Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

XXI.
Klairant an Klaren.

So gewiß du mich liebst, meine Klara, so gewiß würde ich mich jezt, ohne zu überlegen, und nach einem Jahre Ueberlegung, für dich mit Freuden in ein Flammenmeer stürzen. Ich habe meine Phantasie gemartert, Klara, nun eine Probe aufzufinden, die ich nicht für dich bestehen, ein Unglük, vor dem ich, wenn es dich retten könnte, zurükbeben würde. Von jezt an bin ich so gewiß dein, als du selbst dein bist. So wenig du dich selbst je verlassen kannst, so wenig kann Klairant dich je verlassen. Gefühlt habe ich das lange, Klara; denn wer könnte dich lieben, und von dir geliebt seyn, ohne das zu fühlen? Aber was den Unterschied macht? Jezt weiß ich, was ich sonst nur fühlte. Was ich sonst nur in den Augenbliken, wenn meine Brust an der deinigen schlug, wenn ich deine Briefe las, oder mich deiner und unseres Glükes erinnerte – was ich nur dann als Wahrheit fühlte, das weiß, das sehe, das fühl' ich jezt in jedem Augenblike meines Daseyns, bei den unbedeutendsten ruhigsten Geschäften so gut, wie in der heißesten Leidenschaft. Und das Seltsame dabei ist, daß meine Liebe an Stärke verloren hat. An Stärke; ja! Ich denke nicht mehr mit der strebenden Unruhe an dich; zittre nicht mehr für dein Herz; erschreke nicht mehr vor Zufällen. Meine Liebe ist ein ruhiger Selbstgenuß geworden: ich bin jezt deiner Liebe, deiner Treue, deiner ewigen Treue, so sicher, als ob ich deine Seele in meiner Brust trüge; ich denke an dich mit der Empfindung, mit welcher der Heilige an den Himmel denkt: mit einer so sichern, ruhevollen Gewißheit, als ob der Ewige unsre Liebe, unsre Vereinigung zum Ziele, zur Bestimmung seiner Schöpfung gemacht hätte. Ich bin dein, Klara!

Laß mich über das, was ich thun wollte, hinwegeilen. Wer könnte deinen Verlust überleben! Der Himmel stellte vielleicht uns Beide so gefährlich, dich mit deinem Herzen an den Rand der Untreue, mich an den Rand der Verzweiflung und des Grabes – um unsre Liebe in diesem Feuermeere der Angst gegen alle Verfolgungen zu härten, um unser Vertrauen auf uns selbst, unsere Dankbarkeit, jede schöne, edle und feine Empfindung für einander so zu verstärken, daß wir Beide mitten in den Flammen eines Scheiterhaufens, einer an des anderen Brust, noch glüklich seyn könnten. Ja, Klara, die Welt hat aufgehört, für mich etwas anderes zu seyn, als der Raum, in welchem ich athme. Du bist meine Welt geworden. Meine Empfindungen, meine Gedanken gehen alle von dir aus, und kehren alle zu dir zurük. Träte ich jezt an den Altar, sähe dich mit dem Brautkranz in deinen Loken, an der Hand eines Mannes da stehen, und hörte den Priester den Ehesegen über euch sprechen: ich würde das einen Traum nennen, und wenn es auch Wirklichkeit wäre; ja, ich glaube, ich bliebe dennoch glüklich in deiner Liebe, die mir kein Brautkranz, kein Händegeben, keine Ehe, die mir selbst die Allmacht nicht rauben kann.

Klara, die Liebe, die wahre Liebe, unsre Liebe, ist die Allmacht, durch welche alle Träumereien der Philosophen wirklich werden. Der Raum, der uns trennt, ist verschwunden. Wir berühren einander in unsrer Liebe; wir sehen uns, ich höre dich, ich fühle dich. Du bist mein, selbst in dem Augenblike mein, da deines Vaters Arme dich halten. Ich lese deine Briefe, Klara, und du bist wahrhaftig mein. Säße ich an deinem Grabe; hätten meine Thränen das lezte Wort in deinen Briefen verlöscht, und der Wind das lezte Stäubchen deiner Asche zerstreuet: dennoch wärest du mein, so lange mein Herz noch eine Empfindung hätte. Ich würde weinen; aber meine Thränen müßten, wenn die Welt sie kennte, ihren Neid erregen. Ja, Klara, du bist mein!

Da liegt die Karte vor mir aufgeschlagen. Ich folge dir auf allen deinen Wegen, gehe dir nach in deine verschlossenen Thäler, size mit dir auf dem Hügel an der Silberschmelze, reise auf der Karte den Weg von Koblenz nach Embs tausendmal, bestimme den Ort, wo du die Frau mit ihren Kindern fandest, sehe deine Thränen fliessen, und küsse sie von deinen Wangen. Wahrlich, Klara, ich bedarf deines Porträts nicht mehr; es hängt auf meiner Brust ruhig, unbetrachtet: das Bild in meinem Herzen ist lebendig; jenes todt. Was bedarf die Liebe? Nur sich selbst.

Und ist es dir nicht auch so, Klara? bin ich nicht bei dir? leb' ich nicht mit dir! Sieh, deines Vaters Grausamkeit konnte uns trennen, aber nicht unglüklich machen. Du zitterst ohne Ursache für mich, meine theure Klara. Bedenke doch nur den Haß, mit dem die Ausgewanderten einander selbst verfolgen; und du wirst leicht begreifen, daß Frankreich nicht vor ihnen zu zittern braucht. Der erste glükliche Erfolg würde sie über ihre Beute entzweien. Laß das, Klara! Wir sind beide partheiisch: du für die Thränen, die du fliessen siehst; und ich für die ruhige Glükseligkeit, die ich täglich vor mir habe. Ja, Klara, ich fange an zu glauben, daß unser Vaterland die Beute einiger Ehrgeizigen ist, und – Aber laß das! Es thäte meinem Herzen weh, dir die Mordscenen zu wiederholen, welche mein Vaterland und alle edlen Bürger mit Grauen erfüllen. Aber wirf deine Augen von der blutenden, wüthenden Hauptstadt, von dem mit Haß erfüllten Koblenz auf Chatillon, auf Mangienne, auf Pillon, auf jedes von der Hauptstadt entfernte Dorf. Sieh, alles was sonst eine Plage war, ist eine Wohlthat geworden. Die verhaßte Quintaine Quintaine, läßt sich nicht übersezen, aber erklären. Im Pfingstfeste ward etwas auf einen hohen Gränzpfahl gestekt. Müller und andere Dorfbewohner mußten mit langen Stangen darnach schlagen. Wer fehlschlug und die Stange zerbrach, bezahlte dem Gutsherrn 60 Sous (18 Groschen) Strafe. ist nun ein Fest, auf das die Alten, wie die Kinder, sich freuen. Den Fehlschlag bezahlt jezt ein fröhliches Gelächter der umstehenden, und nicht mehr der ersparte Tagelohn mehrerer Wochen, der vielleicht für die Entbindung des geliebten Weibes bestimmt war. Ein Tanz beschließt den fröhlichen Tag, den sonst die Thränen derer endigten, welche ihre Stange zerbrochen hatten. Jedermann geht fröhlich nach Hause, da sonst nur der Scherge mit den Strafgeldern das konnte. – Dahin richte deine Augen, Klara, und nicht auf den grossen Streit der beiden wüthenden Partheien. Beide zeigen durch ihren Haß, daß ihre Absicht nicht Wohlthun ist; aber die Vorsehung bereitet aus giftigen Pflanzen wohlthätige Arzneien. Laß sie machen, Klara, und zittre nicht!

Und warum selbst dann zittern, wenn du Recht hättest! Der Tod ist für den Glüklichen eine eben so sichere Zuflucht, wie für den Unglüklichen. Und das, gerade das ist mein Glük, Klara, daß ich der Ewigkeit mit eben dem sichern Muthe entgegen sehe, wie dem Leben, daß ich dich überall finde und habe, wohin ich blike, wohin meine kühnste Phantasie den Flug richtet. Meine Klara, ich zittre für die Glükseligkeit meines Vaterlandes so wenig, wie für die meinige. Was hat deinem Vater der Sturm geholfen, den er über unsere Liebe herauf führte? Wir schlangen uns fester in einander, wie zwei nahe Stämme endlich zusammenwachsen, von gleichem Safte genährt zu Einem Baume werden, mit einander blühen, Früchte tragen, und auch mit einander sterben. – Und wird es nicht eben so mit unserm Vaterlande seyn?

Die Anmassungen beider Partheien müssen die Nation endlich die goldne Mittelstrasse finden lehren, und in ihr die Glükseligkeit, welche der Himmel den Menschen bestimmte. Der gegenseitige Haß des Adels und der herrschenden Parthei wird ein stilles unbekanntes Bündnis aller Guten und Edeln in Frankreich gegen beide hervorzaubern, an dessen verborgenem, unscheinbarem Felsen ihr Haß und ihre Grausamkeit scheitern müssen. Laß uns mit dem Himmel nicht hadern, daß er es nicht anders machte; aber laß uns auch nicht glauben, er werde ein Königreich zertrümmern, um die schwachen Menschen zum Zittern vor seiner Allmacht zu bringen. Wenn die Vorsehung nicht immer reichen Segen für das Menschengeschlecht in ihren Händen trüge, welcher Mensch würde dann so feige seyn, vor ihrer Allmacht zu zittern? Doch, Klara, ich zittre nicht. Wenn ich nur das Maß der Liebe in meiner Brust messe, so zittre ich nicht; und ich sollte vor der unendlichen Liebe zittern? Ich kann in diesem wilden Kampfe erdrükt werden; wer will das leugnen? Aber die Menschheit muß aus diesem Kampfe siegreich zurükkehren, und sollte auch ihr Sieg nur eine lebendige Lehre für die kommenden Jahrhunderte seyn. Nein, Klara, ich fürchte nichts, nichts; sei auch du gutes Muths!

Wenn ich bedenke, daß es nur auf mich ankommt, nur auf die Zeit von zwei oder drei Tagen, um bei dir zu seyn, dich in meine verlangenden Arme zu schliessen, an deinen Lippen vor Freude zu vergehen; ach, Klara, wenn ich mir denke, ich trete nun hinter dem Hügel hervor, auf dem du sizest, du hörst meine Stimme, springst auf, ich stürze zu deinen Füssen hin, und du fällst in meine Arme: – mit Gewalt muß ich dann meine Phantasie fesseln. Das Verlangen meines Herzens wird dann oft meiner Vernunft zu stark; ich springe auf, um zu dir zu eilen, kehre aber doch wieder zurük, und bringe dir das schwerste Opfer, das je ein Mann gebracht hat.

Nein, Klara; überlege du selbst! Denke nach! Die beiden Liebenden fliehen; sie verbergen sich in das Labyrinth von Thälern, suchen die heimlichste, verschlossenste Kluft, beschränken sich auf die einfachsten Bedürfnisse des Lebens, auf eine armselige Hütte, ein Lager von Stroh, eine Schüssel mit Milch oder Früchten. Aber, wo die Hütte steht, wohnen Menschen; wo die Kuh weidet, die mit ihrer Milch sie erhält, sind Wege. Klara ist entflohen. In der ganzen Gegend giebt es eine Menge von Ausgewanderten. Verkleide dich in eine Bäuerin; deine Schönheit, oder, wenn auch die nicht, deine Sprache wird dich verrathen. Man wird dich aus meinen Armen reissen. Und mich? – Hast du daran schon gedacht, Klara?

Nein, nein! Noch vor einigen Monaten hätte ich mit wilder, verzweiflungsvoller Gewalt mich auf das gefährliche Spiel mit der Zukunft eingelassen. In ein Feuermeer würde ich mich an deiner Seite gestürzt haben; denn – ich zweifelte an deiner Treue, an deiner standhaften Liebe. Ich hätte mich mit einer freudigen Verzweiflung in deine Arme geworfen, und mein Leben, mein ganzes Glük an diese selige Minute gewagt; denn ich zweifelte, ob ich sie je wieder haben wurde. Aber jezt? Du bist mein, Klara, bis zu unsrem Tode mein! Warum soll ich mein ganzes Glük, das Glük eines ruhigen Lebens in dem schönen Kreise deiner Umarmung, an einen ungewissen Zufall sezen? Nein, Klara. Laß den ersten Sturm, der unser Vaterland zerreißt, austoben; laß erst geschehen, was geschehen soll. Ich kann, ich darf die Hoffnung nicht aufgeben, daß mein Vaterland, mein glükliches Vaterland, noch die Freistätte unserer Liebe seyn wird. Nein, Klara, ich kann mir nicht durch eine feige Flucht die Aussicht rauben, neben unserer Liebe auch das Glük eines ganzen Volkes mit zu geniessen. Ich liege oft auf den Knieen und bete zum Himmel, daß er mich lehren soll, mit deinem Glüke haushälterisch umzugehen. Ja, Klara, ich werde dich noch einmal zurükführen auf den geliebten Boden, den unsere Liebe heiligte, auf den Boden, an den die Hälfte unsres Glükes gefesselt ist. Hier, wo deine Tugenden gekannt sind, wo alle Herzen dich schon lieben, hier sollen noch neue Tugenden, die zärtliche Liebe der Gattin und der Mutter, der Edelmuth der Bürgerin, dir die Verehrung aller Herzen erwerben. Du sollst hier wieder durch Unschuld, Güte, Liebe und Einfalt herrschen, wie ehemals durch den Rang deines Vaters. Ja, Klara, du sollst wieder eine Französische Bürgerin werden, weil du so am glüklichsten seyn wirst. Ich lasse meinem Glüke nichts nehmen, am wenigsten das stolze Gefühl, das du einst mit mir theilen mußt, mein Vaterland nicht durch eine feige, eigennüzige Flucht verrathen zu haben.

Dann aber, Klara, wenn auf den Tafeln der Vorsehung Frankreichs Untergang verzeichnet wäre; wenn das wahr würde, was du fürchtest; wenn die Ausgewanderten ihr Vaterland angriffen; wenn es ihnen gelänge, die Freistatt unsrer Liebe, und den Thron, auf dem deine Bürgertugenden glänzen sollten, zu zerstören: dann, Klara, ist es Zeit; dann laß uns fliehen! Dann ist es einerlei, wo wir wohnen; dann soll da, wo unsre Liebe am sichersten ist, unser Vaterland seyn; dann werde die einsamste Verborgenheit der Thron deiner Tugenden, Liebe dein einziges Verdienst, Umarmungen unsre edelsten Thaten, und das Grab der Ort, wohin wir alle unsere Zweifel, alle mit unserm Vaterlande zertrümmerten Wünsche niederlegen. Dann, Klara, bist du meine Welt. Dein Vater wird über seine neue Hoheit dich vergessen. Wo sollte er uns auch finden? wo sind dann die tausend Gehülfen, die er jezt hat? Dann, Klara, ist es Zeit, das Thal aufzusuchen, wo die Mutter ihr Kind an ihr Herz drükte und in der Umarmung so glüklich war. Doch, wird die Vorsehung es dahin kommen lassen?

Nein, Klara, du mußt noch Zeugin seyn von dem Glüke, von der Zufriedenheit, die jezt auf unsren Fluren wohnt. Mag man sich dort streiten, ob es recht ist, daß der Bauer unter den Lasten seiner Pflichten erliegt; wir wissen nichts mehr von ihnen. Die einzige, die wir noch kennen, ist die corvée à misericorde Krüppel- und Bettlerfuhren.; und die befiehlt unser Herz. Die Natur hat jezt den ban d'aout Ban d'aout. Der Lehnsherr bestimmte den Tag, an welchem die Erndte anfangen sollte. Ban-vin, Weinrecht. Der Lehnsherr durfte den in seinen Weinbergen gelesenen Wein einen oder ein Paar Tage früher verkaufen, als seine Vasallen, und gab also gewissermassen den Preis an. Wer dem Lehnsherrn nicht den Vorzug ließ, mußte eine Strafe an Geld oder Wein erlegen. und den ban vin, nicht mehr der Herr des Dorfes. Jeder feiert jezt seine Weinlese an seiner eigenen Presse Die Weintrauben mußten sonst auf des Gutsherrn Presse gekeltert werden., und keltert seinen Wein mit Liedern, nicht mehr mit Thränen, wie sonst. Ich rede nicht von Paris, nicht von Koblenz; ich rede von den fröhlichen Tagen, die jezt die elendesten Hütten besuchen. Das Glük wird auf dem Lande Verjährung. Laß diese Parthei siegen, oder jene; sie wird es nicht wagen, das verjährte Glük zu stören. Selbst mein Oheim vergißt oft seine Seufzer, wenn er die Freudengesänge hört. Und zu diesem Glüke, Klara, werd' ich dich führen; in dieser fröhlichen Runde soll dein Leben verfliessen, das Liebe und Menschlichkeit erheitern und verlängern werden! Habe Geduld, Klara; es wird alles gut gehen.

O, wirf deinen Blik auf die Zeit, da wir Beide hier glüklich sind. Sieh, da kommen unsre fröhlichen Schnitter vom Felde:

                   

Sa Claire dans ses bras, le fortuné Clairant
La reçoit dans sa cour au doux bruit de leur chant,
Et pour fêter comme eux le mois de l'abondance,
Suivi de ses enfans, il se mêle à la danse:
Son épouse l'imite et vole sur ses pas.
A la danse bientôt succède un long répas.
La chacun d'un vin pur rougit sa large coupe;
Clairant près de sa Claire au milieu de la troupe,
Fait révivre pour eux les jours du siècle d'or,
Siècle où l'orgeuil des rangs n'existoit pas encor
Seine Klara im Arm, empfängt der glükliche Klairant auf seinem Hofe die frohe, singende Schaar. Mit ihr feiert er nun den Erntemonat; seine Kinder, seine geliebte Klara, und er selbst tanzen mit den Schnittern bis zu der fröhlichen Mahlzeit. Dann geht der Becher mit rothem, reinem Wein um den Tisch her. Klairant, neben Klaren, sizt mitten unter der Schaar, und erneuert das goldne Zeitalter, wo noch nicht der Stolz Rangordnungen gemacht hatte.

Klara, betrachte dieses Bild, und du wirst nicht mehr ungewiß seyn, was du wünschen sollst. O, wenn sich endlich unsre Wünsche in diese vollendete Glükseligkeit auflös'ten! Und, Klara, wer weiß, wie bald! Ich bin nicht unthätig. Vielleicht nicht lange mehr, so führ' ich dich in Triumph und mit Sicherheit wieder in dein Vaterland, das uns allein glüklich machen kann.

 

*

 


 << zurück weiter >>