Glauser, Friedrich
Matto regiert
Glauser, Friedrich

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Wachsaal B

Die Länge des Wachsaals schätzte Studer auf etwa fünfzehn Meter, die Breite auf acht. Der Raum war weiß gestrichen. Zweiundzwanzig Betten in zwei Reihen… Am einen Ende war ein erhöhtes Abteil, in dem zwei Badewannen standen. Dahinter war das Fenster geöffnet und dünne Eisengitter hatte man davor angebracht. Auch durch dieses Fenster sah man den zweistöckigen Bau des U 1.

Neben dem Abteil mit den Badewannen war eine Tür – mit Glasscheiben im obern Teil –, die in ein Nebenzimmer führte. In der Mitte des Saales trat ein Mauerstück aus der Wand hervor und bildete eine Nische. In dieser Nische war ein kleines Tischchen angebracht. Und davor saß der Nachtwärter Bohnenblust, ein älterer Mann mit einem buschigen Schnurrbart. Er trug einen grauen, an vielen Stellen geflickten Sweater. Auf seiner Stirn war eine Beule.

Neben ihm, stramm aufgereckt, stand der Abteiliger Jutzeler in weißem Schurz und weißer Kutte, an deren Revers ein weißes Kreuz in rotem Feld aufgenäht war.

Dr. Laduner trat auf ihn zu, fragte, ob alles in Ordnung sei , erhielt eine bejahende Antwort. Jutzeler sprach im singenden Tonfall der Oberländer. Seine Augen waren braun und sanft, wie Rehaugen.

Der Nachtwärter Bohnenblust erhob sich mit der Unbeholfenheit eines Mannes, den zu vieles Sitzen unbeweglich gemacht hat. Wenn er tief atmete, rasselten seine Lungen.

Er solle sitzen bleiben, fauchte ihn Laduner an. Der Nachtwärter Bohnenblust riß die Augen auf, pustete, hockte ab. Laduner nahm hinter einem größern Tisch Platz, winkte Studer neben sich auf die Bank, stützte dann die Ellbogen auf die Platte. Bohnenblust saß rechts neben ihm, vor seinem Tischchen.

»So, Bohnenblust! Berichtet!«

Die beiden Assistentinnen lehnten sich an die Wand, der welsche Arzt übte Stepschritte. Dr. Blumenstein stand auf einem Bein und sah in seinem weißen Mantel wie ein Storch aus. In der Stille summte eine Hummel, kam näher, blieb vor Studers Nase einige Augenblicke in der Luft hängen; ihr Bauch schimmerte samten und braun.

»Der Herr Doktor wird wissen…« sagte Bohnenblust.

»Der Herr Doktor weiß gar nüt. Der Herr Doktor möchte wissen, woher ihr die Beule am Gring herhabt!« Das Wort ›Gring‹ klang sehr sonderbar in Laduners Mund.

»Also«, sagte der Nachtwärter Bohnenblust, stand auf, setzte sich wieder, rutschte hin und her, als sei sein Stuhl eine heiße Ofenplatte. »Um 1 Uhr, ich hatte gerade gestochen…«

»Er muß jede Stunde die Kontrolluhr stechen…« erklärte Laduner dem Wachtmeister.

»Um 1 Uhr hab ich im Nebenzimmer Lärm gehört. Rufen.« Bohnenblust wies nach der Tür, in deren obern Teil Glasscheiben eingelassen waren. »Ich bin hineingegangen…«

»Haben Sie Licht gemacht?«

»Nein, Herr Doktor, der Schmocker reklamiert sonst immer…«

Laduner nickte, die zwei Assistenten, die zwei Damen nickten, und es nickte auch der dicke Oberpfleger Weyrauch. Es unterlag keinem Zweifel, daß der Bedroher eines hohen Bundesrates im Reklamieren Erfahrung und Geschick haben mußte…

»Ich bin also hineingegangen«, sagte Bohnenblust und schnaufte Luft in seinen Schnurrbart. »Und dann weiß ich nichts mehr… bis ich wieder aufgewacht bin. Das war gegen halb drei. Dann hab ich die Alarmglocke gedrückt, und dann ist der Jutzeler und der Hofstetter und der Gilgen gekommen. Durch die Mitteltür, und die war verschlossen. Auch die beiden andern Türen waren es, und meinen Passe und meinen Dreikant hab ich immer noch im Sack gehabt…«

»Zum Öffnen der Türen«, erklärte Laduner wieder und wandte sich Studer zu, »besitzen unsere Pfleger einen Passepartout und einen Dreikant. Wenn sie fortgehen, müssen sie die Schlüssel beim Portier abgeben – wenigstens sollten sie es tun. Aber die Hälfte der Zeit behalten sie sie einfach im Sack, weil sie dann später heimkommen können, wenn sie einmal zu lang im Dorf gejaßt haben… Stimmt's, Jutzeler?«

›Diese Art der Ausfragerei!‹ dachte Studer. ›So kommt man doch zu nichts!‹

Waren die zwei Ärzte, die zwei Assistentinnen, der Dr. Laduner, waren die fünf Mediziner denn eigentlich blind? Hatten sie noch nie die Spuren eines Schlages auf den Kopf gesehen? Er, der Wachtmeister Studer, ohne sich rühmen zu wollen, brauchte nur einen Blick auf die Beule des Nachtwärters Bohnenblust zu werfen, und dann war er im Bild. Der hatte sich den ›Gring‹ irgendwo angeschlagen, an einer Kante, an einer Türe, an einem Schaft, meinetwegen an einem Mauervorsprung… Aber einen Schlag hatte der Mann nie erhalten… Sollte man den gescheiten Dr. Laduner in Ruhe und Frieden sein Frage- und Antwortspiel betreiben lassen und sich unauffällig verhalten?

Dr. Laduner fragte:

»Und der Schmocker ist ob dem Lärm nicht erwacht? Sie sind zwei Stunden ohnmächtig im Nebenzimmer gelegen, und Herr Schmocker ist nicht erwacht? Niemand im Wachsaal hat etwas gemerkt, es sind doch einige Patienten da, die nicht gut schlafen, denen ist nichts aufgefallen?«

Studer griff ein, so kam man nicht weiter…

Er sagte: »Wir wollen die Sache auf sich beruhen lassen. Wenn Sie erlauben, will ich versuchen, mir ein Bild von der ganzen Angelegenheit zu machen. Kann ich das Zimmer sehen, in dem Pieterlen zusammen mit dem Bundesratsattentäter gewohnt hat?«

»Aber bitte, Studer, nur zu, dort ist die Türe…«

Studer stand auf, trat in den Nebenraum. Zwei Fenster. Das eine sah in den Garten, das andere auf den zweistöckigen Bau des U 1. Zwei Betten. An den Wänden ein Dutzend Kohlezeichnungen. Männerköpfe, sonderbar starr, offenbar nach Photographien gezeichnet. Bäume, die gespenstisch aussahen. Ein großer Kopf, wie aus einem Traum: Breitmäulig, froschhaft. Und ein Mädchenkopf…

Ein Mädchenkopf. Süßlich, ähnlich, wie man sie auf den vielbegehrten Postkarten sieht, die von Liebesleuten aus dem Volk mit Vorliebe gekauft werden. Aber deutlich war doch, daß das Gesicht nicht nach einer Photographie gezeichnet worden war. Studer zog nacheinander die vier Reißnägel aus der Wand, faltete das Bild zusammen und steckte es in die Tasche. Dann hob er zuerst die eine, dann die andere Matratze. Unter der zweiten fand er ein viereckiges Stück kräftigen grauen Stoffes. Er nahm den Stoff in die Hand, prüfte seine Dicke mit den Fingern, er war solid; Studer schüttelte den Kopf, steckte das Stück in seine Tasche. Sonst war im Zimmer nichts zu finden… In einer Schublade, die er aufzog, fand er Bleistifte, Kohlenstifte, Kreide, ein Fläschchen, das mit Fixativ gefüllt war… Er kehrte in den Saal zurück.

Die andern hatten sich nicht von der Stelle bewegt. Nur der welsche Assistent probierte jetzt einen schweren Tangoschritt, eine Wendung, mit gleichzeitigem Vorgehen, und der Schritt wollte ihm nicht recht gelingen. Sein Wieselgesicht war kraus und ernst…

»Das Stück Stoff…« sagte Studer. »Kann mir einer sagen, woher der Stoff stammt?«

Es war der schlanke Abteiliger Jutzeler, der zuerst antwortete. – Er wundere sich, sagte er, daß der Wachtmeister diesen Stoffetzen gefunden habe. Ob er ihm Bedeutung beilege? Er stamme von einem der Leintücher, die man auf dem U 1 brauche für Patienten, die gern alles zerreißen. Und man habe dem Pieterlen das Stück gegeben – es sei übrigens ein größeres Stück gewesen –, um seine Pinsel damit abzutrocknen… Warum den Wachtmeister das Stück so interessiere?

Studer erwiderte, er könne eigentlich keinen Grund angeben, es sei denn, daß er es unter der Matratze gefunden habe, ziemlich gut versteckt, in der Mitte des Bettes… Vielleicht sei seine Frage auch eine müßige Frage…

– Doch weiter. Pieterlen sei gestern an der Sichleten gewesen?

»Ja.«

»Wie lange hat das Fest gedauert?«

»Bis Mitternacht«, antwortete der Abteiliger Jutzeler und verschränkte die Arme über der Brust, so, als wolle er sagen: ›Zum Auskunftgeben bin ich da…‹ Es war entschieden eine gewisse Ähnlichkeit zwischen ihm und Dr. Laduner festzustellen.

»Und hat Pieterlen getanzt?«

»Nein. Zuerst hat er sich aufs Tanzen gefreut. Dann aber hat er plötzlich nicht tanzen wollen. Er ist in einer Ecke gehockt, und wir haben ihn nur mit Mühe dazu gebracht, auf der Handharpfe zu spielen… Ein paar Tänze… Er war sehr verdrossen… Wahrscheinlich, weil die Wasem nicht ans Fest gekommen ist…«

– Die Wasem? Studer wurde aufmerksam.

»Was ist das für ein Fräulein Wasem?« fragte er und blickte Dr. Laduner treuherzig an. Er sah, wie der welsche Assistent plötzlich in seinen Tanzversuchen innehielt, auf einem Fußballen balancierte, zwinkerte, grinste, während Dr. Blumenstein, auf einem Bein stehend wie ein Storch, rot wurde. Die beiden Damen blickten zur Erde.

Dr. Laduner räusperte sich. Der Abteiliger wollte Antwort geben, aber der Oberarzt schnitt ihm das Wort ab.

»Wir hatten Pieterlen in die Malergruppe versetzt«, sagte er trocken. »Die Malergruppe hat in letzter Zeit auf dem Frauen-B Wände gestrichen. Und der Patient Pieterlen hat sich in die Pflegerin Irma Wasem verliebt. Das kommt vor. Es sind da Imponderabilien…«

»Imponderabilien…« sagte die baltische Assistentin und nickte weise, nur Dr. Neuville, der welsche Assistent, meckerte hörbar.

»Wasem… Irma Wasem…« sagte Studer verträumt. »Und das Meitschi hat die Neigung des Patienten Pieterlen erwidert?«

Dabei betrachtete er aufmerksam seine Fingernägel, die kurz und spachtelförmig waren…

Verlegenes Schweigen… Verlegen?… Nein, nicht ganz. Studer spürte, das Schweigen sollte auch Mißfallen ausdrücken, Mißfallen über sein respektloses Ausfragen. Was gingen einen Fahnderwachtmeister die internen Angelegenheiten einer Heil- und Pflegeanstalt an, sollte das Schweigen wohl besagen. Und das Mißfallen, das ausgedrückt wurde, erstreckte sich auch auf den Dr. Laduner. Sicher war dies wohl der Grund, warum er antwortete:

»In der letzten Zeit sicher… Ganz bestimmt… Ich wurde auf dem laufenden gehalten…«

Aber da unterbrach eine gequetschte, hüpfende Stimme Laduners mühsame Erklärung. Der Oberpfleger Weyrauch, dick, gemütlich, mit Schweinsäuglein hinter einer Hornbrille, brachte sich in Erinnerung, sich und seine Körperfülle…

– Wenn der Herr Doktor erlaube, so könne er ja mit einer Auskunft aufwarten, sagte er. Man habe an den letzten Abenden die Pflegerin Wasem mit dem Herrn Direktor oft spazieren gehen sehen…

Dr. Laduner winkte so heftig ab, daß es aussah, als sei er in einen Mückenschwarm geraten. Studer lächelte still vor sich hin…

… Ein Kärtlein mit Hulligerschrift: »Ich läut dir dann um zehn Uhr an. Wir gehn dann spaziren.«…

Aber Dr. Blumenstein, der vierte Arzt, gewissermaßen der Schwager des Direktors, sagte erbittert:

»Das sind Klatschgeschichten, Weyrauch. Sie sollten sich schenieren, vor Außenstehenden solche Bemerkungen zu machen!«

Aber der dicke Weyrauch war nicht in Verlegenheit zu bringen. Er antwortete so unbekümmert, wie nur ein Mann antworten kann, dessen Stellung viel gesicherter ist, als die eines vierten Arztes, er antwortete dröhnend und lachte dazu: »Das wüssed doch alli in dr Aschtalt, daß dr Herr Direktr nid ungärn karessiert hätt!«

Dr. Laduner blinzelte ein wenig, aber sein Maskenlächeln veränderte sich nicht. Studer zog die Kohlezeichnung mit dem süßlichen Mädchenkopf aus der Tasche, zeigte sie dem Oberpfleger und fragte:

»Ist das die Irma Wasem?«

»Eh, deich woll!«

Und zu Jutzeler, dem Abteiliger, gewandt, frage Studer:

»Ihr habt gestern das Telephon abgenommen und den Direktor gerufen… Wer hat ihn verlangt?… Ich meine, hat eine weibliche Stimme gesprochen?«

»Nein, nein«, sagte Jutzeler. »Es war eine Mannenstimme…« Studer war verblüfft.

»Eine Mannenstimme?« fragte er ungläubig.

»Ja. Ganz sicher!« Der Abteiliger Jutzeler glaubte sich verteidigen zu müssen.

Studer dachte nach. Da stimmte etwas nicht!… Man mußte weiter fragen. Schwer war es, denn wenn so viele Zuhörer anwesend waren, gingen die Menschen nicht aus sich heraus. Man hätte jeden einzelnen befragen müssen, dann hätte man ihn ausquetschen können… Der Wachtmeister sah von einem zum andern. Die Gesichter waren leer. Hinten, beim kleinen Tischchen, hockte zufrieden der Nachtwärter Bohnenblust mit dem geflickten Sweater und dem buschigen Schnurrbart und freute sich, daß man ihn vergessen hatte. Er atmete so sanft, daß seine Lungen gar nicht mehr rasselten… ›Dich!‹ dachte Studer, ›dich knöpf' ich mir ein anderes Mal vor…‹ Aber vielleicht würde das alles nicht nötig sein… Studer hatte noch Hoffnung auf einen freundlichen Ausgang, obwohl die Männerstimme…

»Sagt einmal, Jutzeler… Während des Telephongesprächs seid ihr in der Nähe geblieben?«

»Ja.«

»Natürlich! Zugehört habt ihr nicht. Aber ist euch etwas aufgefallen? Ein Wechsel im Ausdruck des Herrn Direktor…«

Jutzeler besann sich, nickte.

»Zuerst hat er nur ganz kurz gesprochen und schien wütend zu sein. Er hat den Hörer wieder angehängt. Aber gerade darauf hat es wieder geschellt, der Direktor hat Antwort gegeben und da hat er gelächelt…«

Direktor Ulrich Borstli hatte mit zwei Leuten telephoniert. Wennschon… Sah es nicht aus, als führe man eine Untersuchung über einen Mordfall, obwohl augenblicklich nur das Verschwinden des Patienten Pieterlen zur Diskussion stand? War es nicht immer noch möglich, daß der Direktor einfach verreist war, eine kleine Spritztour unternommen hatte? Aber es sprach so viel dagegen… Studer ging im Saal auf und ab, viele Blicke folgten ihm…

Drei Türen an der Längswand. Er rüttelte an den Klinken. Sie waren versperrt. Um sie zu öffnen, brauchte man nur den Passe, nicht den Dreikant.

»Wir müssen weiter, Studer«, sagte Dr. Laduner und stand auf. »Ich laß Ihnen vom Oberpfleger… – Weyrauch! Geben Sie dem Wachtmeister einen Passe und einen Dreikant, damit er frei zirkulieren kann. Auf die Frauenseite wollen Sie doch nicht, Studer?« fragte er.

Der Wachtmeister schüttelte den Kopf.

»Noch eine Frage«, sagte er. »Ist die Irma Wasem in der Anstalt?«

Es war der dicke Oberpfleger Weyrauch, der die Antwort gab.

– Sie habe heute ihren freien Tag, sagte er und zwinkerte hinter seiner Hornbrille.

Also war der Fall auch am Rapport verhandelt worden, dachte Studer und trat zur letzten Tür neben dem Absatz mit den Badewannen, die vom Nebenzimmer kaum drei Meter entfernt war. Stimmengesumm auf der andern Seite.

»A propos«, sagte Studer. »Wo ist eigentlich die Handharpfe des Pieterlen?«

Der Abteiliger Jutzeler wurde rot und das sah ziemlich merkwürdig aus. Er stotterte ein wenig, als er mit leiser Stimme antwortete, die Handharpfe sei nicht aufzufinden gewesen.

»Dann hat die Pieterlen auf die Reise mitgenommen?« stellte Studer kopfschüttelnd fest. Es gelang ihm einfach nicht, sich ein Bild von diesem Pieterlen zu machen, den der Dr. Laduner ein Demonstrationsobjekt genannt hatte. Ein Demonstrationsobjekt! Warum?

»Wenn Sie auf dem B bleiben wollen, Studer«, sagte Laduner, »so will ich Sie noch meinem Freunde Schül vorstellen. Ein Dichter, der Schül. Er sieht nicht sehr schön aus, denn eine Handgranate ist während des Krieges gerade vor seiner Nase geplatzt. Das hat ihn ziemlich demoliert. Aber sonst ist er sehr klug. Ich denke, Sie werden gut mit ihm auskommen. Und dann war er ein großer Freund des verschwundenen Pieterlen…«

Mit gewollter Gründlichkeit zog Studer sein Büchlein aus der Tasche und notierte: »Wasem Irma, Pflegerin…« »Wie alt?« fragte er, und nachdem ihm der Oberpfleger Weyrauch Auskunft gegeben hatte, schrieb er: »22jährig.«


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