Glauser, Friedrich
Matto regiert
Glauser, Friedrich

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Ein Gespräch mit dem Nachtwärter Bohnenblust

Manchmal knackte eine Latte des Parkettfußbodens in einem der langen Gänge. Dann war es wieder still. Ein Schloß schnappte. Man kam an Türen vorbei, die so stumm waren, daß man meinte, ein Toter liege dahinter aufgebahrt. Dann gab es andere, die laut waren: Schnarchen drang durch sie, Traumworte, ein leiser Schrei… Spann Matto seine silbernen Fäden?… Die Luft war dick, fest geschlossen die Fenster, und die kleinen rechteckigen Scheiben saßen zwischen den eisernen Stäben. Und wieder knarrte eine Latte, wieder schnappte ein Schloß… Ein Gang, lang wie die Ewigkeit… Ein Stiegenhaus, ein kurzer Gang… Und nun schimmerte durch ein Schlüsselloch blaues Licht. Eine Klinke… Studer schob vorsichtig den Passe ins Schlüsselloch, tastete mit dem Bart wie ein Einbrecher, der keinen Lärm machen will, der Bart faßte… Vorsichtig, vorsichtig drehte Studer den Schlüssel, und so angestrengt bernühte er sich, ganz lautlos zu sein, daß er die Wangenhaut zwischen die Zähne zog… Dazu dachte er verschwommen an Dr. Laduner, der von der Behörde gedeckt sein wollte – und der Vertreter der Behörde befand sich augenblicklich auf Schleichwegen…

Der Wachsaal… In der Mitte der Decke eine Birne, umhüllt mit blauem Papier. Sie streute blaues Licht über die weißen Betten und verwandelte die Gesichter der Schlafenden in die Gesichter Ertrunkener. Es stank: nach Menschen, nach Apotheke – und natürlich nach Bodenwichse…

Noch ein paar Schritte: da war der Mauervorsprung.

Vor seinem kleinen Tischchen, in der Nische, saß der Nachtwärter Bohnenblust. Sein Kopf lehnte an der Wand, seine Lider waren halb geschlossen, und die Haare seines Schnurrbartes wogten wie Wassergras auf dem Grunde eines Baches…

Studer kannte viele Arten des Erschreckens:

Da gab es das Erschrecken der Ladendiebin, wenn man sie sanft am Arme packt: »Bitte mitkommen, Fräulein…« Die Tränen, die aus den Augenwinkeln rollen und Streifen durch den Puder der Wangen ziehen… Da gab es das Erschrecken des Mannes, dem man auf offener Straße die Hand auf die Schulter legt: »Mitkommen! Kein Krach!« Die Augen sind weit aufgerissen und die Lippen bleich und schmal. Man spürt es, der Mund ist trocken und die Kehle auch, der Mann versucht zu schreien und kann nicht… Es gab das Erschrecken des Betrügers, den man am Morgen aus einem schweren Schlaf weckt, und dessen Hände so arg zittern, daß sie fünf Minuten brauchen, um die Krawatte schief zu binden…

Aber des Nachtwärters Bohnenblust Erschrecken über das plötzliche Auftauchen des Wachtmeisters war vollkommen anders. Einen Augenblick hatte Studer Angst, den Mann könne der Schlag treffen. Ganz violett lief das Gesicht an, Blut trat in die Augen, und die Lungen rasselten. Bohnenblust versuchte aufzustehen, sank zurück. Dann lehnte er wieder den Kopf an die Wand, dort, wo ein großer Fettfleck sich abhob… Wie viele Stunden hatte des Nachtwärters Kopf an dieser Stelle gelehnt?…

»Aber Mann!« sagte Studer freundlich. Dann konnte er gerade noch rechtzeitig Bohnenblusts Hand abfangen, die sich schon in bedenklicher Nähe einer Reihe Klingelknöpfe befand. Der Mann wollte wohl Alarm läuten!…

»Ich bin's doch, der Wachtmeister Studer!«

»Ja… ja… Herr… Doktor… Herr… Wachtmeister… Herr…«

»Sagt doch ruhig Studer!«

»Wollt ihr mich verhaften, Herr Studer – weil – weil ich schuld bin, daß der Pieterlen entwichen ist und den Direktor erschlagen hat?«

Studer schwieg. Er setzte sich neben den dicken Mann, streichelte beruhigend den wollenen Ärmel des Sweaters und sagte nach einer Welle: er denke gar nicht daran, irgend jemanden zu verhaften… Und soviel er wisse, sei der Direktor einem Unglücksfall zum Opfer gefallen…

»Das sagt ihr so«, meinte Bohnenblust, und seine Gesichtsfarbe verlor langsam das Violette. »Der Pieterlen hat sicher den Direktor erschlagen. Das sagen alle in der Anstalt…«

»Wer zum Beispiel?«

»Der Weyrauch und der Jutzeler und die andern vom K und vom R und vom U. Und der Jutzeler hat gesagt, ich sei schuld…«

Soso… Das war also die Version der Anstaltsinsassen? Interessant…

Es sah ganz so aus, als wolle der alte Bohnenblust anfangen zu weinen. Seine Augen waren feucht, sein Gesicht verzog sich… Aber Studers Bedarf an weinenden Männern war gedeckt, er konnte den Blonden nicht vergessen, auf dem Ruhebette, in Dr. Laduners Arbeitszimmer…

»Wieso seid ihr schuld?«

»Ich hab doch nichts anderes getan als die andern Abende auch. Der Pieterlen hat so schlecht geschlafen, und wenn er zu unruhig war, ist er immer zu mir herausgekommen und hat die Zeitung gelesen, hier am Tisch…«

Studer sah, daß in dem Mauervorsprung, in Kopfhöhe eines stehenden Mannes, eine Lampe brannte, die durch einen metallenen Schirm so abgeblendet war, daß ihr Licht nur auf das Tischchen fiel. Der übrige Wachsaal blieb in bläulicher Dämmerung.

»Und dann?«

»Und dann hat er gesagt, wie fast jeden andern Abend auch: ›Du, Bohnenblust, laß mich noch in den Aufenthaltsraum, ich möcht' noch eine Zigarette rauchen…‹ Er hat gern geraucht, der Pieterlen, und hier im Wachsaal ist es verboten. Da hab ich ihn dort bei der Tür hinausgelassen und Feuer hab ich ihm auch gegeben. Und dann wieder abgeschlossen. Er hat gewöhnlich geklopft, wenn er mit seiner Zigarette fertig war. Manchmal hat er zwei Zigaretten geraucht und ist ein wenig herumgegangen im Saal. Gestern hat's länger gedauert. Dann bin ich nachschauen gegangen, und da war niemand mehr da…«

»Und die Beule?« Studer grinste auf den Stockzähnen…

»Ich hab mich angeschlagen, wie ich in der Dunkelheit herumgelaufen bin, an einer Türe oder an einer Mauer, ich weiß nicht mehr. Ich hab ja dann ruhig erzählen können, daß ich im Nebenzimmer niedergeschlagen worden bin, der Schmocker hatte ein starkes Schlafmittel genommen, das hab ich ihm um halb zwölf gegeben…«

»Aber warum habt ihr so lange gewartet?«

… Die Furcht vor der Entlassung war am Schweigen des Nachtwärters Bohnenblust schuld. Eine begreifliche Furcht, obwohl sie eigentlich grundlos war. Wie er mit scharfer Flüsterstimme erzählte – und dazwischen rasselte es in seinen Lungen – war er schon seit bald fünfundzwanzig Jahren im Dienst. Als Nachtwärter stand er sich besser als die andern, denn die Kost wurde ihm ausbezahlt, immerhin neunhundert Franken im Jahr, während sonst auch die Verheirateten in der Anstalt essen mußten. Er kam somit auf etwas mehr als dreihundert Franken im Monat.

Miete brauche er auch nicht zu zahlen, da er als Abwart im Randlinger Schulhaus angestellt sei.

Und doch…

Bohnenblust gehörte zu jenen ängstlichen Menschen, denen es einmal schlecht gegangen ist – »Ich hab mit sechzig Franken Monatslohn angefangen, und damals hatten wir nur einen halben Tag frei in der Woche… Ich hab es noch erleben müssen, daß mein Bub die Mutter gefragt hat, wer der fremde Mann ist, der hin und wieder zu Besuch kommt«

– und die Angst haben, die bösen Zeiten könnten wieder kommen. »Jetzt, wo es besser geht und ich ein wenig Geld auf der Sparkasse habe, zehntausend Franken, Wachtmeister…« – es war sicher mehr –, »da möcht ich nicht gern wieder so bös dran sein wie schon einmal…«

Aber dabei war der Bohnenblust zugleich ein Mann mit einem weichen Herzen, der niemandem etwas abschlagen konnte – dem Pieterlen zum Beispiel –, der aber in ständiger Angst vor einem Rüffel lebte, denn ein Rüffel war für ihn gleichbedeutend mit einer Katastrophe…

Nur die Art, wie er sich plötzlich erschreckt aufrichtet, flüstert: »Ich muß stechen!« und damit steckt er ein dünnes Messingstäbchen in das Loch der Kontrolluhr, dreht um, einmal, fünfmal, schüttelt die Uhr, hält sie ans Ohr, ob sie auch wirklich noch geht und die Angst, die Angst flackert in seinen Augen…

Ein Mann mit einem weichen Herzen… Es war doch immer so, wenn Menschen bestimmt wurden, andere Menschen zu bewachen. Es war nicht zu verhindern, daß zwischen Wächtern und Bewachten rein menschliche Beziehungen entstanden, daß man einander »du« sagte, solange kein Vorgesetzter in der Nähe war, daß man sich aushalf mit Rat und Tat, mit Zigaretten oder Schokolade… Das gab es in Thorberg, das gab es in Witzwil, und auch im Amtshaus in Bern gab es das… Und es war eigentlich erfreulich, daß es das gab, dachte Studer, der nicht viel von einer übertriebenen Disziplin hielt… Ihm kam es auch nicht darauf an, einem Verurteilten, den er in die Strafanstalt führen mußte, im Bahnhofbüfett noch ein Bier zu zahlen, so als letzte Freude gewissermaßen, vor der langen Einsamkeit der Zelle…

»Also, ihr habt den Pieterlen in den Aufenthaltsraum gelassen… Wie spät ist's gewesen?«

»Halb eins, viertel vor eins…«

Studer rechnete. Um halb eins war der Direktor von seinem gefühlvollen Spaziergang zurückgekehrt, und er war ins Büro gegangen mit dem Abteiliger Jutzeler. Unterdessen wartete die Irma Wasem im Hof. Viertel ab eins war der Direktor mit einer Mappe unter dem Arm aus seiner Wohnung heruntergekommen – die Mappe hatte also in seiner Wohnung gelegen, was hatte die Mappe enthalten? Sie war verschwunden, genau wie die Brieftasche…

Blieb das verwüstete Büro… Wie war das in die ganze Geschichte einzufügen?

Zwei Frauen hatten den Direktor ein Viertel nach eins aus dem Mittelgebäude kommen sehen. Zwei Frauen und ein Mann (der Mann war zwar Patient, aber sicher in dieser Beziehung zuverlässig) hatten den Schrei gehört, kurz vor halb zwei…

War der Direktor ins Büro zurückgekehrt, hatte ihn dort ein Unbekannter niedergeschlagen, die Leiche in die Heizung geschleift und über die Leiter hinuntergeworfen?… Das war Chabis! Das konnte nicht stimmen… Und doch hatte merkwürdigerweise das verwüstete Büro den Dr. Laduner dazu bestimmt, die Behörde in der Person des Wachtmeisters Studer anzufordern… Viertel vor eins verschwindet Pieterlen, halb zwei der Schrei!… Zeit genug… Aber wie war Pieterlen aus der Abteilung B entwichen? Denn mit dem Hinauslassen in den Aufenthaltsraum war gar nichts erklärt. Es war noch die Gangtüre da, zu deren Öffnung Passe und Dreikant nötig waren, es gab noch das Tor, das aus dem B in den Hof führte…

Bohnenblust seufzte tief und rasselnd. Dann stand er auf, schlich leise durch den Saal; in einer fernen Ecke stöhnte ein Mann im Traum. Studer sah den Nachtwärter die Decke aufheben, die zu Boden geglitten war, den Unruhigen zudecken, ihm flüsternd zusprechen… Ein Mann mit einem weichen Herzen…

Der Wachsaal mit seinen zweiundzwanzig Betten… Und in jedem Bette lag ein Mann. Das blaue Deckenlicht grub schwarze Flecke in die stoppligen Gesichter… Zweiundzwanzig Männer… Die meisten hatten wohl Familie, eine Frau daheim, Kinder oder eine Mutter, Brüder, Schwestern… Sie atmeten schwer, manche schnarchten. Die Luft war dick, durchsetzt von Menschendunst – und es nützte nichts, daß ein Fenster offen war, das Fenster mit den feinen Gitterstäben, das nach U 1 ging…

Zweiundzwanzig Männer!…

Die Anstalt Randlingen erschien dem Wachtmeister auf einmal wie eine riesige Spinne, die ihre Fäden über das ganze umliegende Land gespannt hat und in den Fäden zappeln die Angehörigen der Insassen und können sich nicht befreien… »Wo ist der Vater?« – »Der Vater ist krank.« – »Wo ist der Vater krank?« – »Im Spital.« Und das Raunen in den kleinen Dörfern, wenn die Frau poschte geht: »Ihr Ma isch verruckt!…« Es war wohl fast noch ärger, als wenn man sagte: »Dr Ma isch im Zuchthuus…«

Zweiundzwanzig Männer! Ein kleiner Teil.

»Wieviel Patienten sind in der Anstalt?« fragte Studer.

»Achthundert«, antwortete Bohnenblust. Sein Kopf ruhte wieder auf dem großen Fettfleck an der Wand, der Zeugnis ablegte von den anstrengenden Stunden des Nachtdienstes.

Achthundert Patienten! Ärzte, Pfleger, Schwestern wurden mobilisiert, um die Kranken zu pflegen… Die Kranken! Sie galten ja nicht als Kranke, draußen!… Wenn man krank war, kam man ins Spital. Ins Irrenhaus kamen die Verrückten… Und verrückt sein, das war in den Augen der Menge genau so kompromittierend, als wenn man der Kommunistischen Partei angehörte…

Man war beim Unbewußten zu Besuch, sagte Dr. Laduner. Man war im Reiche Mattos, sagte Schül…

Und Studer starrte geradeaus, über die Betten hinweg, auf eines der fünf großen Fenster, die die Breitseite des Saales durchbrachen. Manchmal glitt ein greller Schein draußen vorbei, ein zweiter folgte ihm, dann kam eine Pause, wieder der Schein, noch einer… Studer erinnerte sich, daß die große Straße draußen vorbeigehen mußte. Die Lichterblitze waren nichts anderes als die Scheinwerfer der Autos…

Dieses Aufblitzen löste zwei Gedankenverbindungen in Wachtmeister Studers Kopf aus. Die eine ließ sich leicht erklären. Sie bezog sich auf den Lichtschein, den er von seinem Zimmerfenster aus gesehen hatte: der Lichtschein war nähergekommen, ein Mann in weißem Schurz hatte eine Stallaterne getragen… Damals war es schätzungsweise ein Viertel vor zwei gewesen… Aber in jener Nacht, in welcher der Direktor verschwunden war, da hatte der Nachtwächter wohl auch seine Runde gemacht. Es war sicher ratsam, einmal mit diesem Manne zu sprechen.

Die zweite Gedankenverbindung ließ sich nur symbolisch erklären, aber darüber grübelte Studer nicht nach. Im Augenblick schien sie ihm ein Lichtblitz in umgebender Dunkelheit zu sein, und das genügte ihm. Diese Gedankenverbindung bezog sich auf folgendes: Der asthmatische Bohnenblust hatte beim plötzlichen Erscheinen des Wachtmeisters ein Erschrecken gezeigt, das im Verhältnis zur Geringfügigkeit seines Vergehens übertrieben war. Was steckte noch dahinter? Studer beschloß, weiter zu bohren…

Nach vielen Fragen, nach Ächzen und Stöhnen ließ sich endlich folgender Sachverhalt feststellen:

Bohnenblust besaß zwei Passepartouts, und einen davon hatte er verloren. Und er konnte sich nicht erinnern, wann und wo er besagten Passe verloren hatte. Noch nie war ihm derartiges in seiner fünfundzwanzigjährigen Dienstzeit passiert.

– Aber, sagte Bohnenblust, auch wenn Pieterlen den Passe gefunden habe, so hätte er ihm nichts genützt. Er brauche noch einen Dreikant dazu…

– Und wenn ein Dreikant verlorengegangen wäre, so wäre das gemeldet worden…

»Ihr habt den Verlust des Passe auch nicht gemeldet!« wandte Studer ein.

– Ja, aber das sei denn doch etwas anderes… Es sei doch unmöglich, daß einer der jungen Wärter einen Dreikant hergegeben hätte… Es sei denn, der Wärter habe mit Pieterlen unter einer Decke gesteckt… (›Wärter‹ sagte der dicke Bohnenblust und nicht ›Pfleger‹, er war offenbar noch von der alten Schule… )

– Mit welchen Wärtern sei der Pieterlen gut ausgekommmen?

– Mit dem Gilgen! Die beiden hätten immer zusammengehockt.

… Der Gilgen! Der rothaarige Gilgen, der dem Wachtmeister sein Leid geklagt hatte…

– Und Bohnenblust könne sich also nicht besinnen, wo er den Passe habe liegen lassen?

Der Nachtwärter beschäftigte sich so lange mit seinem Schnurrbart, daß man hätte meinen können, er wolle jedes Haar geradebiegen; endlich meinte er grochsend:

– Der Schmocker stecke vielleicht dahinter…

– Der Schmocker?

Wer war nur gleich der Schmocker? Ah, der Bundesratsattentäter! Der hatte ja mit Pieterlen das Zimmer geteilt.

– Und warum Bohnenblust meine, der Schmocker stecke dahinter?

»Man hört manches« sagte Bohnenblust. »Die beiden im kleinen Nebenzimmer haben halbe Nächte lang dischkuriert, daß heißt, meistens hat der Schmocker geredet. Wie schlecht man es den Patienten mache, hat er gesagt, das käme alles vom Direktor, und hat den Pieterlen aufgereiset. Er wäre schon lange frei, hat der Schmocker gesagt, wenn nicht immer der Direktor dagegen wäre. Und schließlich hat auch Dr. Laduner nichts mehr ausrichten können. Der Pieterlen hat fest gemeint, der Direktor sei sein Feind. Und die Geschichte mit der Irma Wasem hat auch nichts gebessert…«


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