Ernst Barlach
Fragmente aus früherer Zeit
Ernst Barlach

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Die Todesreise

I

Es gab heiße Sonnentage und mondhelle Nächte; die Natur zeigte ihre schönsten Talente, hatte ihre romantischen Anwandlungen und gab dem herangewachsenen Jahre Konzerte und Schauspiele; der Donner erschütterte mit seinen prasselnden Rhythmen das Himmelsgewölbe, blaue Blitze machten kilometerlange Sätze von Wolke zu Wolke und sprangen vom Himmel zur Erde; das Firmament flammte im Feuerwerk der Natur; durch Busch und Gras schwirrte es von geflügelten Lichtern, und das Abendrot verglomm im Westen. Und es waren Schul- und Gerichtsferien und die Zeit im Jahre, wo selbst die Dauerkranken aus Prinzip und Neigung vor all den freundlichen Launen der Natur nicht zum Genusse ihrer Krankheit kamen; Schauspieler und Opernsänger lachten aus vollem Halse über das Ammenmärchen vom Katarrh und der Indisposition, und die Abgeordneten der Länder erzählten zu Hause ihren Kindern Geschichten ohne politische Anspielungen; die neuen sauren Gurken waren soeben in den Handel gekommen, und die Journalisten fühltens in sich schwellen von starkem Verlangen am Singen und Sagen nach freier Phantasie; die Landärzte fuhren mit dem Geschirr ihre Freunde und Familien zu Picknicks im Walde, und unter den Apothekern grassierte das Faulfieber.

Das machte, der Tod hatte seine bequeme Zeit und glaubte, seiner Konstitution eine Unterbrechung der Berufsgeschäfte schuldig zu sein – und diese arg verleumdete und philosophische Persönlichkeit benötigte allerdings der Ferien zur Stärkung von Herz und Gemüt durch reichliche und wohlgenossene Schmausereien aus der Vorratskammer der freien Natur!

Der Tod ist ein Künstler von hochlodernder Phantasie, und sein Herz wird weit und froh, wenn die Natur in gewaltsamen Vorgängen schafft und vernichtet, wenn die menschlichen Leidenschaften toben und die Völker sich schlachten; er hat auch dichterischen Sinn und musikalisches Gehör, und wo Stürme die Oratorien der Natur aufführen, da ist er zugegen, da leuchtet es in seinen Augenhöhlen, da läßt er sich mit Wonne die Elemente der Erde durch die Rippen pfeifen – da improvisiert er seine gewaltigsten und hinreißendsten Schöpfungen.

Aber der Tod hat auch idyllische Neigungen, und als Naturfreund, der er ist, liebt er es zuzeiten, die leisen Atemzüge der schlafenden Welt zu belauschen, einsam über die Heide zu schweifen, im Nebel der regenschweren Berge zu schleichen, im dunklen Walde durch die Stämme zu wandeln und im Sonnenschein auf der Sanddüne zu liegen. Das tat er heute und blickte mit schläfrigem Blinzeln in den Augenhöhlen auf die Meeresbrandung. Es war in der Nähe eines Fischerdorfes, und wie er einen Augenblick den Schädel dahin wandte, war es, als ob ein lustiges Kichern zwischen den Rippen entstand und am knöchernen Gaumen entlangrasselte: er hatte dem nichtsahnenden Dorfe im Vorbeigehen einen Streich gespielt – es war plötzlich mittags 12 Uhr jemand an der Cholera erkrankt, und schon am Nachmittage gab es drei Sterbefälle; aber der Tod kam nicht in Berufslaune: es schien ihm die Technik nicht brillant genug, und an dem warmen Sommertage war ihm das Feuer der Phantasie lästig. So ließ er denn ab von dem zwecklos begonnenen Werke, legte sich auf die Düne und lauschte den regelmäßigen Kanonenschlägen der am Strande zusammenbrechenden Wellen.

Und die Sonne sank, und ihr Rosenlicht zitterte ein anmutiges Spiel zwischen den schneeweißen Rippen des Knochenmannes; es drang mit seinem Schein durch die Sehnervengänge bis an die hintre Wand des Schädels und stimmte den Tod ganz sentimental; ein kühler Wind blies, und die Körner feinen Sandes raschelten über die Gebeine und füllten allmählich den Raum zwischen Kniescheibe und Schenkelknochen. Den Tod zog ein Drang in die Ferne, er fühlte eine Lust zu etwas Unbekanntem, Neuem; er stand auf, ein übermenschliches Gerüst, ein turmhoch ragender Knochenmann, im Aufbau und in Proportion von einer so originellen Schönheit, daß sie nur starken Geistern faßlich, so ging er mit Riesenschritten über das Meer; das gefiel ihm, die Wogen türmten sich zu Bergen, und dazwischen streckten sich weite Täler; der Wind rumorte und pfiff in langgezogenen Tönen immer heftiger, und wie er sich zwischen den dürren Knochen hindurchwühlte, klang es fast, als stimme der Tod eine Melodie an, so schrill, so bizarr, wie es nur im Geschmack des Todes sein konnte; seine Schritte dehnten sich von einer Wogenspitze zur andern, bald war das Land verschwunden und der Tod allein auf der weiten Wasserwüste, eine unsichere Riesenerscheinung gegen die schwarzen Wetterwolken. Das gefiel ihm immer mehr, er lachte vor Vergnügen ausgelassen wie ein Junge, und dabei zuckte es auf seinem Gesichte wie Wetterleuchten. Gegen Morgen wurde er müde und begann sich nach einem Fahrzeug umzusehen, um in größerer Bequemlichkeit das Vergnügen fortzusetzen.

Der Sturm hatte schon längst bemerkt, welcher große Mann sein Wellenreich mit seinem Besuche ehrte; er benutzte schnell die Gelegenheit, dem Tode für viele Gunstbeweise einen kleinen Gegendienst zu leisten – er sauste davon und warf sich auf das erste Schiff, dessen er ansichtig wurde. Er war so in Eifer geraten, daß er sich kaum Zeit nahm, das Verdeck ein bißchen bequem zum Sitzen herzurichten, er knickte nur die Masten und strich Kajüten und Kommandobrücke mit einem Ruck des Ellbogens hinab ins Meer, dann schleppte er mit der ihm eigentümlichen Eile das Schiff zurück, froh wie ein Sekundaner auf der Eisbahn, der einen Schlitten für seine Herzenskönigin aufgetrieben hat.

Aber hier und da, festgeklammert an Tauen und zersplittertem Holzwerk, hingen noch einige von der Mannschaft: ihr Leiden hatte ein Ende, als der Tod an Bord stieg, der Erbfeind des menschlichen Lebens, aber der vornehme Diener der zweckbewußten und warmherzigen Natur.

Eine wertvolle und originelle Schiffsladung, dieses Knochengerüst! Es rangelte sich über das Schiff hin wie auf ein Sofa, ein Bein hing mehrere Meter tief seitwärts im Schaum des Meeres, und der Maststumpf ragte durch die Rippen in den Brustkorb hinauf. Der Tod fühlte sich behaglich in dieser neuen Situation und zeigte dauernd gute Laune.

Der Sturm machte sich eine Ehre daraus, seinem vornehmen Gastbesuch mit einem hübschen Scherze die Zeit totschlagen zu helfen: er packte das Schiff rücklings mit beiden Riesenfäusten und erzielte bei dem Distanzpflügen über das Wogenfeld einen Rekord, der noch nicht dagewesen war.

Hei, da ging es munter auf und ab, schnurstracks hinauf und hinein in die Strudel der überstürzenden Wasserberge, daß das arme Schiff laut kreischte bei der ungeheuren Anstrengung; kopfüber und holtergepolter gings in beschleunigter Schnelle die lebenden Täler hinunter. Solche Fahrt hatte das Meer noch nicht gesehen, und bei dem übermütigen Treiben von Sturm und Tod regte sich die alte Riesin auf zu leichtfertiger Ausgelassenheit und wirbelte sich mit dem Orkan in einem grotesken Cancan. Vorbei ging die wilde Jagd an Schiffen, die schwer mit dem Wetter kämpften und deren Besatzungen mit gesträubten Haaren dem gespenstisch vorbeifliegenden Wrack zusahen. Meile auf Meile wurde durchflogen, Zonen wurden durchmessen und fremde Erdteile weit zurückgelassen; die geängstigten Küstenbewohner sahen das Treiben mit bangem Staunen, die Seeleute auf hohem Meere mit abergläubischem Entsetzen, und der Tod amüsierte sich bei dem ungeheuren Spiel und sog aus dem Leben der losgelassenen Naturkräfte Anregung auf viele Jahre.

II

Der Sturm hatte ausgeblasen, und die Springfluten mußten von den Trümmern ihrer verwegenen Eroberungen abziehen; Nachrichten von gesunkenen und gestrandeten Schiffen kamen von allen Küsten, nur vom »Albatros« wußte niemand etwas Sicheres zu sagen. An weit voneinander entfernten Punkten fast zur selben Zeit wollte man das zertrümmerte Schiff im Sturm haben vorüberfliegen sehen; einige Seeleute schworen darauf, es sei der Fliegende Holländer gewesen, andre behaupteten mit Bestimmtheit, den »Albatros« erkannt zu haben. Die Sache gewann einen geheimnisvollen Anstrich, und der Name des Schiffes ward auf den Nachtwachen und in den Kajüten beim dampfenden Grog mit einem Tonfall genannt, der den Zuhörern einen Schauer nach dem andern den Rücken hinunter jagte.

Aber dem Tode war die Frage der Ordnung in den Standesamtslisten und Schiffsbüchern von jeher von nichtiger Bedeutung; er hatte nie bürokratischen Sinn. Unbekümmert um Hauptbücher und Totenlisten ließ er sich auf der ungeheuren Tiefe des südlichen Meeres sanft von der Strömung treiben; er träumte von dem Leben auf den Gebirgen und in den Wäldern des Meergrundes und starrte ganze Tage in die durchsichtige blaue Tiefe hinab; oder er lag im bleichen Mondschein und hielt Zwiesprache mit den Schleierwesen des Dämmerlichts oder lauschte in dunkler Nacht dem Wechselverkehr von Wasser und Luft und sah Nebelgeister in schwankendem Grau aus Meer und Wärme erstehen.

Als einst ein Ozeandampfer mit farbigen Lichtern vorüberschnob und die Passagiere in der lauen Nacht bei fröhlicher Musik auf dem Verdeck sangen und tanzten, da schaute er lächelnd dem schnellen Gebäude voll Licht und Lust nach, wo die Menschen nichts ahnten von der gefährlichen Nähe des todbringenden treibenden Wracks.

Auch an einem würdigen Geleite fehlte es dem Tode nicht, das waren Haie mit ihren Piloten, die in Scharen den langsam treibenden Kiel des »Albatros« umschwärmten. Haie sind die Lieblingstiere des Todes, und es gab manche Gelegenheit, ihnen mit einem fetten Schmaus das Herz zu erfreuen und die Anhänglichkeit ihrer ewighungrigen Mägen zu erhöhen.

Eine Meeresströmung erfaßte den »Albatros« und trieb ihn nordwärts; das Wetter wurde rauh, und durch den dichten Nebel einer Woche trieb das Schiff ungesehen und ungehört dahin, die abenteuerlichen Figuren des Wasserdampfes schwankten ringsum, und die Größe des Meeres teilte sich zu tausend Idyllen. Da gab es dichte Nebelwälder und freie Plätze, Höhlen und Gebirge, wie unter niedrigen Gewölben strich das Schiff unter schwerem Dunst dahin, und der Nebel mit gierigen Händen packte jede Schwingung der Luft, und es gab weder Licht noch Schall; nach mehreren Tagen drängten sich mühsam die sterbenden Reste eines mächtigen, dumpfen Tones heran; gleich darauf verdichtete sich der Nebel, ein Lichtschimmer wollte aufblitzen, in diesem Augenblick brauste auch schon ein mächtiger Dampfer gegen den »Albatros«.

Der Tod hatte vor einer Woche nicht umsonst gelächelt, er hatte sich das Schiff zum Futterkorb für seine Lieblinge ausersehen und teilte jetzt mit beiden Händen aus. Zwar sangen die Passagiere heute nicht, auch tanzten sie nicht, aber das machte ihm nichts aus; die Hauptsache blieb, daß der Korb voll war bis in die kleinste Kabine.

Nach einer Woche stand die Schreckensnachricht in jeder Zeitung zu lesen; der große Dampfer war bei dichtem Nebel mit einem unbekannt gebliebenen Schiffe zusammengestoßen; die Katastrophe hatte sich mit fürchterlicher Schnelligkeit abgespielt; das Schiff sank in wenigen Minuten, und bis auf einige, die sich in einem Boote retteten, waren alle die Beute der Haifische geworden. Entsetzen faßte jeden, der das las, und gewaltsame Ausbrüche der Verzweiflung ereigneten sich bei den Angehörigen der Verunglückten. Die öffentliche Meinung forderte gebieterisch die strengsten Maßregeln zur Verhütung ähnlicher Unglücksfälle.

Aber die nächste Zeit brachte noch andere Nachrichten von Unfällen auf der See; in einer Flasche, die an einer einsamen Insel ans Land trieb, fand man einen Zettel mit folgenden Worten: »Hilfe! Kapitän des am 10. Juli leck gewordenen und gesunkenen Dreimasters ›Hoffnung‹; verließen die ›Hoffnung‹ in drei Booten, von denen eins kenterte; trafen das treibende Wrack ›Albatros‹, hofften mit Notmasten vorwärtszukommen; sind aber alle sofort schwer erkrankt; mußten bereits zwölf Mann ins Meer werfen; die übrigen haben keine Hoffnung auf Genesung; schnelle Hilfe!«

So trieb der Tod ziellos umher; bald vom Sturme gejagt und in kurzer Zeit Tausende von Meilen weit gefördert, bald von leisen Winden, sanften Strömungen getrieben, bald bewegungslos schwimmend über der grundlosen Tiefe, stets vernichtend in seiner planlosen Beweglichkeit, wo er in den Kurs anderer Schiffe geriet. Die Sage vom Fliegenden Holländer lebte wieder auf, und dieses geheimnisvoll treibende Wrack bildete den Schrecken des Seemanns. Und der Meeresboden wußte, daß Grund dazu war, denn fast täglich sank ein Schiff in seine gründämmernden Wälder hinunter und wurde der Tummelplatz der seltsamen, augenlosen Bewohner der ewig ruhigen Wassernacht; und die Ertrunkenen sanken langsam tiefer und tiefer zwischen den langen, senkrechten Wasserpflanzen hindurch und lagen oft zu Hunderten nebeneinander, eine stumme und friedliche Gesellschaft. Eine Reihenfolge von gesunkenen Schiffen zeigte am Meeresboden den Weg, den oben der Tod zurücklegte; und der Weg war lang! Er lief um die ganze Erde, er lief durch die nördlichen und südlichen Meere, er lief in wunderlichen Kurven bald hier-, bald dahin, bald in schnurgrader Linie quer über die Ozeane oder in Zickzacklinien an den Kontinenten entlang und zwischen Inseln hindurch. Nie vorher gab es eine so luxuriöse Vergnügungsreise, nie hatte ein Schiff einen so unberechenbaren Kurs, und nie seit den Tagen jenes sagenhaften Gespensterschiffes war ein Schiff der Gegenstand einer so aufgeregten Phantasie, die in dunkler Nacht den Rumpf des gefürchteten Wracks vor die Augen der wachenden Matrosen zauberte und die feuchte, lichtlose Einöde mit eingebildeten Gefahren belebte.

III

Der »Albatros« war durch die Todesfahrt verwittert wie ein Krieger durch die Strapazen von hundert mörderischen Schlachten; seine Planken waren morsch und zerschlagen, geborsten unter den Anstrengungen der Jagd vor dem Sturm, unter der unbarmherzigen Einwirkung von Hitze und Kälte, zerschellt an zackigen Riffen, eingedrückt beim Zusammenprall mit zahllosen Schiffen; er war müde des Vernichtungswerks, des grausamen, im Rasen des Sturmes, wenn das Jauchzen von höllischen Dämonen den entsetzten Schiffern in die Ohren gellte, bei der erstickenden Luft der klanglosen Nebeltage, beim Sternenschimmer der Tropennacht, – er war müde der ziellosen Reise und sehnte sich nach einem ruhigen Grabe am Meeresboden. Ein Dampfer holte das treibende Wrack ein und legte neben demselben an; als er einige Meilen weitergefahren war, flog der »Albatros« in die Luft, ein morscher Rest zerfressener Rippen und grünbewachsener Planken ragte eine Sekunde über den Meeresspiegel, um im nächsten Augenblick in die Tiefe zu sinken; er gesellte sich zu den Opfern seiner Todesreise, um nie wieder das Tageslicht zu schauen.

Aber der Tod war über Bord gestiegen, als man die Sprengladung in den Schiffsraum des »Albatros« legte; er war müde des Nichtstuns und die Energie seiner Berufsfreude frisch und elastisch. Als am nächsten Tage der Dampfer in Sicht des Landes kam, wehte seine Flagge auf halbmast; das Schiff mußte auf der Reede liegenbleiben, aber der riesige blinde Passagier stieg an Land.

Um Mitternacht saß der Tod auf dem Dach der großen Michaelikirche und blickte auf das zitternde Lichtermeer unter ihm; er hatte den Armknochen durch die luftigen Bögen des Turmes gesteckt und schien ein wenig zu ruhen. Einige schwere Arbeitstage lagen hinter ihm, ein Werk von großem Stil und kühnem Entwurfe: drei Tage hatte die Riesenstadt unter seinen Griffen geächzt und seinem Angriff einen verbissenen Trotz entgegengestellt. Sie hatte sich verzweifelt gewehrt in wildem Kampfe, und gegen ihren Widerstand hatte er seine ganze Kraft, alle Genialität seines gewaltigen Geistes aufbieten müssen. Wie dumpfes Stöhnen drang es herauf zu seinen Ohren, wie schmerzhaftes Zucken ging es in dem ordnungslosen Lichtermeer; ein scheues Treiben auf den Straßen, unheimliche Gruppen in hastiger Eile, düstere Züge rummelnder Leichenwagen – ein entnervendes Fieber glühte in den Adern der Stadt, und sie warf sich hin und her in qualvollen Phantasien.

Der Tod wandte sein Haupt nach Norden, da glänzte ein ruhiger Streifen am Horizont; es war das Meer, und er dachte einen Augenblick seiner Weltreise; Jahre schienen ihm verflossen seitdem und die Toten im Meer seit lange verschmerzt und vergessen. Es gab wieder Glück auf der See!


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