Längst ist kein Lichterglanz mehr wach;
Im Nebelmeer versunken
Sind Thurm und Häuser, Dach für Dach. –
Nur wir allein ziehn sehnsuchtstrunken
Dem gold'nen Venussterne nach.
Der führt uns dunklen Wegen zu
In zärtlichem Begleiten. –
Das Herz blüht auf von Glück und Ruh . . .
Das Ziel, dahin wir selig schreiten,
Wir ahnen's beide, ich und Du . . .