wie er ist. Wer nicht an Reisen zu Pferde gewöhnt ist, dem kann ich einen Ritt im Winter mit dem Tataren durch Bulgarien und Rumelien nicht empfehlen.

Am Abend des zweiten Tages erreichten wir Schumla. Nachdem man die Höhe, auf welcher das Fort Strandscha liegt, erstiegen hat, hat man einen prächtigen Anblick auf die Stadt mit ihren zierlichen Minaretts und großen Kasernen, auf die steilen Berge, welche hinter ihr emporsteigen, und die weite Ebene, die bis zur Donau reicht. Die Vorberge des Balkan umfassen Schumla in Form eines Hufeisens und die offene Seite ist durch Verschanzungen geschützt. Die Stadt ist weit freundlicher und besser gebaut als Rustschuk und die Hauptmoschee sehr zierlich und schön.

Hunger, Kälte und Ermüdung nach vierzehnstündigem Ritt schüttelten mir die Glieder mit Fieberfrost, als ich im Karavanseraj abstieg, und die kurzen Steigbügel des Tatarensattels hatten meine Beine fast gelähmt. Man schlug mir vor ins Hamam oder türkische Bad zu gehen. Da ich von diesem Bad noch keine Vorstellung hatte, so schleppte ich mich mühsam dahin, um es wenigstens zu sehen. Wir traten in ein weites hohes Gewölbe, in dessen Mitte ein Springbrunnen plätscherte, der mir die Kälte sozusagen anschaulich machte, die in diesen Räumen herrschte. Ich verspürte nicht die geringste Versuchung nur das kleinste Stück meiner Toilette abzulegen; überdies sah ich überhaupt keine Badewanne und dachte nur mit Schrecken an den Springbrunnen und seine Eiszapfen. Mit Erstaunen erblickte ich auf der hölzernen Estrade, die rings das Gemach umgab, mehrere Männer auf Teppichen und Matratzen liegen, bloß mit einem dünnen Leintuch zugedeckt, behaglich die Pfeife rauchend und sich wie an einem schwülen Sommertag an der Kühle labend, die mir in diesem Augenblick so entsetzlich schien.

Der Badewärter, der in unseren bedenklichen Mienen las, führte uns in ein zweites Gewölbe; in dem schon eine ganz anständige Hitze war. Hier bedeutete man uns durch Zeichen, dass wir uns entkleiden möchten; man wickelt sich ein halbseidenes blaues Tuch um die Hüften und bekommt ein Handtuch als Turban um den Kopf, von dem angenommen wird, dass er nur aus Versehen nicht geschoren ist. Nach dieser Einkleidung schob man uns in eine dritte gewölbte Halle hinein, deren marmorner Fußboden so stark geheizt war, dass man ihn nur auf hölzernen Pantinen (Galendschi) betreten konnte. Unter der Mitte der Kuppel, durch deren sternförmige, mit dickem Glas geschlossene Öffnungen das Tageslicht eindringt, erhebt sich ein zwei Fuß hohes Plateau mit Marmor, Jaspis, Porphyr und Agat reich ausgelegt, auf welches man sich behaglich hinstreckt.

Der Telektschi oder Badewärter schreitet nun zu einer ganz eigentümlichen Prozedur. Der ganze Körper wird gerieben und alle Muskeln gereckt und gedrückt. Der Mann kniet einem auf die Brust oder fährt mit dem Knöchel des Daumens über das Rückgrat; alle Glieder, die Finger und selbst das Genick bringt er durch eine leichte Manipulation zum Knacken. Wir mussten oft laut auflachen, aber der Schmerz nach dem langen mühseligen Ritt war verschwunden. Durch Klatschen in die Hände gibt der Telektschi das Zeichen, dass er mit seiner Operation fertig sei.

Man begibt sich nun in die kleinen, noch stärker erwärmten Zellen, welche die große Halle umgeben. Hier sprudelt klares Wasser in Marmorbecken, und zwar nach Belieben, aus zwei Hähnen, warmes und kaltes. Der Patient wird nun demselben Verfahren unterworfen wie die türkischen Pferde beim Striegeln, indem nämlich der Wärter einen kleinen Sack aus Ziegenhaar über die rechte Hand zieht und damit den ganzen Körper anhaltend überfährt. Dies ist allerdings eine gründliche Reinigung und man möchte sagen, dass man noch nie gewaschen gewesen ist, bevor man nicht ein türkisches Bad genommen hat. Der Telektschi erscheint nun aufs Neue mit einer großen Schüssel mit wohlriechendem Seifenschaum. Mittels eines großen Quastes aus den Fasern der Palmrinde seift er seinen Mann vom Scheitel bis zur Fußsohle, Haare, Gesicht, alles ein, und mit wahrem Vergnügen gießt man sich dann das kalte Wasser über Kopf, Brust und Leib.

Jetzt ist man fertig; statt der durchnässten Tücher erhält man trockene, über dem Feuer erwärmte umgewickelt, einen Turban auf den Kopf und ein Laken über die Schultern, denn die größte Schicklichkeit wird beobachtet. Bergh und ich erkannten uns in dieser Maskerade kaum wieder und mussten einer über den anderen lachen. Wir streckten uns nun in der Eingangshalle so behaglich hin, wie wir es von den Türken sahen. Man schlürft einen Scherbet (kaltes Limonadengetränk), Kaffee oder raucht die Pfeife und empfindet die Kälte nur als angenehme Erfrischung, so innerlich durchwärmt ist der Körper. Die Haut fühlt sich äußerst glatt und geschmeidig an und es ist gar nicht zu beschreiben, wie erquickend und wohltuend ein solches Bad auf große Ermüdung wirkt. Nach einem köstlichen Schlaf setzten wir am folgenden Morgen unseren Ritt so frisch fort, als ob wir noch keine Anstrengungen gehabt hätten.

Da alle Bäche und Flüsse über die Ufer getreten waren, so mussten wir uns von Schumla zu einem weiten Umweg über Eski-Schumna und Osman-basary entschließen. Von dort erstiegen wir ganz allmählich und auf breiten Schneeflächen den Balkan und nachdem wir einen felsigen Grat überschritten hatten, sahen wir das tiefe Tal von Kasann vor uns, in welches die Straße sich sehr steil hinabsenkt. Die Stadt Kasann erblickt man erst in einer letzten Schlucht zwischen den schroffen hohen Felswänden. Jenseits windet sich der nur für Reiter geeignete Pfad wieder sehr steil empor. Der Weg wird nun dadurch, dass er sich über mehrere kleine Rücken und durch tiefe Täler zieht, äußerst beschwerlich. Endlich erreicht man die letzte Höhe, von der man weit über das rumelische Hügelland hinschaut. Hier wehte uns eine mildere Luft entgegen; der Schnee verschwand, die Bäume trugen noch Laub und zahllose Krokusse blühten auf den grünen Wiesen.

Längs einer Schlucht, deren Tiefe durch Wolkennebel verhüllt war, ging's nun in vollem Galopp durch Frucht- und Olivengärten dem Städtchen Islenije (Selimnia) zu.

Von Islenije gewährte das hohe zackige Gebirge einen prachtvollen Anblick. Wolken hingen an den Gipfeln, während die Sonne die kahlen Steinwände beschien, welche die kühnsten und malerischsten Formen zeigen.

Ehe wir das Nachtquartier erreichten, war es Abend geworden und wir bemerkten, dass unser Tatar, mit dem wir keine Silbe reden konnten, sich verirrt hatte. Wir befanden uns auf einer weiten Wiese, von den Überschwemmungen der Tundscha nach allen Richtungen umgeben. Dabei war es so finster, dass man nicht drei Schritte vor sich sah und wir alle Mühe hatten, nicht von unserem Führer abzukommen. Wir stießen auf große Herden von Kühen und Ziegen, aber alles Rufen nach den Hirten war vergebens; sie mochten wohl wissen, dass der Besuch eines Tataren ihnen Dienstleistungen ohne Lohn verhieß.

Dieser erwischte schließlich, Gott weiß wie, einen kleinen Ziegenhirten, knebelte ihn sogleich, band ihn mit dem Kamtschik an sein Pferd und zwang ihn durch dick und dünn vor uns herzutraben. Der kleine Bulgare wehrte sich herzhaft, schrie, als ob er gespießt würde, und ich erwartete jeden Augenblick ein paar Flintenschüsse von seinen Angehörigen. Es war ein widriges Gefühl, dies Unrecht dulden zu müssen, aber wir konnten uns weder verständigen noch der Hilfe des Knaben entbehren. Als ob der Himmel die Unbilde rächen wollte, strömte der Regen auf uns herab und nur einzelne Blitze erhellten die Gegend vor uns. So zogen wir wohl eine halbe Stunde fort, bis unser kleiner Führer vor einer elenden Hütte Halt machte, von der wir sogleich Besitz nahmen. Nur mit Mühe gelang es, aus grünen Tannenzweigen ein Feuer mitten auf dem Fußboden anzufachen, und der Rauch wurde bald so unerträglich, dass man es nur an der Erde liegend aushalten konnte. Zu essen gab es hier nichts und wir mussten uns, bis auf die Haut durchnässe, schlafen legen, denn selbst die Mantelsäcke trieften von Regen.

Ich suchte mir den trockensten Platz in der Hütte und schlief aus Ermüdung sehr bald fest ein. Als ich am folgenden Morgen aufwachte, fühlte ich jedoch, dass ich kein ganz bequemes Lager gehabt hatte. Ich befand mich auf einer Art Schleife, deren ganze Fläche mit scharfen Feuersteinen besetzt war. Man drischt nämlich hier das Korn nicht wie bei uns, sondern legt es im Freien auf eine Art Tenne »Harman« und fährt dann mit dem beschriebenen Schlitten im Kreise darauf herum. Das Stroh wird dabei zugleich zermalmt und den Pferden genießbarer gemacht.

Nachdem wir unseren kleinen Führer reichlich beschenkt hatten, setzten wir bei fortwährendem Regen die Reise weiter fort. Aber schon mittags mussten wir in einem elenden Dorf liegen bleiben, weil es keine Möglichkeit gab, einen der Zuflussbäche zur Tundscha zu passieren. Als am folgenden Morgen das Wasser etwas gefallen war, furteten wir durch; das Packpferd aber stürzte mit unseren Sachen in den Fluss und wäre beinahe davongeschwommen. Die Wege waren bodenlos aufgeweicht und unsere Karawane gewährte den traurigsten Anblick, als wir endlich in Adrianopel einzogen.

Wie alle türkischen Städte ist auch Adrianopel von außen gesehen sehr schön. In einem weiten Wiesental, zwischen mächtigen Baumgruppen und schlängelnden Flussarmen erheben sich die Kuppeln und Minaretts, die Mauern und Türme über ein Gewirr von flachen roten Dächern, zwischen denen lichtgrüne Sträucher und hohe schwarze Zypressen hervorleuchten. Die mächtige Moschee Sultan Selims mit ihren vier schlanken Minaretts ragt auf dem höchsten Hügel über die ganze Stadt empor, welche von Weinbergen, Gärten und Ackerfeldern umschlossen ist.

Unser Tatar trieb indes zur Eile und am zehnten Morgen, seit wir aus Rustschuk ausgeritten waren, sahen wir die Sonne hinter einem fernen Gebirge emporsteigen, an dessen Fuß sich ein Silberstreifen hinzog; – es war Asien, die Wiege der Völker, es war der schneebedeckte Olymp und der klare Propontis, auf dessen tiefem Blau einzelne Segel wie Schwäne schimmerten. Bald leuchtete aus dem Meer ein Wald von Minaretts, von Masten und Zypressen empor – es war Konstantinopel.


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