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Ritter allein

Vorweilen saß auf dem unbeträchtlichen Schlösslein Ranfels ein edelfester Ritter, genannt der Tuschl. Er war ein geräumiger Herr mit derben Knochen und Speck am Leib und nimmer jung: in sein loderrotes Haar waren schon weiße Fäden eingesprengt. Seine knorrige Nase legte in ihrer zarten Glut davon Zeugnis ab, dass ihn der grobe Wein, der hierzulande grünte, nicht allzu herb deuchte.

Der Tuschl birschte und beizte emsig in seinen Wäldern, stieß ins Rüdenhorn, war fröhlichen Sinnen und ließ das Käuzlein trauern. Ansonst war er ein nie geküsster Hagestolz, der allem, was lange Röcke trug, ängstlich aus dem Weg wich und nur ungern und verdrossen von den Weibern redete, obschon er ihres Umganges gar nicht erfahren war, die bejahrte Jakobea allein ausgenommen, die in der Burg alle fraulichen Geschäfte versah, Wildbret briet und sulzte, die raue Wäsche rumpelte, den Hunden ein scharfes Kräuterbad wider die leidige Plage der Flöhe bereitete und überdies auf der Stirn eine Beule trug, so groß wie eine Zirbelnuss.

Geschah es hin und wieder, dass nach getanem Weidwerk der Tuschl mit seinen ritterlichen Jagdgesellen im Schatten einer moosigen Eiche an wunderlichen Märlein sich erlustigte und er dabei geneckt wurde, es sei wohl an der Zeit, dass er sich einer frommen Ehe besinne, darin er seinem Schlösslein, seinen Dörfern und Forsten einen Erben zeuge, so wehrte er grämlich ab und meinte, es möge sich da beweiben, wen danach gelüste; er, der Tuschl, sei dafür beileibe nicht geschaffen. Und er brummte für sich hin, er wisse allzu gut, dass Ehe und Wehe hart nebeneinander hockten, und dass die beiden Wörtlein sich aus gar triftigen Gründen so haarscharf reimten.

Mit solch kräftigen Vorsätzen bewehrt und beschildert, traf es sich, dass er einmal auf dem Anger der Tochter seines Kuhhirten begegnete. Sie hatte den Frühling erst sechzehn Mal erlebt, war rundschulterig und behänd und mit schönen, milden und dummen Augen geziert, hatte einen schlanken, festen Hals, zwei brennrote, übermütige Lippen und war rein und reizend wie ein sauber gelecktes Kätzlein. Den Tuschl wässerte der Mund. »Hei«, überredete er sich, »hat der König Salomo tausend Weiber genommen und sich ihrer rühmlich erwehrt, so kann ich, Tuschl, es getrost mit einer wagen!« Und er nahm sie beim Kinn und sprach sie an: »Geiselmut, ob du heiraten magst?« Da glänzten die hübschen Lugauslöcher in ihrem Kopf, und sie sagte schnell: »Sterbensgern tät ich heiraten! Tanzen kann ich ja schon.«

Darauf antwortete er: »So will ich dich heimführen als meine Frau. Willst du?« Sie lachte: »Ist es Euch recht, Herr Ritter, wie könnt' es mir unrecht sein?«

Hernach ritt der Tuschl mit gesenkten Öhrlein hinauf in seinen Burgstadel. Weil er nimmer jung war, meinte er, ob es nicht rätlich sei, ehevor er sich in den geheimnisvollen Stand der Ehe begebe, sich dazu des Himmels Gunst zu erstreiten, indem er hinfahre, die Turmknöpfe Jerusalems glühen zu sehen und dort die grimmen Sarazenen abzutilgen.

Als er sich genüglich in derlei andächtigen Gedanken bestärkt hatte und die Zeit kam, wo die deutschen Kreuzscharen sich sammelten wie die Mariägeburtsschwalben, da hielt der Tuschl Hochzeit, und die Geiselmut stand, mit Perlen und Geschmeide gerüstet und das gelöste Haar mit einem golddurchwirkten Schleier durchflochten, in dem Brauttürlein der kleinen, schwerfälligen Kirche, und die sieben klugen und die sieben albernen Jungfrauen schauten von ihren Simsen auf sie herunter. Und derweil der Tuschl ihr den Ring an den Finger steckte, schaute sie ihn aufmerksam an und sagte: »Dreizehn Runzeln habt ihr auf der Stirn.«

In der Nacht hernach aber fürchtete sich der Ritter vor dem bräutlichen Leib, der weiß in der Mondenbrunst schimmerte, und er verhülle ihn eilig und saß lange nachdenklich an dem Bett seiner Frau. Und auf einmal mahnte er sie, er, der Tuschl, habe gelobt, ins heilige Land zu reisen und erst nach der Heimkunft sie zur rechten Ehe zu erbitten. Lächelnd horchte ihm die Geiselmut zu und gab sich mit allem zufrieden, was er ihr da anvertraute.

Also zog er seinen eisernen Rock an, stieg auf den schweren Rappen, streichelte noch einmal mit der stahlbeschuhten Hand ihre Wangen und rief: »Gott spar' dich gesund, mein herzgute Frau!« Er ritt davon, seine Knechte mit den dummkühnen Bauernbubengesichtern hinter ihm her.

Die Geiselmut aber kehrte ins Schloss zurück und schrie dem Ritter lachend über ihre Schulter nach: »Herr, bringt mir einen roten Tanzmantel mit!«

Der Tuschl hatte außer der Jakobea noch einen stracken Knecht als Vogt daheimgelassen, die Burg zu wahren. Er wurde der Silbernagel gerufen und hatte ein glattes, rundes Gesicht und einen vollbärtigen Mund und trug das Haar lang und seiden wie ein Fräulein.

Am ersten Tag nach dem Abschied weinte die Geselmut herzzerreißend um den Gatten. Und weil sie, die das geräuschvolle Leben des Dorfes mit seinem Bauerngeschrei, mit Hahnenkraht und Gänsgeschnatter, Weiberstreit und Bubenjodeln gewohnt war, weil sie sich nachts in der lautlosen, waldvereinsamten Burg fürchtete, musste der Silbernagel vor ihrer Tür schlafen, damit nicht Geist noch Gespenst zu ihr eindringe. Und weil die Magd Jakobea tagsüber in ihren tausend Geschäften keine Zeit hatte, musste der Silbernagel der Frau Geiselmut die Langeweile kürzen. Er geleitete sie in den Burggarten, wo das Rautenstädlein so kräftig roch, er spielte mit ihr dort »blindes Kätzlein fangen«. Oder sie legte sich in eine bunte Wiege, und er musste sie wiegen.

Einmal träumte ihr sehr lebhaft, der stattliche Knecht tanze mit ihr um eine Waldtanne herum, und als sie fühlte, dass sie erwache und der Tänzer ihr zerrinne, so ließ sie den Traumgespielen nicht los und wollte ihn mit sich in den morgenden Tag hieneinziehen. Und siehe, ihre Kraft war gar sieghaft, denn als sie die Augen aufschlug, hielt sie den Silbernagel leibhaft in den Armen.

Ach, Feuer und Stroh werden bald einander froh!

Indessen schlug sich der edelste Tuschl am siebenströmigen Nil und in der Wüstenei weidlich mit den missgläubigen Mohammedanern. Pfeile und Spieße der Feinde konnten seinen eichenfesten bayerischen Rippen nichts anhaben.

Nach etlichen Jahren fuhr er hochberüchtigt wieder zurück über das blaue Wasser, und die heilige Jungfrau Meerstern half ihm glücklich zu Lande.

Heimwärts lenkte er sein Rabenross. Und da er die sanften Tannenberge der Heimat dunkeln und das breite Rinnsal der Donau funkeln sah, ließ er sich in einem am Strom gelagerten Städtlein ausstatten, dass er nicht gar so gräulich und kampfverwildert in die Arme der Gattin stürze. In einer Badstube ließ er sich zwagen und säuberlich schniegeln und den Bart kräuseln. Ein Panzerfeger scheuerte ihm sein verwittertes Rüstzeug klar wie einen Spiegel. Und um die Treue der Geiselmut, die er unversehrt zu finden hoffte, zu lohnen, kaufte er beim Geschmeidejuden ein goldenes Gehänge und brachte überdies aus der heiligen Ferne einen rotseidenen Tanzmantel mit.

Hernach ließ er sich auf einer Plätte über die Donau setzen und trieb sein Ross dem Gebirge zu, das mit grünen Waldschöpfen besetzt war und auch den Schoß seiner Täler bewaldet hatte, ein kühles, schattigstilles Land voller Wiesen und Quellen, so vieltausendmal erquicklicher als die gelbe, sandklirrende Ödenei der Wüste. Willkommen, du Waldgau der Bayern!

Der Tuschl ritt dahin. Das Laub murmelte, die Bäume waren hoch gewachsen bis an die Wolken, Blaukrähen flatterten, und ein magerer Hirsch trabte unwirsch zu Holze und ließ das Geweih hangen.

Als sein silbernes Schildgespänge zum letzten Mal im Abendschein aufglitzerte, hielt er vor seiner Burg. Das Ross stieß ein helles Lustgewieher aus, und der Tuschl klopfte an das Tor. Doch rührte sich nichts in dem Gebäude; es lag still und entseelt. Die Fenster lugten leer ins Land, keck wuchsen auf der Burgmauer die Tännlinge.

Der Ritter warf sich an das dürre Tor, dass es kreischend aufging. Er rasselte die plumpen Staffeln der Wendeltreppe hinauf. In den Gängen und Stuben roch es widrig; der Hausrat morschte. Das Dach war vom Sturm zerrüttet. Ein Türmlein war gar eingestürzt, und der Schutt schmückte sich schon mit Brennnesseln, Dorn und Schöllkraut. Auf dem steinernen Tisch im Garten wuchsen Blumen und Gras. In der Ehestube stank das verfaulte Stroh aus dem Himmelbett. Das Haus mochte schon lange von den Menschen verlassen sein.

Der Tuschl beugte sich aus dem Fenster und schrie den Namen seines Weibes. »Geisel! Geisel!« Die Schreie flogen wie hungrige Krähen durch die Stille und verloren sich fern in den Wipfeln. Aber nichts erwiderte. Nur eine Hirschkuh schalnt im Tal drunten. Der Ritter war ratlos.

»Jetzt reim dich, Bundschuh!« flüsterte er.

Er tröstete sich. Schlaf bringt Rat, und er warf sich ins verlassene Bett. Er schlief schlecht. Die Ratten pfiffen, und Kauz und Wiesel starrten zum Fenster herein. Schwere Träume plagten ihn. Er hielt wieder wie einst mit dem Ross am Toten Meer, finsterer Rauch verwölkte die Sonne, und durch das rotgleißende Dämmer wehte ein Hauch der Verwesung. Und im Traum beugte sich der Tuschl über einen Felsen und schaute hinunter in das verfluchte Wasser und gewahrte drunten am Grunde die Trümmer der Sodomei, weiß überkrustet von tausendjährigem Salz, und in den Trümmern kauerte die schnöde Geiselmut.

Drosseln weckten ihn und Grasmücken und anderes lärmendes Geschmeiß, und er sprengte alsbald ins Dorf hinab, zu erkunden, was sich mit seiner Frau begeben habe. Drunten erkannte ihn niemand mehr, denn er war hager und eisgrau zurückgekehrt und mit pergamentenen Wangen und dünnen Lippen.

Von der alten Jakobea, die jetzt hinterm Dorf die Geißen hütete, hörte er hernach, dass der Silbernagel mit seiner Tänzleiei und dem süßen Gerispel seiner Wörtlein die Geiselmut verlockt habe, und dass die zwei schon vor Jahren miteinander aus dem Land gelaufen seien. Da fluchte der Tuschl auf grobbayerisch und schalt sich selber, dass er den Fuchs ausgeschickt hatte, den Hühnerbraten zu hüten, und morjowild drohte er, den Buben, der ihm über den Zaun in sein unberührtes Lustgärtlein gestiegen, die langen Diebsfinger zu stutzen. Gottes Ader! Und die Geiselmut will er an einer Hundskette heimzerren und selbsthändig an die Schandsäule binden!

Hernach verschloss er sich in sein ödes Bergnest und trank dort, die Galle hinunterzuspülen, den letzten Wein, den er im Keller vorfand, fluchte den Namen der Treulosen zum Fenster hinaus und verwünschte den Kuckuck, den Kebskerl, der ihm nachspottete.

Aber er konnte die Schmach nicht verwinden, und so raffte er sich spornstracks auf, das sündhafte Paar zu suchen und zu strafen. Zwei kohlschwarze Schnüffelhunde nahm er mit sich. Harraxdax und Packsbeiderhax!

So suchte er den Wald ab und ritt hernach über die Regensburger Brücke auf die bayerische Tenne und fragte in Einöden und Schenken und Rathäusern und an Klostertüren an. Aber keiner konnte ihm Auskunft geben. Er reiste durch die Alpenklausen. Schnee und Regen hinderten ihn nicht, Sonnenschein freute ihn nicht. Und wenn unterwegs einer von ihm zu wissen begehrte, wohin er mit seinen Hunden reite, brummte er: »Auf die Sauhatz!«

In der Lombardei war es. Da zerriss ihm sein wisentlederner Schuh. Als er in einem winzigen Dorf den Schuster aufsuchte, dass er ihm den Schaden behebe, fand er die Werkstatt leer, und man verwies ihn in ein nahes, lichtes Gehölz.

Da sah der Tuschl vor sich auf einem sonnigen Anger ein Häuflein Leute. Der Schuhflicker schaffte da mit seinem krummen Kneif, um sich einen Wust zertretener und geplatzter Schuhe, roter und brauner und schwarzer, und er hämmerte darauf los, dass das Leder rauchte. Neben ihm auf einem Baumstrunk saß ein junges Weib in grobzwilchenem, vielfach geflicktem und bundgeflecktem Gewand. An dem Finger glitzerte ihr ein Ringlein aus reinem Blech, drin war ein Kieselstein gefangen. Die Hand hatte sie spinnend am Rocken, und mit dem Fuß trieb sie eine Wiege, darin sich ein nackendes Büblein wälzte, vorn und hinten rosig. Ein helles Kind sprang um die drei herum wie ein goldener Ball. Daneben graste behaglich ein Maultier. Das alles war anmutig und rührend zu betrachten.

Der Tuschl aber schnob auf; die Stirnader dick vor blauem Zorn, packte er den Schwertgriff so fest und so lange, bis ein Krampf seine Hand lähmte. Ertappt hatte er endlich den Lotterknecht und die schlimme Bübin! Und die Frucht ihrer Sünde krächzte da in der Wiege, huschte dort durch die Blumen einem gelben Falter nach, vertraulich umhüpft von den Hunden Harraxdax und Packsbeiderhax!

Der Silbernagel und die Geiselmut aber erkannten den streitbaren Mann nicht, der da in Eisen vermummt vor ihnen sich türmte, und dem der Bart wie ein Eiszapfen aus dem Fenster seines Heimes hing. Der Schuster stand von seinem Dreifuß auf und fragte höflich, was der fremde Herr begehre.

»Der Teufel soll dich und dein Gesindel schwarz ankreiden an der Höllentür!« wetterte der Tuschl, und sein wildes Gesicht dräute aus dem Helmloch.

»Lasst und armen Leuten den Frieden! Wer seid Ihr?« sagte der Silbernagel und stellte sich schützend vor das Weib hin, dem sich das goldhaaarige Kind ängstlich anschmiegte.

»Du Sudelschuster!« schrie der Ritter. »Ich bin dir mehr bekannt, als dir lieb ist!« Und er entblößte sein Schwert. »Gib dich gefangen!« Jetzt wusste der Silbernagel, wen der vor sich hatte; er ließ das Schustermesser fallen, das er gezückt gehalten, und stürzte in die Knie.

Aber da reckte sich die Geiselmut auf. Sie nahm ihr schreiend Jüngstkindlein an sich und trat zwischen die zwei Männer. Ihr Auge war klar, ihre Stirn heiter. Und sie zeigte ihm das Kind und sagte: »Da, Herodes, schlag mir zuerst mein Silbernäglein tot!«

»Geisel«, rief der Ritter, »jetzt könntest du zu Ranfels im weichen Nest sitzen, jetzt könntest du Rehbraten essen und weiße Semmeln, jetzt könntest du einen rotseidenen Mantel tragen! Und musst jetztund im Elend stehen!«

Sie erwiderte: »O Tuschl, ich bin ein selig Weib!«

»Du rabenschwarzes Herz«, ergrimmte er, »warum bist du mir davon?«

Statt aller Antwort hielt sie ihm mit sanftem, wehmütig glücklichem Lächeln ihr zappelndes Büblein hin, und das Büblein gewahrte den funkelnden Eisbart des Alten und tappte lustig darein. Dem Tuschl wurde auf einmal ganz großväterlich warm ums Herz, und seiner rachgierigen Träume vergessend, ließ er das schöne Kindlein gewähren und sah nachdenklich die Geiselmut an, die junge, volle Blume, die er auf einen morschen Weidenstamm hatte impfen wollen. Er wollte etwas reden, ein zürnendes oder ein verzeihendes Wort, noch wusste er es nicht, aber ehe er den Mund auftat, sprang dem Büblein, das in seinem Bart spielte, vor lauter Lust und Eifer das Brünnlein und nässte dem alten Herrn herzhaft das blanke Schwert.

Um diese unmannliche Erlebnis zu enden, stieß der Ritter das Eisen in die Scheide, war schleunigst sein Rösslein herum, pfiff den Hunden und brauste davon.

Der Tuschl lebte noch lange auf seiner bröckelnden Burg. Es wird überliefert, dass er sich warme, fuchslederne Hosen schneidern ließ, weil die leidige Gicht sein Bein marterte, und dass er ansonst seine Tage einsiedelhaft in geruhigem, vergnügsamem Alter verbracht habe. Er soll sich selber sein Süpplein gekocht, sein Hemd geflickt haben. Nur die zwei Hunde duldete er um sich, und nach jeder Mahlzeit warf er einen Knochen unter sie, und wenn sich dessentwegen der Harraxdax und der Packsbeiderhax an die Hälse fuhren, reimte er sich dazu den guten Spruch:

»Zwei Hund' an einem Bein,
Ich Tuschl bleib allein!«

Bevor sein Leib wieder der Erde anheimfiel, vererbte er sein Leibross, sein Streitgewand und seine fahrende Habe einem benachbarten Kloster. Über seiner Gruft findest du ein geharnischtes Bild in Stein geschlagen: der Tuschl steht mit den Füßen je auf einem Hündlein, und über dem beheimten Haupt ist in steilen Mönchsbuchstaben eingemeißelt das Wort

ALLEIN


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