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VI

Als Raiskij nach der Lektüre dieses Briefes seine Fassung wiedererlangt hatte, war sein erstes, daß er Weras Brief Wort für Wort abschrieb und ihn als Material zu ihrer Charakteristik seinem Romanentwurf einverleibte. Dann versank er von neuem in tiefes Brüten; nicht über das, was sie von ihm geschrieben hatte, denn er fühlte sich durchaus nicht verletzt, weder durch ihr strenges Urteil noch durch den Vergleich mit irgendeiner verliebten Daschenka – ›was kann sie vom Wesen einer künstlerisch veranlagten Natur begreifen?‹ sagte er sich.

Ihn interessierte nur die eine Tatsache, daß dieser Brief ihm Antwort gab auf die Frage, ob sie sich über seine Abreise freue. In dieser Hinsicht blieb ihm nun kaum ein Zweifel. Es focht ihn jetzt wenig an, ob seine Abreise ihr angenehm war oder nicht. Um ihres Befindens willen dieses Opfer zu bringen, fiel ihm nun nicht mehr ein. Sobald erst der Wurm des Zweifels sich wieder in seiner Seele geregt hatte, gewann der grobe Egoismus von neuem Oberhand in ihm, sein Ich trat vor ihn hin und verlangte »Opfer«.

Von wem mochte nun jener dritte Brief sein? Diese Frage quälte ihn unaufhörlich. In Nachdenken versunken, ging er den ganzen Tag umher, aß halb unbewußt zu Mittag, sprach weder mit der Großtante noch mit Marfinka, ließ die Gäste, die sich am Abend einfanden, sitzen, ohne ein Wort mit ihnen zu wechseln, und gab Jegorka Befehl, den Koffer wieder auf den Boden zu tragen und die Reisevorbereitungen abzubrechen. Der Gedanke an den Brief stellte die Erscheinung Weras wieder ganz in den Vordergrund seines Interesses, sie nahm in seiner Vorstellung die Gestalt einer geheimnisvollen, in Schönheit prangenden bösen Zauberin an, und der Reiz ihrer Schönheit übte auf ihn eine um so quälendere Wirkung. Er bekam Eifersuchtsanfälle, ging der Reihe nach alle Gäste des Hauses durch, forschte sorgfältig bei Marfinka und der Großtante, mit wem sie im Briefwechsel ständen.

»Mit wem sollen wir im Briefwechsel stehen?« sagte die Großtante. »An mich schreibt kein Mensch, und Marfinka hat nur neulich vom Kaufmann einen Brief bekommen.«

»Das war doch kein Brief, Tantchen, sondern eine Rechnung über die Wolle und die Stickmuster, die ich neulich bei ihm gekauft habe!«

»Hat der Kaufmann nicht auch an Wera geschrieben?« fragte Raiskij.

»Gewiß – sie hat für die Frau des Geistlichen bei ihm eingekauft.«

»Gebraucht er vielleicht blaßblaue Briefbogen?«

»Ja, er schreibt immer auf blaßblauem Papier. Woher wissen Sie denn das?«

Er gab keine Antwort, doch war ihm, als fiele ihm eine schwere Last von der Brust.

›Warum hat sie dann aber den Brief versteckt?‹ ging's ihm sogleich wieder durch den Kopf, und abermals begannen ihn Zweifel und Sorge zu plagen.

›Ach, was geht es mich schließlich an, der Teufel mag sie holen! Ich bin doch nicht verliebt in diese kalte Statue!‹ dachte er, blieb mitten auf dem Gartenweg stehen und schaute wie betäubt mit rollenden Augen um sich.

›Dort nistet sie, die Schlange!‹ dachte er und blickte voll Ingrimm nach ihrem Fenster, an dem der Wind den Vorhang hin und her bewegte.

»Ich will nur gehen, sonst glaubt sie am Ende, ich interessiere mich für sie ... die Närrin!« brummte er halblaut vor sich hin, während seine Beine ihn schon nach der Freitreppe des alten Hauses trugen. Er hatte jedoch nicht den Mut, die Haustür zu öffnen, und ging rasch nach seinem Zimmer, wo er, den Kopf auf den Ellbogen gestützt, bis zum Abend blieb.

›Was mache ich nun aus meinem Roman?‹ dachte er. ›Ich hatte schon mein Schlußkapitel fertig, und nun ist alles wieder anders gekommen, und ich sehe kein Ende!‹ Er schleuderte die Hefte in eine Ecke.

Alles andere war wieder herausgeflogen aus seinem Kopf: die Gäste der Großtante, Mark, Leontij, die ländliche Idylle, die ihn umgab – alles das existierte für ihn nicht. Nur Wera stand ganz allein auf dem Piedestal, von hellem Sonnenschein beleuchtet, in marmorner Gleichgültigkeit erstrahlend, mit gebieterischer Handbewegung jede Annäherung abwehrend, und er schloß vor ihr die Augen, neigte den Kopf und sprach in Gedanken:

›Wera, Wera, verschone mich – sieh, wie mich deine böse, betörende Schönheit zugrunde richtet! Nie hat ein Weib mir so tiefe Wunden geschlagen.‹

Zuweilen erschien sie ihm in seltsamem Halbdunkel, wie die leibhaftige Nacht, von Sternenglanz umleuchtet, mit bösem Lächeln, geheimnisvoll-zärtlich mit irgend jemandem flüsternd, ihm selbst jedoch spöttisch drohend, wie ein Irrlicht verschwindend und kommend, bald zitternd und zaghaft, bald wieder kühn und verwegen.

Nachts fand er keinen Schlaf, und am Tage sprach er mit niemandem, aß nur wenig und magerte sogar etwas ab – und alles dies um solcher Kleinigkeiten willen, alles wegen der einen lächerlichen Frage, wer ihr jenen Brief geschrieben.

Wenn sie ihm wenigstens sagte: der und der war es, oder die und die, dann wäre alles gut, dann würde er sich beruhigen. Es war doch wirklich nichts weiter als eine unbändige, aufgestachelte Neugier, was ihn quälte. Befriedigte sie diese Neugier – dann war alle Qual, alle Unruhe vorüber. Das war das ganze Geheimnis.

›Ich muß es um jeden Preis erfahren, von wem dieser Brief ist‹, sagte er sich, ›sonst verzehre ich mich im Fieber. Nur dieses eine will ich in Erfahrung bringen – dann habe ich meine Ruhe wieder und reise ab!‹

Sogleich nach dem Tee begab er sich zu Wera hinauf. Sie war nicht zu Hause – Marina sagte, das gnädige Fräulein habe den Hut aufgesetzt, die Mantille umgehängt, den Sonnenschirm genommen und sei fortgegangen.

»Wohin denn?«

»Gott mag's wissen«, antwortete sie, »spazieren ist sie gegangen; weiß denn unsereins, wo die Herrschaften hingehen?«

»Sagt das Fräulein es denn nicht?«

»Niemals – und fragen darf man nicht, da gibt's gleich Schelte!«

Auch zum Mittagessen erschien Wera nicht. Ein neuer Schreck befiel ihn.

»Wo ist Wera?« fragte er die Großtante.

Sie runzelte die Stirn und gab keine Antwort. Da wandte er sich mit seiner Frage an Marfinka.

»Ich weiß nicht, wo sie ist, Vetter«, versetzte diese. »Ich sah vorhin aus dem Fenster, daß sie nach dem Dorf zu wegging.«

»Wo ißt sie denn zu Mittag?«

»Sie bittet sich etwas Milch von den Bauern aus, oder sie ißt, wenn sie kommt, Marina bringt ihr dann irgend etwas.«

»Lauter solche Einfälle – gar nicht wie andere Leute!« murmelte die Großtante. »Genauso sonderbar, wie die Mutter war. An den Nerven liegt's bei ihr, wie bei der Mutter. Auch der Doktor redet immer nur von den Nerven: ›Lassen Sie sie in Ruhe, schonen Sie sie, widersprechen Sie ihr nicht!‹ Sie tanzt einem auf der Nase herum mit ihren Nerven!«

»Warum fragen Sie nicht, wohin sie immer ihre einsamen Spaziergänge macht?« fragte Raiskij.

»Wie darf ich mir denn erlauben, sie danach zu fragen? Sie würde ja böse werden!« versetzte Tatjana Markowna ironisch. »Mitunter schließt sie sich für eine halbe Woche in ihrem Zimmer ein, und die Großtante darf nicht ein Wort sagen.«

»Wohin geht sie denn – so allein?« sagte Raiskij leise.

»Sie sagt es nicht. Sie geht immer allein aus, schon von jeher«, antwortete ihm Marfinka.

»Und du?«

»Ich würde um keinen Preis allein weggehen, ich würde mich fürchten!«

»Wovor?«

»Es gibt doch so vielerlei, wovor man sich fürchten muß: vor Schlangen, Fröschen, Hunden, großen Schweinen, Räubern, Gespenstern. Auch vor Arina fürchte ich mich.«

»Wer ist Arina?«

»Eine Verrückte hier im Dorf.«

»Und Wera?«

»Die fürchtet sich vor nichts. Sie ließe sich über Nacht in der Kirche einschließen, ohne auch nur einen Augenblick ängstlich zu werden.«

»Frag sie doch morgen, Marfinka, wo sie heute gewesen ist!«

»Das würde sie sehr übelnehmen!«

»Alle Welt fürchtet sich vor ihr – wirklich sonderbar!«

Tags darauf verließ sie wieder am frühen Morgen das Haus und kehrte erst am Abend wieder heim. Raiskij wußte nicht, was er beginnen sollte vor innerer Qual und Ungewißheit. Er spähte überall in Garten und Feld nach ihr aus, er ging ins Dorf, fragte dort sogar die Bauern aus, ob sie ihr nicht begegnet seien, forschte in den Bauernhütten nach und verstieß auf jede Weise gegen sein Versprechen, ihr nicht nachzuspüren.

Es war bereits dunkel geworden, als er, im dichten Gehölz der Schlucht umherirrend, sie plötzlich von weitem erblickte; zwischen den Bäumen und Sträuchern, mit denen der Abhang bestanden war, tauchte sie ganz unerwartet auf. Ein Schreck durchfuhr ihn, als er sie so unvermutet sah, und er stürzte so hastig auf sie zu, daß auch sie erschrak und stehenblieb.

»Wer ist da?« fragte sie.

»Bist du es ... Wera?«

»Ja, ich bin es ... warum?«

»Man hat dich überall gesucht. Niemand wußte, wo du steckst!«

»Wer hat mich gesucht?« fragte sie, die Stirn runzelnd.

»Tantchen und Marfinka waren so besorgt.«

»Was ist ihnen plötzlich eingefallen? Niemals haben sie sich um mich Sorge gemacht, und nun mit einem Mal! Sie hätten ihnen sagen sollen, ihre Angst sei überflüssig, kein Mensch brauche sich meinetwegen zu beunruhigen.«

»Auch ich hatte Befürchtungen.«

»Auch Sie? Weshalb denn, wenn ich fragen darf?«

»Es kann dir so leicht etwas zustoßen.«

»Was zum Beispiel?«

»Nun, irgendein Unfall – was passiert nicht alles! Betrunkene treiben sich herum, dann gibt es Schlangen, und Räuber, und Hunde, große Schweine, Gespenster ...«, fuhr er fort, all die Dinge, vor denen Marfinka sich fürchtete, im Scherz aufzählend. »Sie könnten dir einen Schreck einjagen.«

»Das können nur Sie – vor Räubern und Gespenstern fürchte ich mich nicht, dort wenigstens« – sie zeigte nach der Schlucht – »gibt es nichts Derartiges.«

»Ein Unglück ist rasch geschehen«, bemerkte er, »wie leicht kommt man mitunter zu Schaden!«

»Wenn ich einmal zu Schaden kommen sollte, würde ich natürlich vorher nicht verfehlt haben, mir dazu von Ihnen oder von Tantchen die Erlaubnis auszubitten«, sagte sie spöttisch und wandte sich zum Gehen.

»Was für ein hochmütiges Geschöpf!« flüsterte er vor sich hin. Dann sagte er laut: »Auf einen Augenblick noch, Wera. Entschuldige, daß ich dir den Brief an deine Freundin noch nicht zurückgegeben habe. Hier ist er. Ich wollte ihn dir selbst bringen, aber du warst nicht da.«

Sie steckte den Brief in die Tasche.

»Und was ist mit dem anderen Brief, der noch dadrin steckt?« fragte er, sich zu ihr hinneigend, in freundlichem Ton, doch mit zitternder Stimme.

»Welcher andere Brief ... und wo soll er stecken?«

»Der auf blaßblauem Papier ... den du noch in der Tasche hast.«

Mit banger Erwartung sah er ihrer Antwort entgegen. Sie kehrte ihre Tasche um.

»Ach, du hast ihn nicht mehr bei dir!« sagte Raiskij. »Von wem war er denn eigentlich?«

»Der Brief auf dem blaßblauen Papier? Der war von der Frau des Geistlichen, meiner Freundin«, sagte sie nach einem Weilchen. »Sie hatte mir geschrieben, und mein Brief war die Antwort auf ihr Schreiben.«

»Von der Frau des Geistlichen!?« rief er laut, daß es weithin durch den Garten klang.

»Ja, natürlich!« bestätigte sie nochmals in gleichgültigem Ton und ging weiter.

›Von der Frau des Geistlichen!‹ wiederholte er im stillen, und es war ihm, als würde ein Berg von seinen Schultern genommen. ›Ich habe mich abgequält und mir den Kopf zerbrochen – und die Lösung des Rätsels ist so einfach! Von der Frau des Geistlichen! Die Sache ist ganz klar: Brief und Antwort steckten in derselben Tasche! Nichts einfacher als das! Und daß sie mir diesen Brief nicht zeigen wollte, ist wohl begreiflich. Wer zeigt denn auch fremde Briefe herum, in denen von anderer Leute Geheimnissen die Rede ist? Das ist doch so einleuchtend! Aber warum hat sie mir das nicht gleich gesagt, warum mußte sie mich erst noch lange quälen? Wie seltsam übrigens dieser plötzliche Übergang von toller Unrast und Aufregung zu vollem innerem Frieden! Jetzt herrscht wieder Ruhe und Harmonie im ganzen Organismus. Mein Gott, welch ein herrlicher Abend! Dieser leuchtende Himmel, diese lauen Lüfte – wie köstlich ist das! Wie frisch, behaglich und wohl ist mir zumute! Jetzt weiß ich alles, was ich wissen wollte, jetzt kann mich nichts mehr länger halten; in zwei Tagen reise ich ab!‹

»Jegor!« rief er, als er auf den Hof kam.

»Was befehlen der Herr?« fragte eine Stimme aus dem Fenster der Gesindestube.

»Hol doch morgen ganz früh den Reisekoffer vom Boden herunter!«

»Sehr wohl, gnädiger Herr.«

Im Handumdrehen war er gesund und munter geworden, eilte rasch ins Haus, bat sich irgend etwas zu essen aus, verwickelte die Großtante in ein unterhaltsames Gespräch, brachte Marfinka durch seine lustigen Bemerkungen zum Lachen und aß so viel, daß es für drei Tage gereicht hätte, und daß die Großtante ganz außer sich war vor Freude. »Nun, Gott sei Dank!« sagte sie. »Drei Tage lang ist er herumgeirrt, als wenn eine Schraube in ihm los wäre – nun scheint endlich wieder alles in Ordnung! Wo steckt denn Wera? Hast du sie gesehen?« fragte sie.

»Der Brief ist von der Frau des Geistlichen«, platzte er statt der Antwort heraus.

»Welcher Brief?« fragten Marfinka und die Großtante zu gleicher Zeit.

»Nun, der auf dem blaßblauen Briefbogen, von dem ich neulich sprach.«

Er schlief in der nächsten Nacht so trefflich, daß alle die schlaflos verbrachten Stunden der letzten Nächte wettgemacht schienen. Wie einfach doch die Lösung des Rätsels war – und er hatte sich drei Tage lang wahre Folterqualen auferlegt!

›Eine alte Erfahrung übrigens‹, sagte er sich, ›gerade die einfachsten Lösungen findet man oft am schwersten. Das Ei des Kolumbus in einer neuen Gestalt.‹

Dieser Vergleich gab ihm viel zu denken.

Am nächsten Morgen erhob er sich frisch und munter, das Herz von neuer Kraft und frohen Hoffnungen geschwellt. Und alles das hatte der Umstand bewirkt, daß der blaßblaue Brief – von der Popenfrau war.

Er setzte sich rasch an den Schreibtisch, nahm seine Hefte vor und brachte alle seine Zweifel und Seelenqualen zu Papier, samt der Lösung, die sie schließlich gefunden. Die geistvollen Bemerkungen, die scharfsinnigen Einfälle, die Szenen und Reden flossen ihm nur so zu. Er wollte noch einmal lesen, was Wera in ihrem Brief an die Freundin über ihn selbst geschrieben, und holte die Abschrift hervor, die er von ihrem Brief genommen.

Begierig durchflog er ihre Zeilen, las mit stillem Lächeln die wenig schmeichelhafte Darstellung, die sie in großen Zügen von seinem Charakter gegeben, seufzte bei jener Stelle, die ihm ein für allemal bestätigte, daß er auf eine zärtliche Neigung von ihrer Seite niemals hoffen könne, las voll Betrübnis ihre Klagen über seine ihr so unerwünschten Annäherungsversuche, blieb aber doch bei alledem ganz ruhig und gelassen, während gestern – er dachte mit Entsetzen daran – ein wilder Sturm seine Seele durchtobt hatte.

›Wohlan denn, ich will abreisen!‹ sagte er sich, ›ich will ihr die Ruhe, den Frieden wiedergeben. Welch ein stolzes, unbeugsames Herz! Ich habe hier nichts mehr zu suchen – wir beide haben einander nichts zu sagen.‹

Noch einmal überflog er flüchtig die Zeilen – und plötzlich weiteten sich seine Augen, er erbleichte und las:

 

»Ich habe niemanden gesehen, an niemanden geschrieben, nicht einmal an Dich ...«

»Niemanden gesehen ... an niemanden geschrieben ... diese Worte sind unterstrichen!« flüsterte er vor sich hin, und seine Lippen bebten, während seine Augen wild zu rollen begannen. »Dahinter steckt irgend jemand, den sie sonst gesehen, an den sie geschrieben hat. Mein Gott – der Brief auf dem blaßblauen Papier war also doch nicht von der Popenfrau!« sprach er ganz entsetzt. Wieder durchschauerte es ihn, er streckte sich lang aus auf dem Diwan und faßte sich an den Kopf.


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