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Zweites Kapitel.
Ein Knäblein wird geboren

Drei Jahre vergingen, und Thorkells Vermögen wuchs zusehends. Er schaffte früh und spät. Die Zeit hatte keine überflüssigen Tage oder Feiertage für ihn im Kalender. Jeder Tag war Werktag für Thorkell, mit Ausnahme des Sonntags, und dann ging er, wie es einem guten Christen geziemt, zur Kirche. Thorkell hielt sich selbst für einen frommen, religiösen Mann, das Gerücht flüsterte jedoch, daß es ihm leichter werde, seine Worte himmelwärts zu senden, als seine Gedanken von dem Irdischen loszureißen.

Seine Gattin schien keine glückliche Frau. Während der drei Jahre ihrer Ehe hatte sie ihrem Manne kein Kind geboren. Es fing an, ihr klar zu werden, daß Thorkells Heirat überhaupt nur der Wunsch zugrunde gelegen hatte, ein Kind, einen Sohn zu bekommen, dem er das hinterlassen konnte, was kein Mensch mit sich hinwegtragen kann. An einem Sonntagmorgen, als Thorkell mit seiner Frau auf dem Wege zur Kirche war, begegnete ihnen ein junges, zwanzigjähriges Mädchen, das im Vorübergehen seiner Frau einen tiefen Knix machte. Unter dem kokett zurückgekrämpten weißen Sonnenhut der Dirne schaute ein hübsches, nußbraunes Gesicht hervor, während ihre schwarzen Haare in schweren Locken über ihre Stirne herabfielen. Es war Sommer, und die hellblaue, vorne offene Taille zeigte ein weißes Leibchen und einen vollen Hals. Die Ärmel waren bis zu den Ellenbogen aufgerollt und zeigten ihre bloßen, braunen, mit Grübchen versehenen Arme. In ihren Haselaugen lag ein etwas herausfordernder Ausdruck, wie sie sie in dunklem Glanz unter den langen Wimpern aufflammen ließ, um sie dann eben so schnell auf ihre mit Schnallenschuhen und Zwickelstrümpfen bekleideten Füße zu senken.

Thorkells scharfer Blick überflog das Mädchen, während es vor seiner Frau niederknixte. Er blieb stehen und fragte:

»Wer war das?«

Seine Frau antwortete ihm, daß es eine Netzmacherin aus der Gegend von Peeltown sei.

»Wie heißt sie?«

Seine Frau erwiderte, des Mädchens Name sei Mally Kerrisch.

»Wer sind ihre Angehörigen? Hat sie überhaupt welche?«

Seine Frau sagte, daß das Mädchen nur eine arme Mutter habe, die Feldarbeit verrichte und im letzten harten Winter hilfesuchend nach Ballamona gekommen sei.

»Hm! Es hat nicht gerade den Anschein, als ob es der Tochter an etwas fehle. Wie kommt sie zu dem Staat, wenn die Mutter von Almosen lebt?«

Thorkells verdörrtes Gesicht war fratzenhaft verzerrt. Das Antlitz seiner Frau umwölkte sich, und ihre Stimme sank zum Flüsterton herab, als sie in stockenden Worten andeutete, »der böse Leumund sagt – sagt –«

»Nun also, was sagt der böse Leumund?« fragte Thorkell mit merkwürdig belustigter Stimme und sonderbar lächelndem Munde.

»Er sagt – ich fürchte, Thorkell, das junge Mädchen ist nicht, was es sein sollte.«

Thorkell prustete aus und wieherte dann wie ein ausgelassenes Füllen vor sich hin.

»Sie kommt mir wohl wie ein munterer kleiner Papagei vor,« entgegnete er, und schritt dann wieder mit zwischen den Schultern wiegendem Kopf und auf den Boden gerichteten Augen weiter. Nach einigen Schritten blieb er abermals stehen und fragte:

»In der Nähe von Peeltown wohnt sie, sagst du – eine Netzmacherin – Mally – Mally Kerrisch war es?«

Thorkells Frau antwortete mit Kopfnicken, und darauf machte ihr Gatte Kehrt und belästigte sie mit keiner weiteren Unterhaltung, bis er, an der Kirchentüre auf sie wartend, ihr zurief: »Schnell, Frau, schnell, und mache ja die Stuhltüre hinter dir zu.«

Gott jedoch erinnerte sich Rahels und erhörte ihr Flehen, und dann zum erstenmal begann das Antlitz von Thorkell Mylreas Frau einen glücklichen Ausdruck zu zeigen. Thorkells eigene, gehobene Stimmung war noch auffälliger. Bisher war er mit dem alten Hause, das seiner Familie durch sechs Generationen hindurch als Heimat gedient hatte, durchaus zufrieden gewesen, nun aber begann er ein neues, viel größeres Haus am Fuße des Slieu Dhoo zu bauen. Seine Gewohnheiten erlitten einen schnellen und vielseitigen Wechsel. Er gab diesen Winter keine grauen Flanelldecken fort, die herumziehenden Armen, die bei ihm bettelten, mußten oft mit leeren Händen von seiner Türe gehen, und – die schlimmste Veränderung von allen – er hielt plötzlich mit seiner Zehntenabgabe inne. Als der Pastorwagen, um sie zu holen, in Ballamona vorfuhr, nahm Thorkell das Pferd beim Kopf, wendete es um und erteilte ihm einen scharfen Peitschenhieb auf den Schenkel. Der Pastor kam, bleich vor Wut, ins Haus.

»Laßt jedes Schwein für sich selbst wühlen,« sagte Thorkell. »Ich will das Hinterteil eueres feisten Schweines nicht noch länger mit Fett belegen.«

Thorkells neues Wohnhaus erhob sich in kürzester Frist, und als die Mauern bereitstanden, das Dach zu tragen, fanden die Maurer und Zimmerleute sich zu dem gebräuchlichen Festmahl von Cowree Haferbrei. und Jough Getränk. und Binjean Geronnene Milch. in Ballamona ein.

»Was? Hat das Sprichwort wirklich recht, und bewahrheitet es sich, daß wenn das Spiel am lustigsten geht, es Zeit zum Aufbruch ist?« rief Thorkell ihnen entgegen.

Sie aßen keinen Cowree und tranken kein Jough den Abend in Ballamona.

»Wir sind nach dem Ziegenstall wegen Schafwolle gegangen,« murrte einer der Handwerker beim Nachhausegehen.

»Ach, Mann, was kann man von der Katze anderes gebrauchen als ihr Fell?« brummte ein anderer.

Am nächsten Tage begannen sie mit dem Holzgerüst für das Dach, und die darauffolgende Nacht wütete ein arger Orkan auf der Insel und riß die Holzverdachung herab, so daß kein Sparren und keine Latte an ihrem Platze blieb. Thorkell tobte über den Sturm, fluchte über die Männer und ließ, nachdem der Orkan sich gelegt hatte, die Arbeit von neuem beginnen. Das alte Wohnhaus von Ballamona war mit Stroh gedeckt, das neue jedoch mußte ein Schieferdach haben, und Schiefer wurden gehauen und nach Slieu Dhoo gefahren und auf das neue Dach gelegt. Eine Totenstille hatte während aller dieser Vorgänge geherrscht, es war jedoch nur die einem Sturm vorangehende Ruhe gewesen, und dieselbe Nacht, nachdem die letzte Hand angelegt worden war, fegte der Zyklon, mit erneuter Gewalt, Bäume mit ihren Wurzeln ausreißend und Ballamona in seinen Grundmauern erzittern machend, über die Insel. Thorkell Mylrea schlief keine Sekunde, sondern wanderte die ganze lange Nacht hindurch in seinem Schlafzimmer auf und nieder. Am nächsten Morgen bei Tagesanbruch zog er seinen Fenstervorhang zurück und blickte durch den Nebel der Dämmerung hinüber, wo sein neues Haus am Fuße des Slieu Dhoo stand, es war dachlos.

Die Leute begannen sich zuzuflüstern.

»Ach, Mann, 's ist 'n Gottesgericht.«

»Er ist hart mit den Witwen und Waisen verfahren, und 's ist wahrscheinlich genug, daß dies der Geisterwelt bekannt ist.«

»Wie heißt noch das Sprichwort?« fragte ein altes Weib, »was mit dem Sturm erworben wird, trägt die Flut wieder mit sich fort.«

»Ach, ich kannte seinen Vater – er und ich waren wie Brüder miteinander – und 'n guter alter Mann war er.«

»Ja, ja, manch gute Kuh hat 'n schlechtes Kalb,« meinte ein anderes altes Weib.

Thorkell ging finster wie ein Donnerwetter umher, und als er hörte, daß die Unglücksfälle, die sein neues Wohnhaus betroffen hatten, übernatürlichen Mächten zugeschrieben wurden, fuhr er wie der Blitz dazwischen.

»Wo Gänse sind, da ist Schmutz,« rief er, »wo Weiber sind, da ist Geklatsche. Will man mich vielleicht durch das Niesen eines alten Weibes in Angst jagen?«

Ehe Thorkell die Arbeit jedoch zum dritten Male wieder beginnen ließ, zahlte er seine Zehntenabgabe. Er bezahlte sie mit einem Schober verblichenen Hafers, der während der Nässe gemäht und, noch ehe er getrocknet, ausgedroschen war. Thorkell hatte sich oft gefragt, ob seine Kühe ihn fressen würden. Am nächsten Sonntag Morgen hielt der Pastor, ehe er seine Predigt begann, einen Augenblick inne, um sich zu beklagen, daß gewisse Gemeindeglieder, die er ungenannt lassen wollte, zu glauben schienen, daß das Korn, das zu schlecht für die eignen Schweine wäre, immer noch zu gut für die des Pastors sei! Mögen sie der Kirche Gottes nicht mehr von diesem Schweinefraß vorsetzen! Thorkell kicherte hörbar in seinem Kirchenstuhl und murmelte etwas von »Zahlung für ein totes Pferd« für sich hin.

Es war Frühling, als das zweite Dach herabgefegt worden war, und das neue Haus stand bis zum Sommer ungedeckt. Dann schickte Thorkell vier magere Schweine nach dem Pfarrhof und seine Zimmerleute wieder an die Arbeit, und das Dach wurde ohne Störung beendet.

Die Primeln hatten noch nicht ausgeblüht, die Schwalben noch nicht ihren Einzug gehalten, und das junge Gras war unter den Hufen der Ochsen noch kurz und zart, als Thorkells Frau sich legte. Ganz Ballamona wurde darauf lebendig. Christopher, der taube Gärtner von Ballamona, wurde in fliegender Eile, zwei Meilen die Stunde, nach dem Dorf, gemeinhin als »Straße« bekannt, entsandt, um die Hebamme zu holen. Diese gute Person, Kerry Quäl mit Namen, war eine etwa vierzigjährige, fast blinde alte Jungfer.

»Ich glaub das Frauenzimmer wird bettlägerig,« sagte Christopher, nachdem er die Straße erreicht hatte; mit diesen wenigen Worten entledigte er sich seines ganzen Auftrags.

»Dann sollten wir uns, wie man zu sagen pflegt, nicht unnötig aufhalten,« erwiderte Kerry, die für keine einzige ihrem Munde entschlüpfende Silbe selbständige Verantwortung übernahm.

Als sie nach Ballamona zurückkehrten, entsandte Thorkell Mylrea Christopher im kleinen viereckigen offenen Wagen nach Andreas, um den Erzdekan ohne Aufenthalt herbeizuholen. Christopher raste in einer Geschwindigkeit von vier Meilen die Stunde davon.

Thorkell folgte Kerry Quäl nach oben. Als sie das Schlafzimmer betraten, zog er die Hebamme an einen Tisch beiseite, auf dem in einem hohen Messingleuchter mit eingravierten, schaudererregenden Ungetümen ein langes Licht steckte. Von diesem Tisch nahm er ein kleines, in glänzendes Leder gebundenes und mit Silberklammern verziertes Neues Testament auf.

»Ich bin unter allen Männern der Insel wohl der erste,« sagte Thorkell in seinem schrillen Flüsterton, »der über die Einfaltspinsel, die von Hexen und Kobolden und ähnlichem Gezücht reden, lacht.«

»Das seid Ihr, wie man zu sagen pflegt,« antwortete Kerry.

»Ich würde die ganze Bande hinter Schloß und Riegel sperren, wenn es nach mir ginge,« sagte Thorkell, noch immer mit dem Buch in der Hand.

»Und 'n Sauglück, wie der alte Knast sagt, würde es sein, wenn alle Hexen und Kobolde von der Insel in die See getrieben würden,« fiel Kerry ein.

»Pah! Ich rede von den Einfaltspinseln, die an sie glauben,« schnauzte Thorkell sie an. »Ich würde sie alle in Schloß Ruschen ins Loch werfen.«

»Ach ja, Ihr würdet reines Gesetz und reine Gerechtigkeit, wie der Irländer sagt, walten lassen.«

»Ihr braucht also nicht zu denken, daß ich der Hebamme in meinem Hause den Eid abnehmen will,« sagte Thorkell.

»I bewahre, natürlich nicht. Ihr würdet Euch nicht so gemein machen, wie man zu sagen pflegt.« »Aber Ihr kennt die Redensart, Kerry. Alte Gebräuche muß man ehren!« Bei diesen Worten nahm Thorkells Stimme einen höchst einschmeichelnden Ton an.

»Ja, ja, ich selbst halte wie nur eine auf alte Gebräuche, wie man zu sagen pflegt,« erwiderte die Hebamme.

Das Ende der ganzen Unterredung war, daß Kerry Quäl stehenden Fußes einen Eid darauf ablegte, weder Zauberkünste und Beschwörungen irgend welcher Art während der Zeit der Kindesnöte anzuwenden, noch in der Stunde der Geburt das Kind zu verwechseln, oder es eine Woche nach derselben auch nur eine Stunde allein im Zimmer zu lassen, ohne die Feuerzange über seine Wiege zu legen, und auf manches andere desgleichen feierlichen Inhalts.

Die Dämmerung nahm zu und der Erzdekan war noch nicht angelangt. Der Abend brach an, und das Zimmer verdunkelte sich, trotzdem wollte Thorkell nicht gestatten, daß eine Lampe hereingebracht oder das Feuer angesteckt würde. Einige Zeit darauf, etwa sechs Stunden, nachdem Christopher sich für seine sechs Meilen lange Reise auf den Weg gemacht hatte, erschallte das rasselnde, holperige Geräusch schwerer Räder vom Wege unterhalb der Curragh herauf, und bald darauf betrat der Erzdekan das Zimmer.

»So dunkel?« sagte er, über die Schwelle stolpernd.

»Ach, Erzdekan, erwiderte Thorkell, außergewöhnlicherweise die Hand zur Begrüßung ausstreckend, »die Kirche soll Licht in dies Zimmer bringen.« Damit reichte er dem Erzdekan die Zunderbüchse und führte ihn an den Tisch heran, auf dem der Leuchter stand.

Im nächsten Augenblick, als der Erzdekan, unter leichtem Lachen und schwach gegen seine priesterliche Würde protestierend, mit dem Feuerstein beschäftigt war, legte Thorkell ihm die Hand auf den Arm und sagte:

»Wartet einen Augenblick; natürlich wißt Ihr, wie sehr ich allen Aberglauben verachte?«

»Ach, natürlich, natürlich,« sagte der Erzdekan.

»Aber dann kennt Ihr auch die Redensart: ›Alte Gebräuche soll man ehren.‹ Ihr kennt sie doch?« Thorkells Mund schloß sich wie ein Nußknacker.

»So soll ich das Licht also segnen, ist es das, was Ihr meint?« fragte der Erzdekan, leise lachend und den nächsten Augenblick leierte er im schnellen Flüsterton gewisse Worte ab, die alle zusammen nur ein Wort zu bilden schienen: – »O – Herr – Jesus Christ – segne – Du – diese – Wachskerze – so – daß – wo – immer – sie – angezündet – oder – hingestellt – wird – der – Teufel – aus – der – Behausung – fliehen – und – diejenigen – die – dir – dienen – nicht – mehr – beunruhigen – möge!«

Nach dem vorletzten Worte hatte er eine kurze Pause gemacht, und nach dem letzten Worte erscholl das scharfe Anschlagen des Feuersteins, und einen Augenblick später brannte die Kerze.

Darauf wandte der Erzdekan sich gegen das Bett, um einige Worte mit seiner Tochter zu sprechen. Es war ein mahagoni Himmelbett, mit Beinen wie aus Stein gehauen, einer Überdachung wie der Räsonanzboden einer Kanzel und mit gewirkten, schmutzigen Lawinen gleichenden, herabfallenden Vorhängen. Der Erzdekan – ein winziges Männchen mit einem derben Apfelgesicht – lehnte sich gegen einen Bettpfosten und sagte scherzenden Tones:

»Aber Thorkell, wenn Ihr nun doch einmal den alten Gebräuchen huldigt, wie kommt es, daß Ihr Euren Hut nicht aufgehängt habt?«

»Meinen Hut – meinen Hut?« sagte Thorkell verwirrt.

»Ach, aber der Herr ist ja unter allen der Erste auf dieser Insel,« sagte die Hebamme, »der über den Mannsmenschen lachen würde, der, um die Kobolde, wie das alte Weib sagte, abzuschrecken, seinen Hut am Bett aufhinge.«

Thorkell brach, um die Bemerkung der Hebamme zu rechtfertigen, sofort in schallendes Gelächter aus.

»Ha, ha! Meinen Hut aufhängen! Nun, nun! Soll die bösen Geister von dem Wochenbett fernhalten – sagen das die Schafsköpfe etwa? 's ist zwanzig Jahre her, seit ich so etwas nicht mehr gesehen habe, und ich hatte den alten Gebrauch ganz vergessen. Muß sich komisch ausnehmen, sehr komisch, des Ehemannes Hut am Bettpfosten aufgehängt zu sehen! Was meint Ihr, Erzdekan, sollen wir 'n aufhängen? Nur des Spaßes wegen, ha, ha!«

Im nächsten Augenblick hatte Thorkell das Zimmer verlassen, und sein Gekicher wurde auf der Treppe laut; es verklang und erschallte von neuem, dann plötzlich erschien er, übermäßig lachend, wieder an der Bettseite, um seinen zerknitterten, weichen Hut an den höchsten Knopf eines der Pfosten zu Füßen des Bettes aufzuhängen.

Darauf gingen Thorkell und der Erzdekan in das früher von Gilcrist bewohnte und über der Curragh nach der See hinausblickende Zimmer hinab.

Vor Tagesanbruch am nächsten Morgen wurde Thorkell Mylrea ein Bube und den fünfhundert Ackern von Ballamona ein Erbe geboren.


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