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Dichterstunde.

Nun schwebt die Einsamkeit auf weichen Flügeln . . .
Verschwiegen wird und fromm ein jedes Thun,
Und ihre Blicke segnen und entsiegeln
Die stummen Worte, die noch hilflos ruhn,
Bis dann die Seele, voll der Pracht entschleiert
Der Träume einsamsfrohe Feste feiert . . .

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