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Achtzehntes Kapitel.
Das zweite Gesicht der blinden Frau

Die Überraschung Jarvis Kerrischs, als er Dan aus Monas Zimmer kommen sah, entsprang nicht nur der Kenntnis, daß Dan das Haus verboten war. Als er nach dem Pflugpreisbewerb und dem darauf folgenden Niederfällen der Ochsen die Wiese verlassen hatte, war er im weiten Umweg über das Marschfeld und über den Fahrweg nach Ballamona zurückgekehrt. Er hatte während des aufregenden Wettstreites zwischen Dan und dem Fremden über Monas Haltung nachgesonnen und war gerade zu einem mutmaßlichen Schlusse über ihre unverkennbare Erregung gekommen, als er gewahr wurde, daß er der von Christopher und Kerry bewohnten Hütte sich genähert hatte. Ein eintöniger Gesang, unterbrochen von den kläglichsten Jammertönen, die je ein menschliches Ohr berührten, schallte ihm entgegen. Jarvis fühlte sich versucht, stille zu stehen und einzutreten. Er folgte seiner Eingebung und fand beide, den tauben Ehemann und die blinde Frau, zu Hause. Christopher hockte, mit seiner Violine an der Schulter, auf einem niedrigen dreibeinigen Stuhl und fiedelte, sein Spiel mit Gesang begleitend, frisch darauf los. Es war auch für Christopher heiliger Abend, und er übte das Weihnachtslied, das er den Abend beim Oiel Verree singen wollte. Die blinde Kerry saß mit einem grauwollenen Strickzeug am Feuer. Des tauben Mannes Augen und der blinden Frau Ohren wurden zu gleicher Zeit Jarvis' Eintritt gewahr, und während Christopher seine Fiedel von der Schulter herabsinken ließ, fielen Kerry die Stricknadeln in den Schoß, und sie erhob mit einem ängstlichen Ausdruck die Hand.

»Ach, und sagte ich es nicht, daß irgend etwas auf Ballamona passiert sei?« waren ihre Worte.

»Ja, das ist wahr,« sagte Christopher.

»Ich wußte es,« sagte Kerry. »Ich wußte es, wie man zu sagen pflegt.«

Dieser Empfang bei seinem zufälligen Besuch und auf seine einfache Begrüßung hin überraschte Jarvis.

»Das Gesicht! Das Gesicht! Es ist so gewißlich wahr, wie die Bibel selbst. O, ja, o ja,« fuhr Kerry händeringend fort.

Jarvis wurde es unheimlich zumute. »Wißt Ihr, meine guten Leute,« sagte er weitschweifig, »ich kann mir keinen Vers daraus machen, was Ihr eigentlich meint. Was ist es denn, das sich in Ballamona zugetragen hat?«

Hierauf nahm das Gesicht der blinden Frau einen erstaunten Ausdruck an.

»Seid Ihr nicht geradeswegs von Ballamona nach hier gekommen?« fragte sie.

»Nein, ich bin schon vier Stunden von dort fort,« sagte Jarvis.

»O Himmel, o, lieber Himmel!« jammerte Kerry. »Das Gesicht! Das Gesicht!«

Jarvis' unheimliches Gefühl verwandelte sich in Neugierde, und als Antwort auf seine vielen Fragen erfuhr er, daß die blinde Kerry am gegenwärtigen Tage durch eine jener Visionen von Dan beunruhigt worden war, die sich ihr stets nur und zwar unfehlbar dann zeigten, wenn ihrem Pflegesohn Unheil oder Gefahr drohte. Bei dieser Gelegenheit war es die Vision einer großen Trübsal gewesen, und zitternd erzählte Kerry dieselbe.

»Ich sah ihn ganz deutlich vor mir, und er stand in Fräulein Monas Zimmer zwischen ihrem Bett und der Wiege des kleinen Wesens, und ließ sich neben derselben auf die Knie herab und schluchzte und schluchzte und schluchzte mit lauter Stimme, und Fräulein Mona selbst weinte, als ob das Herz ihr brechen sollte, wie man zu sagen pflegt, und das kleine Wesen schlief ruhig und sanft weiter, und draußen war dunkle Nacht, und das junge Fräulein hatte eine Kerze in der Hand. O ja, ich sah es, Sir, ich sah es, und ich erzählte es meinem Mann hier sofort, und was meint Ihr, was er mir antwortete: »Laß gut sein, Weib, laß gut sein,« sagte er. »'s sind nur Träume, 's sind nur Träume.«

Jarvis fand die Geschichte durchaus nicht tragisch, er hörte ihr aber, seine selbstsüchtigen Zwecke verfolgend, mit gespannter Aufmerksamkeit zu.

»Ihr saht Herrn Dan in Fräulein Monas Zimmer – meint Ihr ihr Schlafzimmer?«

»Gewiß, und er kletterte leichenblaß und über und über mit Schweiß bedeckt, in ihr Fenster hinein.«

»Kletterte in ihr Fenster – in ihr Schlafstubenfenster hinein – Ihr seid Euch dessen ganz gewiß, daß es ihr Schlafstubenfenster war?«

»Ganz gewiß. Kenne ich es doch ebenso genau wie mein eignes kleines Haus. Das Bett mit den weißen geköperten Barchentvorhängen, wie man zu sagen pflegt, und die über und über mit Löwen und Tigern und wilden Tieren geschnitzte Wiege; und das Ziegen- und Schafsfell – o ja, o ja.«

Die Deutlichkeit der Vision hatte einen solchen Eindruck auf Kerrys Gemüt ausgeübt, daß sie dieselbe als sichere Vorbedeutung eines Unglückes ansah, und so war sie, als Jarvis die Türe geöffnet hatte, der festen Überzeugung gewesen, daß er gekommen sei, um das von ihr vorausgesehene traurige Ereignis ihr mitzuteilen und sie nach Ballamona zu rufen.

Jarvis lächelte finster. Er hatte in früheren Zeiten von dem zweiten Gesicht der alten Kerry gehört, und jetzt verlachte er es. Der alberne Traum der blinden Frau hatte ihm jedoch einen Gedanken eingegeben, und er erhob sich plötzlich und eilte davon.

Jarvis kannte des Deemsters Schwäche, verdankte er ihr doch seine Anwesenheit in Ballamona. Ein wie strenger Mann, von wie scharfem Verstand und fester Gesinnung der Deemster auch sein mochte, Jarvis wußte, daß es einen Punkt in seinem Gemüt gab, in dem er schwächer als ein Kind war, und diesen Punkt wollte er zu seinem eignen Zweck und Ziel ausnutzen.

Er war bis zum Überfließen voll von der Geschichte, die er in die leichtgläubigen Ohren desjenigen zu ergießen meinte, der jede abergläubische Erzählung verlachte und verspottete, um desto fester an sie zu glauben, als er die Vorhalle betretend, sich plötzlich Dan, den er aus Monas Wohnzimmer heraustreten sah, gegenüber befand.

Jarvis war verdutzt. Wäre es möglich, daß das zweite Gesicht der blinden Frau doch eine Wahrheit in sich berge? Er hatte sich kaum von seiner Überraschung erholt, als der Deemster mit einem bitterbösen Gesicht zur Türe hereinkam.

»Der Bursche ist wieder hier gewesen,« sagte er. »Weshalb hast du ihn nicht zum Hause hinausgeworfen?«

»Ich habe Euch etwas zu erzählen,« sagte Jarvis. Sie gingen in des Deemsters Studierzimmer hinein. Es war ein kleiner Raum zur Linken der Vorhalle, halb unter der Treppe und mit einem die Ecke abschneidenden Kamin versehen. Über dem Kaminsims hingen eine Anzahl Kuriositäten von Nägeln und Haken herab – eine mächtige silberne Uhr mit einem kleinen Zifferblatt und einem großen Petschaft daran, eine Maske, eine Doppelbüchse, eine Klosterlampe und ein Kruzifix, ein Stück Spiegelglas und eine Pistole.

»Was also?« fragte der Deemster.

Jarvis erzählte ihm die Geschichte der blinden Frau mit Ausschmückungen, und der Deemster hörte derselben gespannt mit einem Blick rasender Wut zu.

»Und du sahst ihn aus ihrem Zimmer kommen – hast ihn mit eignen Augen gesehen?« fragte der Deemster.

»Mit meinen eignen Augen, verehrter Herr,« sagte Jarvis.

Des Deemsters Lippen bebten. »Mein Gott! Es muß sich so verhalten,« flüsterte er.

Denselben Augenblick hörten sie einen Fußtritt in der Vorhalle, und während seines rastlosen Auf- und Niederwanderns schritt der Deemster nach der Türe und sah, daß Ewan das Haus betreten hatte. Er rief ihn zu sich herein und Ewan trat, während Jarvis das Studierzimmer verließ, in dasselbe ein.

Des Deemsters Gesicht trug einen Ausdruck solchen Entsetzens, daß Ewan, ehe eine Silbe gesprochen war, von seines Vaters Schrecken angesteckt wurde. Dann seinen Sohn in seiner heftigen Wut am Handgelenk ergreifend, ergoß der Deemster seine Erzählung ihm in das Ohr. Es war jedoch nicht die Geschichte, die die blinde Kerry an Jarvis erzählt hatte, es war nicht die Geschichte, die Jarvis ihm erzählt hatte; es war eine aus Aberglauben und Haß zusammengesetzte Geschichte. Die blinde Kerry hatte gesagt, daß sie genau wisse, Dan pflege des Nachts durch das Fenster in Monas Schlafzimmer hineinzusteigen. Jarvis Kerrisch hatte ihn selbst dort gesehen – und zwar heute, nicht in der Nacht, sondern am hellen Tage hatte Jarvis Dan aus Monas Zimmer kommen sehen. Was? Hatte Ewan überhaupt kein Gefühl im Leibe, daß er die Schande seiner Schwester stillschweigend duldete?«

Ewan hörte den seinem Vater in endloser und schneller Flucht entfahrenden heftigen Worten zu. Die Geschichte klang, wie der Deemster sie erzählte, so verhängnisvoll überzeugend, es war keine Vision, kein zweites Gesicht, kein altes Weibergeklatsche; alles war klare, schroffe, furchtbare, verdammende Wahrheit, oder schien es wenigstens in Ewans erhitztem Hirn und vergiftetem Gemüt.

»Vater,« sagte er mit ruhiger Stimme, aber sichtlich erregt, »Ihr seid mein Vater, aber es gibt nur zwei lebende Wesen, denen ich eine derartige Geschichte glauben würde, und Ihr seid keiner von beiden.«

Bei diesen Worten bemeisterte den Deemster seine Wut. »Mein Gott,« rief er, »was habe ich getan, daß mein eigner Sohn mir nicht glauben sollte? Würde ich etwa meine eigne Tochter verklatschen?«

Ewan jedoch hörte ihn nicht mehr. Er hatte sich abgewandt und ging der Türe von Monas Zimmer zu. Er bewegte sich langsam, und es herrschte ein entsetzliches Schweigen. Eine gute halbe Minute stand er mit auf der Türklinke ruhender Hand, ehe seine nervösen Finger dieselbe niederdrückten.

Er betrat das Gemach; es war leer. Es war Monas Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Boudoir und Kinderzimmer. Aus demselben führte am entgegengesetzten Ende der linken Wand eine Türe in eine andere Stube. Diese Türe war halb offen, und Ewan konnte von dem Platze aus, wo er an allen Gliedern bebend stand, das leise Gurren des Kindes – seines Kindes, des Kindes seiner toten Frau – und die unartikulierten Nichtigkeiten, die Mona, seine Pflegemutter, ihm zuflüsterte, hören.

»Boo – loo – la – la – pa – Pa,« »kleiner – kleiner – Schatz,« und dann erstarb das zärtliche Gurren in einem Gemurmel, und in einem fast unhörbaren, langen Kuß auf den vollen, runden Kinderhals.

Ewan stand einen Moment unschlüssig da, der Schweiß brach ihm auf der Stirne aus. Ihm war zumute, wie jemandem, der vor einem Altar kniet und ihn von schändender Hand beschmutzt sieht. Er hatte sich halb umgewandt, um zurückzugehen, als sein Ohr den rastlosen Schritt des Deemsters draußen auffing. Er konnte nicht mehr umkehren, sein Herz war vergiftet.

Er betrat das neben dem Wohnzimmer liegende Schlafgemach. Mona erhob beim Eintritt ihres Bruders den Blick. Sie stand über die Wiege gelehnt, mit einem durch die zärtlichste Liebe verklärten Gesicht da – eine wahre Vision reiner und köstlicher Weiblichkeit. Fast hätte sie das Kind aus der Wiege gehoben und in Ewans Arme gelegt, als ein zweiter Blick ihr den finsteren Ausdruck seines Gesichtes zeigte, und darauf ließ sie die Kleine auf das Kissen zurücksinken.

»Was ist vorgefallen?«

»Ist es wahr,« begann er sehr leise, »daß Dan hier gewesen ist?«

Mona errötete tief und es entstand eine Pause.

»Ist es wahr?« fragte er von neuem und nun mit einem hastigen und erschreckten Blick. »Ist es wahr, daß Dan hier gewesen ist – hier?«

Mona mißverstand seine Betonung. Ewan stand in ihrem Schlafzimmer, und als er sie fragte, ob Dan da gewesen wäre, meinte er, ob er mit ihr im Schlafzimmer gewesen sei. Sie verstand den bösen Gedanken nicht, der ihm ins Herz gesenkt worden war. Sie erinnerte sich aber des Verbotes, das ihr von Ewan wie von ihrem Vater auferlegt war, Dan nie wieder bei sich zu empfangen, und ihre Verwirrung bei Ewans Frage entsprang dem Bewußtsein, diesem Verbot zum Trotz, Dan bei sich gesehen zu haben.

»Ist es wahr?« fragte er noch einmal, vor unterdrücktem Zorn bebend.

Nach einer Pause antwortete er selbst mit entsetzlicher Ruhe: »Es ist wahr.«

Das Kind erhob sich pappelnd, über und über mit seinem unschuldigen Gesichtchen lächelnd, in der Wiege, und Mona, um ihre Verwirrung zu verbergen, wandte sich ab und beugte sich über dasselbe.

»Bu – la – la.«

Darauf schien eine maßlose Wut Ewan zu ergreifen, er schritt auf seine Schwester zu und umfaßte ihre beiden Hände. Er machte den Eindruck eines von einem Traum befangenen, kräftigen Mannes, der ganz genau weiß, daß er nur träumt – und sich vergebens bemüht, den quälenden Alpdruck abzuschütteln.

»Nein, nein, es muß ein Irrtum obwalten; es muß, es muß,« sagte er, und sein Atem schlug ihr heiß entgegen. »Er ist niemals hier gewesen – hier – niemals.«

Mona richtete sich auf. Sie löste ihre Hände aus seinem Griff. Ihr weiblicher Stolz war beleidigt. Es kam ihr vor, als ob ihr Bruder sich mehr anmaßte, als ihm zukam.

»Es waltet kein Irrtum ob,« sagte sie etwas gereizt. »Dan ist hier gewesen.«

»Du gestehst es ein?«

Sie blickte ihm fest in die Augen und antwortete:

»Ja, wenn du es so nennen willst – ich gestehe es ein. Es hat keinen Zweck, es vor dir zu verheimlichen.«

Darauf folgte ein Unglück verkündendes Schweigen. Ewans Gesichtszüge nahmen in ihrer Starrheit einen totenähnlichen Ausdruck an. Ein widerwärtiges Gefühl überkam ihn, er versuchte eine Frage zu stellen, konnte sie jedoch nicht über die Lippen bringen.

»Mona – du willst doch nicht sagen – du willst doch nicht sagen, daß Dan – dir, dir Gewalt – Großer Gott! wie soll ich mich ausdrücken? Wie soll ich es in Worte kleiden?«

Mona richtete sich straff in die Höhe.

»Ich will sagen, daß ich meinen Zorn nicht länger unterdrücken kann,« sagte sie. »Handle nach deinem Belieben; ich bin kein Kind mehr, und kein Bruder hat mir zu befehlen. Dan ist hier gewesen – gewaltsam oder nicht – nenne es wie du willst – ja, und –« hier senkte sie den Kopf über die Wiege, »ich liebe ihn.«

Ewan war wie umgewechselt; sein Gemüt war vergiftet, oder er würde auf der Stelle die teuflische Verstrickung der Umstände entwirrt haben. Er versuchte es wieder und wieder mit anderen Fragen. Aber jede von ihm gestellte und von Mona beantwortete Frage trug nur dazu bei, den Knoten noch fester zu schürzen. Seine gespannten Kinnbacken schienen seine Haut zu durchbohren.

»Ich bin ihm auf der Straße begegnet,« sagte er im heimlichen Flüstertone zu sich selbst. »O, wenn ich es gewußt hätte!«

Dann wandte er sich mit einem vorwurfsvollen Blick auf Mona ab und verließ das Gemach.

Er ging in das Studierzimmer zurück, wo der Deemster noch auf und ab wanderte.

»Einfaltspinsel, Einfaltspinsel! zu erwarten, daß ein Weib seine eigene Schande eingestehen sollte,« rief er Ewan entgegen.

Ewan antwortete nicht sogleich, stillschweigend langte er nach der Stelle über dem Kamin, wo die Pistole hing und nahm sie herab.

»Was soll das?« rief der Deemster.

»Sie hat es eingestanden,« sagte Ewan noch in unterdrücktem Flüsterton.

Einen Moment benahm diese Antwort dem Deemster die Sprache und alle Kraft. Dann ergriff er seines Sohnes Hand und entwand ihm die Pistole.

»Keine Gewalttätigkeit,« rief er.

Er war nun über die Wut erschreckt, die seine eigene, niedrige Leidenschaft wachgerufen hatte, und schloß die Pistole in seinen Schrank.

»Es ist auch besser so,« sagte Ewan und ging im nächsten Moment zur Türe hinaus.

Der Deemster folgte ihm und legte die Hand auf seinen Arm.

»Vergiß nicht – keine Gewalttätigkeit,« sagte er, »um Gottes willen, sieh, daß keine Gewalttätigkeit geschieht.«

Ewan jedoch kehrte sich ab und verließ ohne ein weiteres Wort, ohne mit einer Muskel seines gespannten, bleichen Gesichtes zu zucken, ohne seinen Blick zu erheben oder irgend ein Zeichen von sich zu geben, aber mit blutunterlaufenen Augen und bebenden Nasenflügeln, zusammengebissenen Zähnen und mit dunkler, angeschwollener Ader über der Narbe auf seiner Stirne das Haus.


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