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2.

»Aus Ihrem erstaunten Gesicht, Herr Roland,« begann der Besucher, »sehe ich, daß Sie über die Ähnlichkeit zwischen uns beiden nicht minder überrascht sind als ich es war, da ich Sie entdeckte. Ich bin überzeugt, wenn wir uns ganz genau miteinander vergleichen, werden wir feststellen, daß wir in vielen Details voneinander abweichen. So ist mein Haar viel lichter als das Ihrige. Sie haben kleinere Hände als ich, wie ich eben bemerke. Ich weiß auch nicht, wie Sie aussehen, wenn Sie Ihren Bart abgenommen haben.« –

Roland fiel ein. »Mein Bart entstammt nur künstlerischer Pflicht. Ich trage sonst keinen, aber da ich in diesem Film einen Schurken von reinstem Wasser darzustellen habe, und mein Regisseur sich einen waschechten Intriganten und Übeltäter nun einmal nicht ohne Bart vorstellen kann, mußte ich ihn mir wachsen lassen. Aber Gott sei Dank, haben wir heute die letzte Aufnahme gehabt; mein erster Gang von hier ist zum Friseur.« – –

»Das werden Sie nicht tun, Herr Roland; im Gegenteil, Sie werden diesen Bart behalten und sorgsam pflegen. Dafür bekommen Sie jetzt zu Beginn unserer Geschäftsverbindung zweitausendfünfhundert Pfund, und wenn die Angelegenheit, die ich zu erledigen habe, bereinigt ist, weitere zweitausendfünfhundert Pfund. Der Bart ist die Hauptsache bei dem ganzen Geschäft.«

Roland sah, daß es seinem Besucher bitter ernst war, obwohl er über die ganze Affäre in einem leichten Konversationstone sprach. Mr. Bowers lächelte sogar, doch dieses Lächeln zeigte sich nur auf den Lippen, nicht in seinen dunklen Augen, die seltsam scharf und durchdringend waren. Roland fühlte auf einmal so etwas wie Mißbehagen in sich aufsteigen. Fünftausend Pfund waren für einen Filmschauspieler, der keine eigenen Pressemanager besitzt und keine Stargagen erhält, eine phantastisch hohe Summe. Aber – was wollte der Mann von ihm?

Mr. Bowers schien ihm die Gedanken von der Stirn abzulesen. »Ich bin in Sidney in Australien zu Hause, wo ich eine große Schaffarm besitze. Bin jetzt nach Europa gekommen, um eine private Angelegenheit zu erledigen, deren Charakter es absolut notwendig macht, daß ich für einige Zeit unsichtbar werde. Da ich befürchten muß, mehr beobachtet zu werden als mir lieb ist, muß ich mich schützen. Als ich in Triest europäischen Boden betrat, hatte ich noch keine Ahnung, wie ich das machen sollte. Ich kam nach Wien und sah Sie zufällig in einem Film. Sie trugen denselben Bart – –«

Roland schauderte. »Das war eine schreckliche Rolle. Mir graust jetzt noch, wenn ich daran zurückdenke. Wissen Sie, Mr. Bowers, es gibt nichts Ungerechteres als den Film. Er kennt nur Licht und Schatten. Im Licht stehen die großen Stars, die alle edlen Eigenschaften haben und von der Menge gebührend bewundert und beklatscht werden, im Schatten schleichen die Intriganten, Raubmörder, Mädchenhändler und dergleichen Gesindel, die zum Schluß entweder aufgehängt, niedergeschossen oder sonst wie umgebracht werden, sehr zur moralischen Befriedigung eben der gleichen Menge. Abstufungen gibt es nicht. Ich bin nun einmal dazu verurteilt, auf der Leinwand Schrecken um mich zu verbreiten. Dabei bin ich ein friedliebender, gutmütiger Mensch, der keiner Fliege etwas zu leide tun kann. Und in dem Film in Wien habe ich, mir scheint, meine eigene Mutter umgebracht. Schrecklich!«

Mr. Bowers lächelte. Wiederum lächelten seine Augen nicht mit. Der künstlerische Schmerzensschrei Rolands ließ ihn augenscheinlich ganz kühl.

»Als ich Sie sah,« fuhr er fort, »hatte ich sofort meinen Plan fertig. Ich suchte Sie in Berlin, fand Sie dort nicht und kam nach Genf. Hier bin ich nun mit meinem Vorschlag. Sie schlüpfen für vier Wochen in meine Haut, in mein Denken, in mein Empfinden – kurz mit einem Wort, in meine Existenz. Ich aber umgekehrt verschwinde als Roland, Filmintrigant und Filmschurke. Dafür« – er holte aus der Brieftasche einen Scheck hervor, den er Roland mit leichter Verbeugung hinhielt – »erhalten Sie jetzt zweitausendfünfhundert Pfund. Der Scheck ist auf die Bank von England ausgestellt und überall zahlbar. Ferner hinterlege ich in einer Bank zu treuen Händen auf Ihren Namen weitere zweitausendfünfhundert Pfund. Hier sind meine Papiere; Paß, einige Familiendokumente, meine Schiffskarte von Sidney nach Europa. In Genf wohne ich im Hotel Metropole, Zimmer zweiundzwanzig. Sie werden von hier als William Carell Bowers hinübergehen und ich bleibe als Richard Roland hier.«

Der Scheck lag zwischen den beiden Männern auf dem Tisch. Ein dünner, gelber Papierstreifen, der ein kleines Vermögen darstellte. Deutlich las Roland aus dem Augenwinkel heraus auf ihm die Ziffer 2500 Pfund. Er stand auf, ging mit etwas zittrigen Knien zum Nachttisch, holte seine Zigarettendose und bot sie Mr. Bowers an.

Der schüttelte den Kopf. »Sie werden sich auch an meine Sorte gewöhnen müssen, Herr Roland. Ich rauche nur die englischen Queen. Sie finden in meinem Koffer im Metropol tausend Stück, mit denen Sie wohl die nächsten Tage über ausreichen werden!«

»Auf jeden Fall werde ich jetzt eine Zigarette von mir rauchen,« erwiderte der Schauspieler, »denn offen gestanden, habe ich sie nötig.« Das kleine Röllchen wurde angezündet. – »Die Sache ist nicht so einfach, Herr Bowers. Zunächst muß ich die Gewißheit haben, daß sich die Polizei absolut nicht für sie interessieren kann: Ich kenne Sie nicht. Ich weiß nichts von Ihnen. Sie können es mir also nicht verdenken, wenn ich einige Garantie dafür haben will, daß ich nach der abgelaufenen Frist wieder ungestört in meine alte Existenz zurückschlüpfen kann. Von der Restsumme gar nicht zu reden!«

Abermals das Lächeln Mr. Bowers: »Ich kann Ihnen nur wiederholen, daß die Angelegenheit, die mich zu dieser kleinen Komödie zwingt, durchaus privater Natur ist. Es ist mir beim besten Willen nicht möglich, darüber zu sprechen, auch mit Ihnen nicht. Sie müssen sich mit meinem Ehrenwort begnügen, daß Sie von der Polizei wie von allen anderen Behörden nichts zu befürchten haben. Genügt Ihnen dieses Ehrenwort nicht, dann allerdings wird es nicht erst notwendig sein, daß Sie sich schon über diesen ersten Scheck Kopfzerbrechen machen.«

Er erhob sich. So kühl und überlegen er sich gab, so entging es Roland doch nicht, daß hinter dieser Maske eine starke Spannung in ihm zerrte. Jedenfalls ein Mensch mit Energie und Kraft. Er erschien bei all der brüsken Barschheit, hinter der er sein Geheimnis versteckte, nicht unsympathisch. Dem forschenden Blick des Schauspielers hielt er mit spöttischem Lächeln stand.

»Ich wollte, ich hätte seine Nerven,« sagte sich Roland und zerdrückte die Zigarette in der Aschenschale. »Sie sehen mir nicht aus wie ein Mann, der ein falsches Ehrenwort geben würde,« meinte er dann, »auf jeden Fall will ich es daraufhin riskieren. Aber ich mache Sie darauf aufmerksam, daß ich in dem Augenblick, wo sich irgendeine Behörde in die Sache einmischt, nicht den stummen Duldner spielen, sondern alles tun werde, um nicht für Sie ein Bad auszubaden, bei dem ich mich verbrühen kann.«

»Nichts ist selbstverständlicher! Noch etwas?«

»Gewiß. Etwas noch Selbstverständlicheres. Ich habe eine Braut, Fräulein Margot Geldern, sie ist – Gott sei Dank! – keine Filmkünstlerin, wohl aber eine sehr kluge und energische junge Dame, die es sich in den Kopf gesetzt hat, mich glücklich zu machen. Ich werde sie also mit Ihrer Erlaubnis davon in Kenntnis setzen, daß ich auf vier Wochen – –«

Mr. Bowers ließ ihn nicht einmal ausreden. »Diese Erlaubnis kann ich Ihnen nie und nimmer geben. Denn wenn meine Pläne gelingen sollen, so ist es unbedingt erforderlich, daß sie nur zwischen uns beiden bewahrt bleiben.«

»Meine Braut ist – –«

»Ich zweifle nicht daran, daß Ihr Fräulein Braut die verläßlichste und diskreteste Person auf der Welt ist, aber es gibt nur ein Entweder – Oder – –«

Eine neue Zigarette. Der Kampf, den der Schauspieler mit sich kämpfte, war kein leichter. Je länger er sich den Fremden und die Angelegenheit besah, desto mißtrauischer wurde er. Aber da lag der Scheck auf zweitausendfünfhundert Pfund. Vier Wochen! Margot? Man schrieb einen Brief. Aufnahmen im Atlasgebirge. Man erklärte hinterher. Fünftausend Pfund waren immerhin ein Entschuldigungsgrund, den ein so klar blickendes Mädchen wie Margot Geldern nicht verkennen konnte.

Gefahr? Möglich! Sogar wahrscheinlich! Doch in dem Schauspieler, der heute einen internationalen Hochstapler, morgen einen albanesischen Räuber darzustellen gewohnt war, hatte etwas von der Romantik seines Berufes abgefärbt.

»Gut, ich bin dabei,« sagte er. »Ich hoffe, die Geschichte meiner Braut schon plausibel zu machen. Hinterher darf ich ja sprechen?«

»Gewiß. Sprechen Sie aber vorher, werden Sie die zweiten zweitausendfünfhundert Pfund in der Bank nicht mehr vorfinden. Sie liegen bereits heute parat. Wollen Sie bitte dieses Schreiben einsehen?« Er reichte dem überraschten Schauspieler einen Brief der Dresdener Bank in Berlin:

 

»Mr. William Carell Bowers,
z. Zt. Hotel Adlon,
Berlin.

Wir bestätigen Ihnen hiermit, daß Sie auf den Namen des Herrn Richard Roland zu unseren treuen Händen 2500 Pfund (sage und schreibe zweitausendfünfhundert Pfund) eingezahlt haben, über die Herr Roland nach Ablauf von vier Wochen, gerechnet vom Datum dieses Schreibens, nach seinem freiem Ermessen verfügen kann.

Genehmigen Sie den Ausdruck unserer vorzüglichen
Hochachtung usw. usw.«

 

»Das nenne ich prompte Arbeit!« lachte Roland. Doch sein Lachen war nicht frei. Er war nervös. Der Mann da vor ihm wurde ihm jetzt unheimlich. Aber die fünftausend Pfund!

»Kann ich den Brief behalten?«

»Er wurde zu diesem Zweck geschrieben. Bitte, hier ist er. Es versteht sich aber von selbst, daß Sie ihn niemand anderen zeigen als dem Kassierer der Bank, bei der Sie ihn beheben.«

Roland nickte, steckte den Brief zu sich und bemühte sich ebenso kühl und beherrscht dreinzuschauen wie sein Besucher. »Ich danke für Ihr Vertrauen! Doch nun wird es gut sein, wenn wir uns gegenseitig studieren. Ich muß wissen, wie Sie gehen, wie Sie sich niedersetzen! Sind Sie ein starker Raucher? Ja? Zünden Sie sich einmal Ihre Zigarette an! So! Sie inhalieren? Unangenehm! Na, ich werde mich schon damit abfinden – –«

Über zwei Stunden vergingen, ehe der Schauspieler zufrieden war. »Nur noch eine Frage! Wie haben Sie im Hotel gesprochen?«

»Englisch natürlich!«

»Hm! Eigentlich ein Wagnis! Und wenn ich nicht englisch könnte? Zum Glück für Sie war ich drei Jahre in Hollywood. Aber – unter uns, die Amerikaner verstehen ebenso wenig von wahrer Kunst wie die Deutschen. Sie sind mit ihrem Colman und Barrymore zufrieden und haben mich ziehen lassen. Beschämend für sie, nicht wahr? So, und jetzt wollen wir unsere Kleider wechseln.«

Aus dem Schafzüchter aus Sidney wurde der Filmschauspieler aus Berlin. Sie betrachteten sich gegenseitig und waren zufrieden. Doch plötzlich tat Roland einen Satz des Schreckens.

»Hier im Hotel wohnt die ganze Blase meiner Kollegen, angefangen vom Regisseur bis zum Aufnahmeleiter. Wenn einer von der Bande Sie sieht – – –«

Mr. William Carell Bowers war bestürzt. Angestrengtes Nachdenken.

Schließlich fand Roland den Strohhalm, an den sie sich klammern konnten. »Wir hatten heute den letzten Aufnahmetag. Heute abend sollten wir nach Berlin zurück. Brauchen Sie Ihren Bart?«

»Deshalb zahle ich Ihnen ja fünftausend Pfund, damit ich ihn abnehmen kann.«

»Ein Bart, teuer wie der des Propheten! Aber fort mit ihm, und wenn Sie gleich nach mir verschwinden, sieht Sie keiner. Wir mußten heute schon um vier aufstehen. Jetzt liegt sicher alles im Bett und schnarcht. Warten Sie also nicht lange, sonst reiten Sie nicht nur sich, sondern auch mich hinein. Wenn ich an mein Fräulein Braut denke – – –! Adios! Und viel Glück!«

Er stieg gelassen die Treppe in die kleine Halle hinunter. Der Portier grüßte überhöflich den falschen Mr. Bowers. »Nun, Herr Roland hat Sie aber doch empfangen, mein Herr! Armer Herr Roland! Er hat heute schon um vier aus dem Bett müssen!«

Oben machte sich der falsche Herr Roland über das Gepäck her. Fünfzehn Minuten später stand er unten beim Portier und verlangte seine Rechnung. »Ich muß sofort nach Berlin! Mein Gepäck, bitte, zur Bahn!«

Während der große und der Handkoffer aufgeladen wurden, bezahlte er die Rechnung. »Adieu, Concierge, es war sehr nett bei Ihnen! Grüßen Sie mir meine Kollegen!« Und er wandte eiligst sich dem Ausgange zu.

»Hallo – – Roland! Wohin denn?« schrie eine Stimme hinter ihm her.

Kleiner Zwischenfall! Große Katastrophe!

Herr Roland tat, als hörte er nichts und steuerte, ohne sich umzusehen, über die Straße hinüber.

Im Hoteleingang stand Bösen, der Regisseur und machte ein verdutztes Gesicht.

»Mir scheint, der Roland ist verrückt geworden – –«

Dieses Zusammentreffen brachte später die Pläne des Mr. William Bowers in die allergrößte Gefahr. Aber das wußte er damals nicht. In diesem Augenblick klopfte er sich selbst gratulierend auf den Rücken, daß er mit heiler Haut davongekommen war, marschierte zum Bahnhof hinauf, stellte die Koffer Rolands im Gepäckraum ein, bestieg den zur Abfahrt bereiten Zug nach Lausanne, fuhr aber nur bis Nion, lief dort zum nächsten Raseur, nahm dann das Schiff nach Genf zurück und betrat um ein Uhr mittag als ein ganz anderer den Kai Mont Blanc. Und ward nicht mehr gesehen.

*

Auch Roland hatte in aller Beruhigung das Hotel verlassen. Die Probe mit dem Portier war gelungen. Mr. Bowers – los mit dem Abenteuer! Er blieb auf der Straße stehen und suchte mit gewohntem Griffe sein Zigarettenetui. In der Westentasche trug er es immer und war im ersten Moment verdutzt, als er es dort nicht fand. Dann erinnerte er sich, begann an sich herumzugreifen und fand schließlich in der rückwärtigen Hosentasche eine dicke, altmodische Dose aus russischem Tulosilber.

Die seinige steckte in dem Anzug, in dem Bowers jetzt die Welt verschönte. Die doppelseitige Gedankenlosigkeit konnte der Komödie der Irrungen nur guten Dienst leisten. Roland manipulierte recht auffällig mit der Dose herum. Vielleicht waren die Späher, die hinter Bowers her waren, in der Nähe! Halt – lehnten dort am Zeitungsstand auf der anderen Seite der Straße nicht zwei Gesellen – –?

Sie brauchten verdächtig lange, um das »Journal« einzuhandeln.

Er zündete sich umständlich eine der Queen an und schlenderte langsam, wie ein Mann, der nichts Besonderes vor hat, zum Pont Mont Blanc hinunter. An einer Straßenkreuzung blieb er stehen. Suchte mit flüchtigem Blick zurück – richtig, die beiden Burschen waren etwa dreißig Schritte hinter ihm.

Einen Moment lang lief ihm eisig kribbelndes Gefühl des Unbehagens über das Rückgrat hinauf. Am Ende wurde die Geschichte brenzlig – –! Umkehren?

Das wäre Feigheit! Margot würde höchst verächtlich die Nase krausziehen. Sie würde mit beiden Füßen in das Abenteuer springen, an dessen Ende hunderttausend Mark warteten. Roland fühlte ordentlich den Scheck in seiner Brusttasche knittern.

Zehn Minuten später stand er am Schalter des Credit Lyonnais und kassierte ihn ein. Da er im Moment keine Ahnung hatte, was er mit dem vielen baren Geld beginnen sollte, steckte er es zu sich. Er hatte sich Hundertpfundnoten geben lassen, die kein allzu großes Paket bildeten.

Gemächlich spazierte er zum Hotel Metropol – zwanzig Schritte hinter ihm die beiden Späher. Die waren jung, Studenten vielleicht, und sahen ein bißchen fremdländisch, aber absolut nicht gemeingefährlich aus.

War die Welt nicht herrlich? Hunderttausend Mark! Ein Auto natürlich – – – einen Roadster – – so wie – –

Im selben Moment hörte er dicht über dem Kopf ein dünnes Pfeifen. Sein Hut flog in weitem Bogen davon. Er kannte das Pfeifen. So pfiff der Tod durch die Kugel.

Und die Kugel hatte ihm gegolten.


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