Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Was sollen wir tun?

Im Sommer 1914 veröffentlichte Wilhelm Herzog in seiner Zeitschrift »Das Forum« einen Artikel über die Zustände in russischen Gefängnissen. Ich antwortete darauf mit folgendem Brief, der heute, nach fünfzehn Jahren, als historisches Dokument gelten kann und auch so aufgefaßt werden mag. Er erschien eine Woche vor Beginn des Weltkrieges in der erwähnten Zeitschrift. Dieses »Was sollen wir tun?« wurde dann eines der Leitmotive im »Christian Wahnschaffe«.

Lieber Herr Herzog!

Als ich Ihren Aufsatz über die russischen Gefängnisse las, war es mir, wie wenn ein alter Mahner vor mich hinträte, um die Bezahlung einer alten Schuld zu verlangen. Aber wie stets zuvor mußte ich mich fragen: womit zahlen? Wie stets zuvor fühlte ich, nur noch schauerlicher, meine Armut und Ohnmacht.

Ihr Ruf wird vielen in die Ohren gellen, dennoch wird ihn keiner, der nicht im und vom Selbstbetrug lebt, ohne das nämliche Gefühl der Armut und Ohnmacht hören.

Was nützt die stumme Empörung des Einzelnen? Sie dauert einen Tag, eine Nacht, dann glättet sich der Sturm von selbst, oder der Wechsel der Geschehnisse treibt ein anderes, scheinbar ebenso starkes Interesse an die Oberfläche.

Was nützt das Reden, was nützt das Schreiben? Zu viele reden, das Wort verhallt; zu viele schreiben, es wird gelesen, es wird vergessen. Da und dort flattert ein Feuer empor, die nächste Stunde hat es gelöscht. Die leidenschaftlichste Stimme erhebt sich kaum über den gemeinen Lärm, die ergriffenste verliert sich, die mächtigste bleibt einsam.

Es scheint, daß unsere Welt ohne jedes Bewußtsein der Verantwortlichkeit, ohne jede Sinnenkraft, ohne jede Treue des Entschlusses und ohne jede Begeisterung ist. Was sollen wir also tun?

Sie rechnen damit, und Sie sprechen es irgendwo aus, daß von einem Bündnis und Zusammenschluß der Geistigen, der Künstler, der »Intellektuellen« eine Wandlung zu erhoffen sei Das war damals, vor vierzehn Jahren, noch keine abgeleierte (und hoffnungslose) Phrase. J. W., und wenn nicht dies, so doch ein Anstoß, eine Förderung. Sie glauben sozusagen an die Errichtung eines europäischen Tribunals, an eine Diktatur der Gerechtigkeit und der Vernunft. Obwohl dies auch mein Glaube ist, halte ich es, wie die Dinge jetzt liegen, für das Unmöglichste von allem.

Es ist das Kennzeichnende unserer Zeit, daß sie diejenigen Männer, die sich außerhalb des sozialen Kreises schöpferisch betätigen, ohne Gnade und für immer isoliert.

Herr zu werden über die Visionen, erfordert heute eine so ungeheure Anspannung des Innern, einen so entscheidenden Verzicht nach außen, daß für das tägliche Mitleben, für augenscheinlichen wie augenblicklichen Anteil keine Kraft mehr zur Verfügung steht. Die Zeit ist so reich, so tumultuarisch bewegt, daß dem, der den Entwicklungen und Geschehnissen zu nahe steht, kein Bild sich formt, keine Gestalt sich gibt. Damit er sehen und begreifen kann, muß er eine größere Ferne suchen, als es jemals notwendig war. Die Aufgabe, die er übernommen hat, zwingt ihn zu jener scheinbaren Gleichgültigkeit, die erst vom Werk, freilich nur für die Tiefblickenden, Lügen gestraft wird und die alle diejenigen, die rasche und unmittelbare Wirkungen wollen, reizt und enttäuscht.

Wie wäre es sonst möglich, daß Menschen von Phantasie Zustände ertragen können, von denen die geringste Kunde das Herz aufrührt und das Gewissen beunruhigt? Wie wäre es möglich, Bilder zu malen, Bücher zu schreiben und Opern zu komponieren, wenn Tausende und aber Tausende unserer Brüder, Bluts- und Geistesbrüder, an jedem Tag, an dem wir uns einer so sonderbar unnützen, unheimlich folgenlosen Beschäftigung ergeben, gefoltert, gemordet und hingerichtet werden? Es läßt sich denken, daß Techniker an der Vervollkommnung von Maschinen, Gelehrte an der Bereicherung wissenschaftlicher Erkenntnis, Politiker an wirtschaftlichen und nationalen Problemen mit dem Bewußtsein arbeiten, daß sie der Allgemeinheit dienen oder dem, was man Fortschritt nennt; ihre Arbeit ist absehbar, hat Beginn und Ziel, vorgeschriebenes Maß und nachweisbare Folge. Sie sind fähig, zu vergessen, ihr Blick hat Grenzen wie ihre innere Welt, und sie unterliegen der Illusion der Nützlichkeit. Der Künstler aber kann niemals vergessen, ihm ist kein Ziel gesetzt, ihm ist die Welt mit allen ihren Gebilden, die Menschheit mit allen ihren Geschicken beständig gegenwärtig, und wie brächte er es fertig, den Meißel zu führen, Sätze rhythmisch zu fügen und Melodien zu ersinnen, wenn zwei- oder dreitausend Kilometer weiter weg das edelste Blut der Menschheit unschuldig vergossen wird? Wie brächte er es fertig, dem Schrei der Gequälten sein Ohr, dem Schauspiel der Erniedrigung sein Auge zu verschließen? Wie anders, als indem er überzeugt ist, durch sein Schweigen und sein Abwenden Höheres zu erreichen? Wie anders als durch die Idee der Verwandlung, durch den ihm eingeborenen Trieb: hart zu werden, damit Feuer aus ihm schlägt?

Und doch, hier bleibt Scham und Zweifel übrig. Ich frage mich, wo sind die Hartgewordenen, deren Seele der reine Spiegel der Dinge und der Schicksale ist? Wo sind diese Täuschungsgewaltigen, die von Wandlung zu Wandlung schreiten, mit verhülltem Antlitz durch die Menge gehen und sich im gültigen, verwandelnden Werk offenbaren? Ich prüfe mich selbst und finde wohl, daß ich in der Stunde der Gefahr oft willig gewesen bin und mir den Vorwurf träger Unterlassung nicht immer zu machen habe. Aber wo ist meine Waffe, wo der gültige Hinweis und die stichhaltige Entschuldigung, wenn einer kommt und den Vorhang von einem Schauplatz unerhörter Leiden reißt? Wo ist dann die Leistung, wo das Werk? In wem wirkt es, wen hat es veredelt, in welcher Brust eine Flamme entzündet, wo sind die Anhänger, die Schwärmer, die Gläubigen, die Jünger, die Verwandelten? Sie sind nicht zu finden, oder wenn ich sie finde, erweist es sich, daß die Anhängerschaft unverbindlich, die Schwärmerei ein Luxusgefühl, die Verwandlung eine Maskerade war.

Und wenn ich zu den Freunden gehe, den Mitwirkenden, Mitschaffenden, so sehe ich in jedem Auge dieselbe Frage, dieselben Zweifel, dieselbe Einsamkeit und dasselbe Mißtrauen gegen Bündnisse und Vereinigung. Sie haben keine Sicherheit, nach keiner Seite. Wenige sind ihres Werkes sicher, und die sind nicht eben die Besten; wenige ihrer eigenen Person. Sie blicken mit Schrecken auf die Zeit; sie fliehen vor den Menschen und den Ereignissen. Sie machen fast den Eindruck von Belagerten, die nicht wissen, ob sie die Festung halten können oder ob sie kapitulieren müssen. Nur die Allernaivsten bringen es zu einer Siegerpose; aber die Schlachten, die sie gewonnen haben wollen, stehen bloß auf Zeitungspapier.

Gewiß ist, daß heute die Dichter und Künstler eine Sprache reden, die vom Volk nicht mehr verstanden wird, und nicht mehr bis zum Volke dringt. Eben jener Reichtum des Geschehens, jene Fülle der Geschichte, jene von Tag zu Tag wachsende Zahl der Probleme, die Gärung in allen Schichten der Gesellschaft und die mit ungemeiner Vehemenz sich vollziehenden Kristallisationen des Lebens und der Schicksale zwingen den Künstler zu einer Abbreviatur des Ausdrucks, einer Zusammenfassung der Symbolik, die zur Würdigung eines hohen Kulturgrades und einer ungewöhnlichen Verfeinerung der Instinkte bedarf. Alle eigentlich tiefen und bedeutenden Wirkungen bleiben wieder auf Einzelne beschränkt. Diese Einzelnen bilden eine Art von Geheimkaste, einen geistigen Orden, der seine Geheimsprache, seine besonderen Mysterien und besonderen Formeln hat und die Sprache und die Formeln der andern Kasten nicht mehr akzeptiert. Ja, die Ablehnung des ihnen Fremden steigert sich in manchen Fällen bis zum Haß und zur Verachtung. Da zeigt sich dann Freiwilligkeit im Mißverständnis, kleine Ränkesucht in der Wertung, und die Enthusiasten im einen Lager sind imstande, die Augen zu verschließen, wenn im andern Lager ein Werk von Belang entstanden ist. Es ist wie ein Fluch; je mehr in den Völkern der Gedanke Raum und Macht gewinnt, daß die von Vorurteilen und engen Interessen zwischen den Nationen errichteten Mauern fallen müssen, je mehr erblickt man diese geistigen Provinzen voneinander geschieden und einander feindlich. Das ist die Schuld der geistigen Pfaffen, die wie immer, so auch hier, die wahren Feinde Gottes sind.

Leicht zu sagen, daß die Zeit solche Gegensätze ausgleichen wird; unleugbar, daß keine Idee, kein Werk von Rang und eingeborener Kraft seiner legitimen Wirkung dauernd beraubt werden kann. Aber die Zeit dürstet, die Zeit verschmachtet, und sie ist dumm, blind, willenlos, wahllos; bekommt sie nicht die Nahrung vom Bauern, so geht sie zum Krämer, der sie verfälscht und mit Surrogaten Profit macht. So gelangen die Zwischenhändler zu Ehren, die Talente, die Verfertiger, die Verflacher, die Dolmetscher; was der Künstler erdacht, erschaut, gebildet hat, das zerteilen, zerstücken, vernichten sie mit geschäftstüchtigem Sinn, nicht immer ohne Instinkt, Geschmack und Elan, und es zeigt sich, daß Beifall und Erfolg auf ihrer Seite sind. Jeder findet wieder gelehrige und nicht weniger geschickte Nachahmer und Nachfolger, an Trommelschlägern und Trompetenbläsern fehlt es keinem, je mehr Irrtum, je mehr Lärm, aber der, dem sie alles verdanken, der Pflüger, der Säer, der steht im Dunkeln.

Dieses nun ist gewiß. Ebenso gewiß aber ist es, daß sich in jener Menschenklasse, die man Publikum nennt und die sich vom Volk durch eine in verschiedenen Phasen fixierte Bildung wie durch die Gewöhnung an mittlere Kunstgenüsse unterscheidet, eine wachsende Unempfindlichkeit, Unwilligkeit und Trägheit gegenüber jeder tieferen seelischen Erschütterung bemerkbar macht. Die Bourgeoisie, und dazu rechne ich alle Unempfindlichen, Unwilligen und Trägen, hat eben jetzt, wie mich dünkt, den Höhepunkt ihres Erfolgs und ihres Wohlstandes erreicht. Müde vom wirtschaftlichen Kampf, unfähig zu innerer Sammlung, übermütig im Besitz, aller Ideale bar, will sie sich betäuben und sonst nichts. Was sie fordert, ist Befriedigung der Neugier, was sie beglückt, ist Rausch und Wechsel, was sie belohnt, ist Bestätigung oder Aufstachelung; was sie nicht versteht und nicht verzeiht, ist Wahrheit, ist Heiligkeit. Sie will nicht emporblicken, sie öffnet das Auge nicht, sie sieht keinen Abgrund, sie lacht gedankenlos und weint sogar zum Vergnügen. Das Unheil, das sie selbst hervorgerufen, wird ihr zum Theater, jeder Mahner zum Hanswurst, der Prophet zum interessanten Schauspieler, und der Schauspieler, ja, der ist ihr wahrer Prophet. Es ist ein beklemmender Anblick, und gewinnt man erst einmal Klarheit über den ganzen Umfang des Verhängnisses, so ist es, als wolle alle Hoffnung sterben, und es wird einem zumute, als lebe man in einer Epoche der progressiven Versteinerung aller Herzen. Wie sollten da Gestalt und Symbol wirken? Wo fänden sie die schwingende Saite, die offene Pore? Kann ein Kunstwerk existieren ohne eine Menschheit, die es will und beherbergt? Ist nicht erst im Gemüt der Menschen seine wahre Geburtsstätte? Und wer von all diesen Satten, Übersatten, äußerlich Reichen und innerlich grenzenlos Verarmten weiß noch etwas von der »Gestalt«? Kaum die Figur ist ihnen sichtbar; nur die Puppe ist ihnen verständlich; mit plumpen Händen greifen sie überall nach der Puppe, applaudieren den Leistungen der Puppe, denn die Puppe spielt Krieg im Frieden, die Puppe fliegt, die Puppe erklettert Berge, lenkt Automobile, schafft Rekorde und sorgt für beständige Zerstreuung und Erregung.

Was bedeuten daneben die amerikanischen Wohlfahrts- und Wohltätigkeitsmillionen, die Heilsarmeen, die Friedensgesellschaften, die theosophischen Konventikel, die Versuche um die Erweckung eines neuen religiösen Geistes? So gut wie nichts. Die Krankheit ist zu schwer, sie hat zu wichtige und edle Teile des Volkskörpers ergriffen. Und aus diesem Grunde darf man etwas gegen Europa wagen. Rußland kennt die Schwäche Europas und weiß genau, daß man seinen Henkern und Folterknechten nicht in die Arme fallen wird. Jeder kleine Attaché kann Ihnen und mir beweisen, daß die Interessen, die auf dem Spiel stehen, von zu wichtiger Beschaffenheit sind, als daß die eine Regierung in die Amtshandlung der andern, das eine Volk in das sinnlose Schlächterhandwerk des andern eingreifen dürfte. Wir wissen es; wir wissen um die Existenz dieses verworrenen Knäuels von Beziehungen, Verträgen, Übereinkünften, Hinterhalten und Vorbehalten; wir kennen das eingerostete Schweigen, die umpanzerten Stirnen, die diplomatischen Parenthesen und das Tabu der Landesgrenzen. Wir wollen ja auch nur, daß das einfach Menschliche geschehe und das absurd Barbarische, das himmelschreiend Bestialische unterlassen werde. Und weil wir dies wollen und fordern, dies Simple und Selbstverständliche, weil uns das Maß der Verbrechen voll scheint und uns die genugsam geschilderten Leiden und Martyrien der Opfer eines senilen Systems nicht mehr schlafen, nicht mehr ruhen, nicht mehr denken, nicht mehr träumen lassen, werden wir uns nicht etwa in den Geruch von Rebellen setzen, sondern in den von donquichottischen Phantasten und unfruchtbaren Schwärmern.

Wir sind ja nicht so einfältig, im zwanzigsten Jahrhundert einen Kreuzzug zu predigen. Was wir tun müssen, ist ein anderes. Ich will hier eine Stelle aus Paul de Lagardes Schriften anführen, weil sie sich mit dem, was ich zu sagen habe, vollkommen deckt.

Die Stelle lautet: »Mit dem Anerkennen der Ideale ist etwas getan, aber nicht viel. Was uns not tut, ist der Versuch, mit diesen Idealen praktisch Ernst zu machen, das Ideal der Herzen in eine sichtbare Gemeinde zu übersetzen, welche auf nichts aus wäre, als zu sein, und welche in der vollendeten Anspruchslosigkeit eines allein mit dem Ewigen beschäftigten Lebens ohne Worte das Evangelium predigte. Es wird notwendigerweise zu sinnen sein auf eine Verbindung aller derer, welche vor Gottes Augen leben wollen, welche die durch des höchsten Meisters Hand in Angriff genommene Bildung ihrer Seele achten und ihr danken. Alles Geistige muß auf der Erde einen Leib haben, um in der Geschichte tätig sein zu können; dieser Leib baut sich von selbst auf, wo man den Geist nicht hindert, ihn zu bauen. Auf das Wegräumen der Hindernisse also kommt es vorläufig, auf die Bildung einer Zucht und Treue haltenden Gemeinde hauptsächlich an. Finden sich die Menschen für diesen Versuch in Deutschland nicht und nicht bald, so können wir nur auf die Zukunft unseres Vaterlandes verzichten; Deutschland wird dann noch eine Weile existieren, zu leben wird es bald genug aufhören.«

So weit Lagarde. Und ich denke, wenn jeder Einzelne »seinen Leib baut«, d. h. der Mensch wird, als den er sich in seinen Visionen schaut und der zu den andern Menschen aus Büchern, Bildern, Statuen und Kompositionen spricht, daß er dann eines Tages nicht mehr »der Einzelne« ist, das sonderbare, geniale Individuum, die Spezialität, sondern unversehens eine ganz neue Wirkung und eine Macht ausüben wird, die er bisher nicht geahnt hat.

Es kommt darauf an, im höchsten Maße, sich aller Eitelkeit zu entschlagen. Denn mit dieser Eitelkeit – erlauben Sie, daß ich mich selbst zitiere – ist der Künstler nichts als ein mehr oder weniger wunderbares Luder. Sie verdunkelt seinen Menschenblick und erkältet sein Herz. Sie macht ihn zugleich wachsam und träg, unruhig und stumpf. Sie verursacht, daß zwischen ihm und der Welt immer wieder der Spiegel steht, und daß ihm der Spiegel die Liebe und den Glauben der Menschen entwendet.

Es kommt darauf an, das Einfache, und nur das Einfache immer wieder mit höchster Kraft und Leidenschaft zu sagen und zu gestalten. Wer von diesem Wege abweicht, der gelangt zur Verkünstelung und zur Erstarrung.

Es kommt darauf an, das Auge rein zu halten, damit es den Bruder erkenne und wisse, wer Bruder ist. Es kommt darauf an, zu entbehren, sich zu sammeln, zu entäußern, mitzuleben und mit ganzer Kraft gegen einen Punkt zu wirken. Und dieser Punkt wäre der Treffpunkt all der reinen Willensströme und Geisteswege. Wo ein Werk oder ein Mensch seine Wirkung versagt, liegt die Schuld zuletzt doch nur am Werk und am Menschen.


 << zurück weiter >>