Das dumpfe Brausen ist vergangen. –
Nun stehn die Bäume stahlbeglänzt und nackt,
Die Tropfen zittern, die von Syrinxblüten niederhangen
Und fallen langsam, wie im Takt. –
Das Feld erklingt
Von tausend neuerwachten Lauten
Und badet sich in Gold und Sonnenleuchten,
Ein frohes Kind, das in noch thränenfeuchten
Schelmaugen wieder mit dem Lächeln ringt.