George Kennan
Zeltleben in Sibirien
George Kennan

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8. Kapitel.

Zu Okuta erwarteten die Pferde und Leute unsere Ankunft. Nach einem eiligen Frühstück aus Brot, Milch und Heidelbeeren in einer kleinen Hütte kletterten wir in unsere Sättel und ritten in langer, unregelmäßiger Reihe durch die Wälder. Dodd und ich bildeten singend den Vortrab.

Wir hielten uns immer in der Nähe der Bergkette, die uns am Morgen einen so entzückenden Anblick gewährt, sahen aber nur gelegentlich zwischen den Baumwipfeln die schneebedeckten Spitzen, weil die vorgelagerten Hügel mit dichtem Wald von Birken und Eschen bestanden waren.

Gerade vor Sonnenuntergang gelangten wir an ein kleines Dorf, dessen komplizierten Namen mir weder auszusprechen noch niederzuschreiben gelang. Dodd war so gutmütig, mir denselben wenigstens fünfzehnmal zu wiederholen, da er mir aber jedesmal schwieriger und unverständlicher klang, taufte ich die Niederlassung Jerusalem. Der geographischen Genauigkeit wegen bezeichnete ich auf meiner Karte auch den Ort mit dem Namen der jüdischen Hauptstadt, möchte aber nicht, daß ein späterer Ausleger den Schluß daraus zöge, daß die verlorenen Stämme Israels nach Kamtschatka ausgewandert seien; ich glaube kaum, daß es so war, und weiß nur, daß der unglückliche Ort, ehe ich mich seiner erbarmte, einen 56 so barbarischen Namen trug, daß weder das hebräische noch das Alphabet irgend einer anderen alten Sprache ihm hätte gerecht werden können.

Von der ungewohnten Bewegung des Reitens ermüdet, zog ich in Jerusalem im Schritt ein, warf einem Kamtschadalen in blauem Baumwollenhemd und Bocklederhosen, der mich mit tiefer Verbeugung begrüßte, meine Zügel zu, stieg ganz erschöpft aus dem Sattel und betrat das Haus, das Wuschin mir bezeichnete.

Das beste Zimmer, das zu unserem Empfang hergerichtet worden, war ein niedriges, kahles Gemach von ungefähr zwölf Quadratfuß, dessen Wände, Decke und Fußboden aus Birkenbrettern so weiß gescheuert waren, daß sie den peinlich sauberen Hausfrauen des holländischen Paradieses, Broek in Waterland, Ehre gemacht hätten. Ein kolossaler, rot angestrichener Thonofen nahm die eine Seite des Zimmers ein, gegen die andere waren eine Bank, ein Tisch und drei oder vier Stühle symmetrisch aufgestellt. Zwei mit blumigen Kattunvorhängen geschmückte Glasfenster ließen den warmen Sonnenschein herein, an den Wänden hingen einige gewöhnliche amerikanische Lithographien. Das Ganze atmete so sehr Ordnung und Sauberkeit, daß wir uns plötzlich mit Schrecken unserer schmutzigen Stiefel und nachlässigen Kleidung bewußt wurden. Haus und Möbel waren in der kunstlosesten Weise nur mit Axt und Messer hergestellt; aber den ungehobelten Dielen hatte man durch Bearbeitung mit Wasser und Sand eine so zarte Rahmfarbe gegeben, daß auch der Anspruchsvollste ohne Zögern darauf hätte essen können. Die nennenswerteste Eigentümlichkeit dieses, wie aller kamtschadalischen Häuser, waren die niederen Thüren. Sie schienen für Geschöpfe bestimmt, die sich auf Händen und Knieen vorwärts bewegen; wer seinen Eintritt in anderer Weise bewerkstelligen will, bedarf einer Gelenkigkeit der Wirbelsäule, die nur durch lange und beharrliche Übung erworben werden kann. Wuschin und Dodd, die schon früher Kamtschatka bereist hatten, bequemten sich dieser architektonischen Eigentümlichkeit leicht an; aber der 57 Major und ich trugen in den ersten Wochen unserer Reise Beulen an unserer Stirn, deren Größe und unregelmäßige Entwickelung einen Spurzheim und Gall in Verlegenheit gebracht haben würden. Wenn der Abnormität der Höcker wenigstens eine Vervollkommnung der betreffenden Fähigkeiten entsprochen hätte, aber der Sitz des Wahrnehmungsvermögens konnte sich plötzlich unter dem Einfluß des Sturzes einer Thüre zur Größe eines Taubeneies entfalten, ohne daß wir den nächsten Thürbalken wahrgenommen, bis wir uns daran gestoßen hatten.

Der Kosak, welcher vorausgesandt worden, um die Eingeborenen von unserem Kommen zu verständigen, hatte die übertriebensten Berichte von unserer Macht und unserem Einfluß verbreitet, und die Bewohner von Jerusalem hatten die sorgfältigsten Vorbereitungen zu unserem Empfang getroffen. Das Haus, das wir mit unserer Gegenwart beehren sollten, war geschrubbt, gekehrt und geschmückt worden; die Frauen hatten ihre blumigsten Kattunkleider angelegt und ihre Haare in ihre schönsten Seidentücher eingebunden; die Gesichter der Kinder glänzten förmlich infolge des gründlichen Reinigungsprozesses mit Seifenwasser; das ganze Dorf hatte Teller, Tassen und Löffel für unsere Tafel geliefert; reichliche Vorräte von Enten, Renntierzungen, Heidelbeeren und saurem Rahm legten Zeugnis dafür ab, daß die Bewohner nicht nur außerordentlich gastfrei waren, sondern auch Verständnis für die Bedürfnisse wegemüder Wanderer besaßen. Die reine Bergluft hatte uns einen ganz gehörigen Appetit verschafft, und wir ließen uns die Abendmahlzeit aus kaltem Entenbraten, gerösteten Renntierzungen, Schwarzbrot mit frischer Butter, Heidelbeeren mit Rahm und wilden Rosenblättern, die in weißem Zucker zerstampft und eingemacht waren, vortrefflich munden. Wir waren darauf gefaßt gewesen, in Kamtschatka mit Walfischspeck, Talglichtern und Thran unser Leben zu fristen; man denke sich daher unser Erstaunen über die sybaritische Bewirtung, die uns zu teil wurde! Hat Lucullus in seinen viel gepriesenen Lustgärten zu 58 Tusculum eingemachte Rosenblätter genossen? Nein! denn das Originalrezept für die berühmte Götterspeise, Ambrosia, war längst verloren gegangen, als »Lucullus bei Lucullus« speiste; aber die verachteten Bewohner Kamtschatkas haben es wieder entdeckt und bieten es der Welt als ihren ersten Beitrag zur gastronomischen Wissenschaft. Nimm gleiche Mengen von weißem Zucker und Blättern von Alpenrosen, füge ein wenig Saft zerdrückter Heidelbeeren hinzu und verarbeite das Ganze zu einer roten, glatten Masse, kredenze es in den Kelchen des immergrünen, virginischen Geisblattes und du wirst wähnen, einem Gelage der ewigen Götter beizuwohnen auf den Höhen des vielgezackten Olympos.

Nach dem Abendessen streckte ich mich schleunigst auf dem Fußboden unter einem passenden Tisch aus, der in praktischer und ästhetischer Beziehung dem Zweck einer Bettstelle entsprach, blies mein kleines Gummikopfkissen auf, wickelte mich à la Mumie in eine wollene Decke und schlief ein.

Der Major, niemals ein Langschläfer, war am folgenden Morgen mit Tagesanbruch auf den Beinen. Dodd und ich hielten in ebenso seltener wie befriedigender Übereinstimmung das Frühaufstehen für ein Überbleibsel von Barbarentum, das kein Amerikaner, der den richtigen Respekt vor der Civilisation des neunzehnten Jahrhunderts besitzt, ermutigen dürfe. Wir hatten also miteinander ausgemacht, daß wir in Frieden schlafen wollten, bis die »Karawane«, wie Dodd sich höchst unehrerbietig ausdrückte, reisefertig oder wenigstens das Frühstück bereit sei. Kurz nach Tagesanbruch erschreckte mich jedoch im Halbschlummer ein fürchterlicher Lärm. Mich dünkte, ich wohne einer sehr erregten Wahlversammlung im »Neunten Bezirk« bei, sprang auf – stieß mich mit dem Kopf an ein Tischbein, rieb mir in Verwunderung die Augen und blickte verdutzt um mich. Der Major stürmte in tiefem Negligé im Zimmer auf und ab und fluchte in klassischem Russisch auf unsere erschreckten Treiber los, weil die Pferde in der Nacht alle davongelaufen, oder, wie er sich ausdrückte, »zum 59 Teufel gegangen waren«. Das war freilich ein schlimmer Anfang für uns. In Zeit von zwei Stunden wurden übrigens die Durchgeher eingebracht und bepackt; wir kehrten Jerusalem den Rücken und ritten langsam über die dem Vulkan Awatscha vorgelagerten, grasbedeckten Hügel dahin.

Es war ein herrlicher, indischer Sommertag; feierliche Sabbathstille umgab uns. Die Blätter an den hier und da den Fußpfad beschattenden Birken und Erlen hingen regungslos im warmen Sonnenschein; das schläfrige Krächzen einer Krähe auf einer entfernten Lärche drang mit eigentümlicher Deutlichkeit an unser Ohr, und wir vermeinten sogar, das regelmäßige Rauschen der Brandung an der fernen Küste zu unterscheiden. Man war versucht, sich auf dem warmen wohlriechenden Gras auszustrecken, den Tag in süßem Träumen zu verbringen, indem man dem leisen Summen der Bienen lauschte, den Duft der Beeren einsog, welche unsere Pferde mit ihrem Huf zermalmten und dem Zerstieben der Rauchwolke zusah, die aus dem Krater des majestätischen Vulkans langsam aufstieg. »Wir sind doch nicht im Eisland der russischen Verbannten,« sagte ich lachend zu Dodd, »der Zaubermantel aus »Tausend und eine Nacht« hat uns in die Heimat der Lotosesser versetzt.« »Heimat der Lotosesser!« erwiderte er verächtlich, indem er sich einen wütenden Klapps versetzte, »der Dichter erzählt doch nicht, daß die Lotosesser von so verwünschten Mücken selbst aufgegessen wurden; sie allein beweisen zur Genüge, daß wir in Kamtschatka sind; in keinem anderen Lande werden sie so dick wie Hummeln!« Ich erinnerte ihn in aller Milde daran, daß nach Walton – dem alten Isaak – jedes Unglück, von dem wir verschont bleiben, eine neue Segnung sei, und daß er folglich für jede Mücke, die ihn nicht steche, dankbar sein müsse. Er erwiderte nur, er wünschte, der alte Isaak wäre an Ort und Stelle! Was für summarische Repressalien am alten Isaak verübt werden sollten, erfuhr ich nicht, aber augenscheinlich war Dodd mit seiner Philosophie und meinen Trostgründen 60 nicht einverstanden, und so bemühte ich mich nicht weiter.

Maximof, unser erster Treiber, ritt unter dem Eindruck, daß es Sonntag sein müsse, weil alles so still und friedlich war, langsam durch die Gruppen von Silberbirken, welche den Pfad beschatteten, und sang mit lauter, sonorer Stimme einen Teil der griechischen Liturgie, indem er gelegentlich diese Andachtsübung durch Schimpfreden auf die vom Wege abschweifenden Pferde unterbrach, welche den Neid und die Bewunderung eines alten Lanzknechtes zu erregen vermocht hätten.

O! laß mein G–e–b–e–e–t aufsteigen (He! Du Schwein! Willst du im Wege bleiben!) wie Weihrauch; und wenn ich meine Hä–ä–ä–nde zu dir erh–e–be, (Steh auf! du Korova! Du alte, blinde, krummbeinige Teufelsmähre! Wo willst du hin!) erachte es gleich einem Da–a–a–nkopfer; du, Herr, wollest mein Herz vor An–fe–e–echtungen bewahren – (Liegen, willst du! Da! (ein Schlag) Du alte, schlafmützige svenja proklatje!), daß ich nicht auf Böses sinne! (Was für ein Klepper!) Behüte meine Zunge! (Du Schindmähre! Weshalb läufst du in den Baum? Ecca voron! Podletz! Slepoi takoi! Chort tibi vasmi!) – und Maximof ließ einen solchen Wortschwall von erfinderischer und bildlicher Unheiligkeit los, daß meine Einbildungskraft meinem mangelnden Verständnis zu Hilfe eilen mußte. Er schien sich des Widerspruches zwischen dem Psalm und den Schimpfreden, die er in denselben einschaltete, gar nicht bewußt zu sein; und wenn er es gewesen, so würde er wahrscheinlich den frommen Gesang als eine ausgleichende Gegenrechnung für das Fluchen betrachtet haben und in heiterer Unbefangenheit seines Weges gezogen sein, in der festen Überzeugung, daß ein frommer Vers für jeden Fluch, den er ausstieß, seine Bilanz im Himmel in Ordnung bringen müsse.

Die Straße oder vielmehr der Pfad zog von Jerusalem in westlicher Richtung am Fuß einer niedrigen, kahlen Bergkette durch dichten Pappel- und Birkenwald. Dann und wann kamen wir auf eine Lichtung, deren 61 Boden mit Beeren bedeckt war; aber nicht nach ihnen, sondern nach Bären schauten wir aus; doch alles blieb still und regungslos, und selbst die Grashüpfer zirpten schläfrig und träge, als ob sie der Lässigkeit, welche die ganze Natur einlullte, ihren Tribut zahlen wollten.

Um der unausgesetzten, fast unerträglichen Verfolgung der Mosquitos zu entgehen, ritten wir etwas schärfer durch ein breites, ebenes Thal, in welchem große Umbelliferenarten ein förmliches Dickicht bildeten, erklommen im Trab einen kleinen Hügel und ritten unter dem Gebell und Geheul unzähliger Hunde, Pferdegewieher, Hin- und Herrennen von Menschen, kurz einer Scene allgemeiner Verwirrung in sausendem Galopp in das Dorf Korjaki ein.

Hier wechselten wir die meisten unserer Leute und Pferde, frühstückten unter dem Vordach eines kamtschadalischen Hauses und machten uns um zwei Uhr nach dem fünfzig bis sechzig Meilen entfernten Dorfe Malka, jenseits der Wasserscheide des Kamtschatka, auf. Nach einem scharfen Ritt von fünfzehn bis achtzehn Meilen gelangten wir gegen Sonnenuntergang plötzlich aus einem dichten Pappel-, Birken- und Ebereschenwald auf eine kleine Waldwiese, die eigens zum Zweck des Kampierens geschaffen schien. An drei Seiten war sie von Wald eingefaßt und die vierte Seite mündete auf eine wilde Bergschlucht, die mit Felsen, gefällten Bäumen und einem Dickicht von Gestrüpp und Unkraut versperrt war. Ein klarer, kalter Bergstrom stürzte sich in einer Reihe von schäumenden Wasserfällen durch die dunkle Schlucht und schlängelte sich in sandigem, von Blumen eingefaßtem Bett durch die Lichtung, um im Walde zu verschwinden. Einen passenderen Punkt für unser Nachtquartier hätten wir kaum finden können, und so beschlossen wir, hier Halt zu machen. Unsere Pferde anzubinden, Holz zum Feuer zu sammeln, unsere Theekessel aufzuhängen und unser Zelt aufzuschlagen war das Werk einiger Minuten. Bald lagen wir auf unsere warmen Bärenfelle ausgestreckt um unseren improvisierten Tisch, schlürften heißen Thee, diskutierten über Kamtschatka und 62 beobachteten, wie das Abendrot allmählich über den Bergen im Westen erblaßte. Als mich das Gemurmel des Wassers und das Klingen unserer Pferdeglocken aus dem Walde in Schlaf lullte, dünkte mich, es gebe nichts Entzückenderes als das Zeltleben in Kamtschatka.

Am folgenden Tage erreichten wir Malka in sehr erschöpftem Zustande. Der Weg, welcher durch enge, mit Felsen und umgefallenen Bäumen versperrte Schluchten, über moosige Moore und schroffe, steile Hügel führte, war außerordentlich schlecht und ermüdend gewesen. Verschiedenemal wurden wir aus dem Sattel geworfen; unsere Proviantbüchsen wurden an Bäumen zerschellt, oder in Sümpfen durch und durch naß; Gurten zerrissen, Treiber fluchten, Pferde stürzten, kurz, wir hatten alle gegen mehr oder weniger Ungemach zu kämpfen. Der Major, der an die Beschwerden einer kamtschadalischen Reise nicht gewöhnt war, ertrug alles wie ein Spartaner; aber ich bemerkte, daß er die letzten zehn Meilen auf einem Kissen ritt und in kurzen Zwischenräumen Dodd zurief, der mit stoischem Gleichmut ruhig vorausritt: »Dodd! oh Dodd! Sind wir noch nicht bald in dem verwünschten Malka?« Dodd versetzte seinem Pferde einen Hieb mit einer Weidengerte, drehte sich halb im Sattel um und erwiderte mit belustigtem Lächeln, daß wir noch nicht, aber doch bald dort wären, ein schlechter Trost, der uns gerade nicht mit Begeisterung erfüllte. Endlich, als es schon angefangen, dunkel zu werden, erblickten wir eine hohe, weiße Dampfsäule in der Ferne, die, wie Dodd und Wuschin versicherten, aus den heißen Quellen von Malka aufstieg; fünfzehn Minuten später ritten wir müde, durchnäßt und hungrig in das Dorf ein. Das Nachtessen kam an diesem Abend für mich erst in zweiter Linie in Betracht. Mein einziger Wunsch war, unter einen Tisch zu kriechen, wo mich niemand treten könne, und mir selbst überlassen zu sein. Nie im Leben war ich mir meines Muskel- und Knochensystems so lebhaft bewußt gewesen. Jedes Knöchelchen, jede Sehne machte ihre Sonderexistenz durch einen besonderen Schmerz geltend, und in Zeit von zwanzig 63 Minuten war mein Rücken so steif wie ein eiserner Ladestock. Es drängte sich mir die melancholische Überzeugung auf, daß ich nie mehr das Maß von fünf Fuß zehn Zoll erreichen würde, wenn man mich nicht auf einem Prokrustesbett auseinanderzöge. Mir däuchte, die wiederholten, lotrechten Stöße hätten meine Wirbelsäule so ineinandergeschoben, daß nur eine chirurgische Operation ihre ursprüngliche Verfassung wieder herstellen könnte. In solch tragische Betrachtungen versunken, schlief ich unter einem Tische ein, ehe ich noch meine Stiefel ausgezogen hatte. 64

 


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