Theodor Fontane
Fünf Schlösser
Theodor Fontane

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10. Kapitel

Dreilindens Umgebung

Dreilinden ist, nach allen Seiten hin, von landschaftlich und historisch anziehenden Plätzen, darunter Pfaueninsel, Kohlhasenbrück, Jagdschloß Stern, Kleinmachnow, Gütergotz (jetzt von Bleichröderscher Besitz), umgeben. In engerem Kreise liegen: Bensch' Grab, Kleists Grab, Stolpe (mit der Stolper Kirche) und die Kirche von Nikolskoë.

Diesen vier Punkten wenden wir uns zum Schlusse zu.

 
1. Bensch' Grab

Salz- und Schiffahrtsdirektor Bensch (s. S. 336), der eigentliche Schöpfer der erst später, 1865, zum »Rittergute Düppel« erhobenen Kolonie Neu-Zehlendorf, hing an dieser seiner Schöpfung derart, daß er, trotzdem er sich 1856 derselben entäußerte, doch auf ihr begraben sein wollte. Das geschah dann auch, und zwar in unmittelbarer Nähe von Dreilinden.

Bensch' Grab, wie im Volksmunde die Stelle heißt, ist nicht bloß ein Grab, sondern ein Friedhof und besteht aus zwei mitten im Walde gezogenen Kreisen, einem weiteren Laubholz- und einem engeren Nadelholzkreis, in dessen Mittelpunkte sich ein holzumgittertes, großes und von einem alten Lindenbaum überschattetes Familiengrab befindet. Alles von Efeu dicht überwachsen und voll jenes eigentümlichen Zaubers, den immer nur die Begräbnisplätze haben, die sich von aller Kunst fernzuhalten und sich statt dessen an die Natur möglichst eng anzuschließen wissen. Es hat das allertiefste Zusammenhänge mit dem »Wieder-zu-Erde-Werden«, ein natürlicher Prozeß, den wir sowenig wie möglich gestört sehen wollen. Die mehr oder minder zwangvoll herangezogene künstlerische Betätigung, die, je nachdem, ins Museum oder in die Kapelle gehört, wirkt draußen wie Disharmonie. Keine gegossenen Kreuze, mit dem Schmetterling oder dem Engel mit der gesenkten Fackel darauf, haben mich je so tief bewegt wie die Feldsteingräber in Jütland und Schleswig oder hier dies unter Bäumen geborgne »Bensch'sche Grab«. Unvergeßne Stunde, die mich in seine mystisch gezogenen Kreise führte! Die Dämmrung war gekommen, eine Himbeerhecke duftete, tiefer im Walde schlugen die Nachtigallen, und die Mondessichel (ein Ring, eine Linie nur) stand hoch über uns im Blauen.

 
2. Kleists Grab

Ein noch größeres Interesse weckt das etwa 1000 Schritt von Dreilinden unmittelbar am kleinen Wannsee gelegene Grab von Heinrich von Kleist. Erst der Prinz erwarb diesen Uferstreifen. Die Stätte selbst ist seit Eröffnung der in geringer Entfernung vorüberführenden Grunewaldbahn eine vielbesuchte Pilgerstätte geworden, und in schöner Jahreszeit vergeht wohl kein Nachmittag, an dem nicht Sommervergnüglinge von Station Neu-Babelsberg her aufbrechen, um, am Wannsee hin ihren Weg nehmend, dem toten Dichter ihren Besuch zu machen.

Der Weg von Dreilinden her aber ist ein andrer und mündet erst in verhältnismäßiger Nähe von »Kleists Grab« in einen sowohl dem Neu-Babelsberger wie dem Dreilindner Wege gemeinschaftlichen, von Werft und Weiden umstandenen Wiesenpfad ein, der auf die (wie schon hier bemerkt werden möge) sich dem Auge völlig entziehende Begräbnisstätte zuführt.

An obenerwähntem Einmündungspunkte gesellt ich mich einer »Partie« zu: vier Personen und einem Pinscher, die, den Pinscher nicht ausgeschlossen, mit jener Heiterkeit die, von alter Zeit her, allen Gräberbesuch auszeichnet, ihre Pilgerfahrt bewerkstelligten. Es waren kleine Leute, deren ausgesprochenster Vorstadts- und Bourgeoischarakter mir, in dem Gespräche, das sie führten, nicht lange zweifelhaft bleiben konnte.

Die Tochter ging ein paar Schritte vorauf. »Er soll ja so furchtbar arm gewesen sein«, sagte sie mit halber Wendung, während sie zugleich mit einem an einer Kette hängenden großen Medaillon spielte. »Solch berühmter Dichter! Ich kann es mir eigentlich jar nich denken.«

»Ja, das sagst du wohl, Anna«, sagte der Vater. »Aber das kann ich dir sagen, arm waren damals alle. Und der Adel natürlich am ärmsten. Und war auch schuld. Denn erstens diese Hochmütigkeit und dann dieser Kladderadatsch und diese Schlappe. Na, Gott sei Dank, so was kommt nich mehr vor. Davor haben wir jetzt Bismarcken.«

»Ach, Herrmann«, unterbrach ihn hier die Frau, »laß doch den. Hier sind wir ja doch bei Kleisten. Und arm? Ich hab es janz anders gehört; um eine kranke Frau war es. Und er soll ihr ja so furchtbar geliebt haben.«

»I, Gott bewahre«, sagte der Mann in einem Ton, als ob es sich um das denkbar Unglaublichste gehandelt hätte.

 

Während dies Gespräch noch andauerte, hatten wir einen Punkt erreicht, wo der über die Wiese führende Weg ein Ende zu haben schien, bis wir zuletzt, bei schärfrem Hinsehn, eines Fußpfades gewahr wurden, der sich, zwischen allerlei Gestrüpp hin, in einer schmalen Schlängellinie fortsetzte. War das unser Weg? Ein Versuch schien wenigstens geboten, und siehe da, keine hundert Schritt, und wir hatten's und standen an der Grabstelle, die, seitab und einsam im Schatten gelegen, denselben düstren Charakter zeigte wie das Leben, das sich hier schloß. Auch eine pietätvolle Wiederherstellung der durch viele Jahre hin vernachlässigten Stelle hat an diesem Eindruck nichts ändern können. Ein Eisengitter zwischen vier Steinpfeilern schließt das Grab ein, das zwei Grabsteine trägt: einen abgestumpften Obelisken aus älterer und einen pultartig zugeschrägten Marmor aus neurer Zeit. Auf dem abgestumpften Obelisken fanden wir ein Häuflein Erde, darin eine sinnige Hand, vielleicht keine Stunde vor uns, einen Strauß unterwegs gepflückter Feldblumen eingesetzt hatte. Zu Füßen des Obelisken aber, auf dem zugeschrägten Marmorsteine, stand das Folgende:

Heinrich von Kleist
 
Geboren 10. Oktober 1776,
gestorben 21. September 1811
 
Er lebte, sang und litt in trüber, schwerer Zeit,
Er suchte hier den Tod und fand Unsterblichkeit.

Die Tochter las die Verse laut, und ob es nun die Nähe des Grabes oder vielleicht auch nur die Verlegenheit war, in die so viele Menschen geraten, wenn sie Verse hören (ein Rest von Respekt vor dem alten Propheten- und Bardentum), gleichviel, alles im Kreise wurde still, und diese Stille wirkte wie Huldigung und Gebet.

Erst der Rattenpinscher, dem die Szene zu lange dauern mochte, gab uns durch einen dreimaligen Unmutsblaff unsren Augenaufschlag und gleich danach auch unsre Bewegung wieder, und denselben Schlängelpfad entlang, auf dem wir gekommen waren, schritten wir nunmehr auf die draußen liegende Waldwiese zurück.

 

Neben der Tochter ging jetzt ein in dem doppelten Abhängigkeitsverhältnis von Geschäft und Liebe stehender junger Mann und versuchte das auf dem Hinweg unterbrochne literarische Gespräch wieder aufzunehmen. Er begann mit H. von Kleists Käthchen, das alle sonderbarerweise kannten, und gebrauchte dabei den Ausdruck »holdseliges Geschöpf«.

Aber darin versah er es durchaus, und Anna, die das Prinzip der »Erziehung von Anfang an« aller Wahrscheinlichkeit nach von der Mutter adoptiert hatte, replizierte scharf: »Ich weiß nicht, Herr Behm, was Sie so nennen. Ich find es bloß unnatürlich, immer so nachlaufen und sich alles gefallen lassen. Und es verdirbt bloß die Männer, die schon nichts taugen.«

Er wollte mit Nachdruck und Wärme das Gegenteil versichern, aber die Mutter trat peremtorisch dazwischen und sagte: »Recht, mein Anneken... Ja, Herr Behm, Anna hat recht.«

Und nun waren wir wieder an der Stelle, wo der Weg sich teilte, weshalb ich meinen Hut zog und mich aufs artigste verabschiedete. Nichtsdestoweniger konnt ich, rückblickend, an Blick und Gesten unschwer erkennen, daß die Meinungen über mich schwankend und nur die der Mutter zu meinen Gunsten waren. Was mich allerdings über den endlichen Ausgang der Sache beruhigte.

Bald danach, als ich einen höher gelegenen Punkt erreicht hatte, hielt ich noch einmal an und überschaute das vor mir ausgebreitete landschaftliche Bild. Nach Westen hin lagen Fluß und Wald in einem goldnen Abendschimmer, und Villentürme, Kiosks und Kuppeln wuchsen daraus empor. Alles, was ich sah, war Leben, Reichtum, Glück. Und daneben gedacht ich des Dichtergrabes, das einsam ist, trotz der Neugier, die jetzt tagtäglich nach ihm pilgert. Aber ich gedachte zugleich auch der unbekannten Hand, die vor wenig Stunden erst einen Feldblumenstrauß in jenes Häuflein Erde gepflanzt hatte, und getröstete mich: »Eine Hand voll Liebe besiegt jedes Geschick.«

 
3. Die Kirche zu Stolpe

Stolpe, Stolpeken oder Wendisch-Stolpe scheint – so schreibt Berghaus, dem ich die Verantwortung dafür zuschiebe – das am frühesten in unserer Landesgeschichte genannte Teltow-Dorf zu sein. 1197. Es war eine wendische Besiedlung, auf der sich bis diesen Tag zahlreiche Totenurnen vorfinden. Im übrigen gedeiht hier, und zwar in besonderer Vortrefflichkeit, die Teltower Höhe, nachdem die Bevölkerung jahrhundertelang vorwiegend von Fisch- und Honigfang gelebt hatte. Die Lage des Dorfes ist sehr malerisch, wozu die von Wannsee bis nach Klein-Glienicke sich hinziehende Seenkette das Ihrige beiträgt. Bis zur Reformation gehörte Stolpe zum Brandenburger Bistum, nach welcher Zeit es zum Amte Ziesar und dann zum Amte Potsdam kam. Dahin ward es eingepfarrt, und seine hochgelegene Kirche zeichnete sich, neben andrem, auch durch eine große Glocke aus.

Das ging so bis 1848, wo die große Glocke sprang, und als bald danach die ganze, noch der gotischen Zeit entstammende, zur Zeit des Großen Kurfürsten oder ersten Königs aber umgebaute Kirche baufällig wurde, beschloß man regierungsseitig, alles von Grund aus abzutragen und genau an Stelle der alten Kirche die Fundamente zu einer neuen zu legen. Bei diesen Fundamentierungsarbeiten stieß man auf zwei Grüfte, von denen eine sogleich als Erbbegräbnis der Hofgärtnerfamilie Heydert erkannt wurde, deren Ahnherr, Martin Ludwig Heydert, kurfürstlicher Hofgärtner zu Neu-Glienicke, sich bei Gelegenheit des vorerwähnten, in die Wende des 17. und 18. Jahrhunderts fallenden Umbaues der Stolper Kirche durch eine reiche Beisteuer von 800 Talern derart wohlverdient gemacht hatte, daß ihm das Recht auf Anlegung einer Familiengruft in besagter Kirche bewilligt wurde. Martin Ludwig Heydert starb 1728 und bezog nun, als erster, die wahrscheinlich zu seinen Lebzeiten gebaute Gruft. Ob auch seine zwei Frauen hier beigesetzt wurden, stehe dahin; jedenfalls aber fanden sein jüngster Sohn und eine seiner Schwiegertöchter ihren Platz an seiner Seite. Das erhellt mit Bestimmtheit aus einem in den Neubau der Kirche mit hinübergenommenen, von Gestalten des Todes und der Trauer eingefaßten Epitaphium, das der junge Heydert (Joachim Ludwig) zu nicht näher zu bestimmender Zeit dem Andenken seines Vaters Martin Heydert errichtete, bei welcher Gelegenheit neben dem etwas vorspringenden und mit des Vaters Grabschrift ausgefüllten Mittelfelde zwei reich ornamentierte Seitenfelder freigelassen wurden, in die dann später einerseits die Grabschrift des Sohnes, andererseits die der Schwiegertochter eingetragen werden sollte. Was auch geschah. Mit Hilfe dieser drei Grabschriften lesen wir jetzt die Geschichte der Familie Heydert von dem ihrem Andenken errichteten Steine herunter.

Die Grabschriften selbst aber lauten wie folgt.

Mittlere Grabschrift. Dieses Denkmal decket die Asche des weiland Herrn Martin Heydert, geboren 1656 in Rathe im Fürstentum Oels in Schlesien. Hat im fürstlichen Garten (zu Oels) die Gärtnerei erlernt. Hernach von Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg aus Holland als Gärtner und Planteur nach Klein-Glienicke berufen, den 18. Februar 1686. Ist gestorben im August 1728. Er war zweimal verheiratet und zeugete 5 Söhne und 3 Töchter, von denen zwei Töchter und der jüngste Sohn noch itzt am Leben sind. Dieser noch lebende jüngste Sohn hat nach seines Vaters Letztem Willen dieses Denkmal setzen lassen.

Grabschrift links. Allhier ruhet in Gott Frau Maria Margarethe Heydert, geborene Kroocken (wahrscheinlich Krogh), geboren in Dänemark den 11. November 1715, verwaist erzogen von ihrer Tante in Holland, verehelicht daselbst den 26. März 1752 mit Herrn Joachim Ludwig Heydert, nachher berufenen Königlich preußischen Oberhofgärtner, aus welcher Ehe eine Tochter entsprossen, die in ihrem ersten Jahre in Holland verstorben. Sie (Frau Maria Margarethe) endete ihr ruhmvolles Leben in christlicher Aussicht zur Ewigkeit zu Potsdam den 29. Dezember 1777. Dies setz ich Dir in Lieb und Pflicht. Joachim Ludwig Heydert.

Grabschrift rechts. Hier ruht die Asche des Königlichen Hofgärtners Joachim Ludwig Heydert, 1716 am 8. August zu Klein-Glienicke bei Potsdam (wo der Herr Vater als Königlicher Gärtner und Planteur gestanden) geboren. Den 21. April 1733 ist weiland derselbe in den Königlichen Gärten bei dem Königlichen Hofgärtner Herrn Saltzmann in die Lehre getreten und anno 1736 in die Fremde gegangen. Zuerst nach Sachsen und Kopenhagen; dann nach Holland, wo derselbe 17 Jahre lang konditionierte, später aber von Ihro Majestät dem hochseligen Könige von Preußen, Friedrich II., engagiert worden ist. Hat sich dreimal verheiratet und hinterläßt aus der letzten Ehe zwei Söhne. Gründer einer Stiftung, von deren Kapital die armen Kinder Freischule haben. Starb den 3. Januar 1794.

 

Außer diesem Epitaphium und der dazugehörigen Heydertschen Gruft fand man im Mittelschiff der Kirche noch ein zweites Gewölbe mit einem noch wohlerhaltenen eichenen Sarge. Der Sage nach sollte dies der Sarg der Frau des Hans oder Michael Kohlhas sein, die, so hieß es in der Dorfsage, »mit fast fürstlichem Gepränge, auf einem mit schwarzem Tuche ausgeschlagenen Wagen, von Kohlhasenbrück nach Stolpe geschafft und in der dortigen Kirche beigesetzt worden sei«. Dieser Spinnstubengeschichte gegenüber hat Rentier Heydert, ein Nachkomme der in der Kirche zu Stolpe ruhenden Familie Heydert, darauf hingewiesen, daß sein Urgroßvater, der Königliche Hof- und Obergärtner Joachim Ludwig Heydert, wie das Epitaphium mit seinen Inschriften auch hervorhebt, dreimal verheiratet gewesen sei, von dessen drei Frauen eine jede das Recht der Beisetzung in der Kirche zu Stolpe gehabt habe. Da nun aber für die dritte Frau schließlich kein Platz mehr in der ursprünglichen Familiengruft vorhanden gewesen sei, so sei noch diese Nebengruft gebaut worden. Eine Vermutung, die ihm durch den merkwürdigen Kopfputz der in dieser Gruft beigesetzten Frauenleiche bestätigt werde. Denn zwei der Heydertschen Ehefrauen seien Holländerinnen gewesen, die stets einen eigentümlichen Kopfputz getragen hätten. Und damit sei denn ein für allemal widerlegt, daß dies Nebengewölbe – jetzt zugeschüttet, während man das andere belassen hat – die Gruft der Kohlhasin gewesen sein könne.Dieser Annahme des Rentiers Heydert ist nur zuzustimmen. Jedenfalls ist die, die hier ruhte, nicht die Frau des Hans Kohlhas gewesen (Kleist nennt ihn irrtümlich Michael). Alle diese Sagen entstammen der alten, längst widerlegten Annahme, daß Kohlhase in dem dicht bei Stulpe gelegenen Kohlhasenbrück gelebt habe. Dies ist aber falsch. Kohlhasenbrück hat mit Kohlhase weiter nichts zu schaffen als das eine, daß der für sein Recht kämpfende Roßkamm sich an ebendieser Stelle verbarg und von hier aus den kurfürstlichen Hüttenfaktor Conrad Drahtzieher überfiel und beraubte. Was dann mit Kohlhas' Hinrichtung (er ward aufs Rad geflochten) endigte. Kohlhas wohnte in Berlin, Fischerbrücke Nr. 27, in einem Hause, das noch im Jahre 1866 in seiner alten Gestalt bestand und Stallung für vierzig Pferde hatte. Erst 1867, nachdem es noch im Jahre vorher als Lazarett gedient, ward es umgebaut und in ein Gasthaus modernen Stils verwandelt. Beim Umbau wurden einige Münzen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts gefunden.

 


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