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Winter auf Maloja!

Plötzlich war er da: über Nacht, nach einem sonnenheißen, sommerschwülen Tage, bei sausendem Süd.

Mittags begann es in Strömen zu regnen. Graues Gewölk umbraute die Alpen. Sie schienen verschwunden, versunken. Plötzlich wechselte der Wind. Aus Norden kam er angebraust, fuhr eisig in den Wüstenodem des Föhnsturms, und in Augenblicksschnelle wandelten sich die Regengüsse zu Schneefällen.

Nun war's, als schüttelten die in Wolkendunst gehüllten Malojariesen ihre weißen Häupter und ließen in die Schluchten, auf den Hochpaß, auf die Menschenwohnungen leuchtende Lasten niederrieseln, als wollten sie alle Tiefen mit ewigem Winter zudecken, alles Erdenleben begraben.

Dann legte sich der Sturm, und feierliche Lautlosigkeit trat ein. Es war wie bei einem Hochamt, bei dem die Gottheit selbst am Altar stand. Die fallenden Schneemassen füllten die Luft mit unirdischem Glanz. Nichts war zu sehen als dieser langsam, lautlos niedersinkende eisige Schimmer.

Es schneite auf Maloja Tag und Nacht; und noch einmal Tag und Nacht ...

Als dann die Malojaleute erwachten, war der Winter da. Aber – wie war er da! Nicht als grämlicher Greis, sondern in Pracht und Herrlichkeit, umkleidet von weißer Majestät, mit strahlender Silberkrone, in Brillantgefunkel, über ihm der Baldachin eines wolkenlosen Himmels von dem tiefen Blau der Enziane. Die Dämmerung tauchte diese glanzvolle Welt in Purpur und dunkles Azur.

Kein Lüftlein regte sich; es zeigte sich kein Wölklein, und es war frühlingsmild. Lenzwarme leuchtende Erdenschönheit war's!

 

Winter auf Maloja!

Die große Margna hatte in den Jahrtausenden, die sie Winter für Winter zu blinkenden, blitzenden Himmelssäulen schufen, manches Seltsame erlebt: Heereszüge fremder feindseliger Nationen durch die Schneemassen unaufhaltsam sich Bahn brechend; Siegreiche und Besiegte eigener Landgenossenschaften in unseligen Religionskämpfen vordringend und flüchtend, und was des Außergewöhnlichen und Außerordentlichen mehr war. Aber das absonderliche Wesen, auf das jetzt die Uralte aus ihren Wolkenhöhen niederschaute, war etwas niemals Gesehenes; also, daß das Wort jenes Weisen: »Alles schon einmal dagewesen!« in diesem Winter auf Maloja sich nicht erfüllte.

Das Grand Hotel, die Gründung des Grafen aus Belgien, blieb dieses Jahr auch über Winter einem internationalen Fremdenverkehr geöffnet. Wie der Palast des Winterkönigs erhob es sich in all dem blendenden Schimmern und Flimmern, von haushohen Schneemauern umwallt, von Anbruch der Dämmerung bis Mitternacht mit seinem Lichtglanz märchenhaft hinausstrahlend in die weißen Finsternisse.

Über Tag belebte die lautlose Winterfeierlichkeit des Hochpasses ein Gewimmel fremder Gestalten: Herren und Damen der großen und reichen Welt, die das Winterleben des Engadin als neuesten Sport, neuesten Nervenreiz, neueste Kulturverfeinerung, als letzten Luxus und »dernier cri« der Mode für sich entdeckt hatten – so nur empfand Sivo Courtien das winterliche Fremdenleben von Maloja in seinem von Leidenschaften umdunkelten Gemüt.

Eisbahnen und Eisbelustigungen; Laufen auf norwegischen Schneeschuhen und Schlittenfahrten über die gefrorenen Seen bis weit über Sankt Moritz hinaus; Eisfeste auf dem Cavalocciosee und dem Fornogletscher, der bis zur Fornohütte wegbar gemacht worden war; Maskeraden und Konzerte unter freiem, Tag für Tag glanzvollem Himmel; Liebhabertheater, lebende Bilder, Bälle, Routs in den Sälen des Palasthotels; heimliches Spiel der Leidenschaften und Intrigen; heimliches Hasardspiel mit Karten und Roulette.

Von Süden und von Norden her täglich Eilposten. Sie brachten den Blumenfrühling der Riviera und die Delikatessen aus aller Herren Ländern nach Maloja hinauf. Und das häufig unter Lebensgefahr! Oft mußten die Posten von den Hilfskolonnen ausgegraben werden; oder sie konnten bei dem Schneesturm nicht weiter gelangen, wollten sie nicht riskieren, in Abgründe zu stürzen. An solchen Tagen gab es im Grand Hotel zum Diner keine frischen Hummern, und die holländischen Nelken für den Tafelschmuck trafen erfroren ein ...

Sivo Courtien war nicht so »verrückt« gewesen, in seinem himmelhohen Atelierhause sich einschneien – sich lebendig begraben zu lassen: schon vor den ersten Schneestürzen hatte er seine Arbeit eingestellt, sein Haus verwahrt und war aus dem Grauen seiner Gespensterwelt niedergestiegen zu des Lebens Wirklichkeiten: von dem Gipfel seines Daseins hinabgesunken zu den Tiefen des Menschlichen, das auch sein Wesen war.

Die geliebte Frau hatte ihn hinabgelockt, und er hatte sich locken lassen: er, Sivo Courtien!

Seinetwillen war sie auf Maloja geblieben: ihm zuliebe. Es war dieses Wort, dessen Klang eine eigentümliche Macht innewohnte. Sie sprach es aus und schwang es wie einen Zauberstab über seiner Seele; sie sprach es aus, und seine Seele blieb ihr verfallen: »Dir zuliebe bleibe ich auf Maloja! Den ganzen Winter über dir zuliebe! Nun mußt du mir zuliebe tun, um was ich dich bitte.«

»Wenn ich kann.«

»Was könntest du mir nicht zuliebe tun? Es gibt nichts, das deine Liebe nicht zu vollbringen vermöchte. Deiner Liebe ist kein Ding unmöglich. Sie könnte Berge versetzen, wie es der Glaube vollbringen soll. Ich fordere von deiner Liebe keine solche Wundertat.«

»Ich ließ meine Arbeit im Stich, weil du es fordertest; ich ward mir selbst ungetreu, weil du es fordertest. Was also forderst du noch?«

»Daß du mich lieben sollst; daß du mich nicht lassen sollst; daß du jetzt tust, um was ich dich bitte. Denn meine Forderung ist eine Bitte, mein Freund.«

»Nenne mich nicht so! Du weißt, daß du mich nicht so nennen sollst! Es klingt so – eben so freundschaftlich.«

»Liebster!«

Er hörte auf das Wort, als ob sie es zum ersten Male zu ihm sagte. Dann kam ihm eine Erinnerung: »Als ich dich das erstemal vor mein Gemälde führte, warst du es, die vom Lassen und Verlassen sprach: einmal würde der Tag kommen, an dem du mich verlassen müßtest. Und jetzt –«

Er konnte nicht weitersprechen, fühlte an seinem Halse wiederum die würgende Hand.

Sie antwortete auf sein ersticktes »Und jetzt«: »Jetzt habe ich erkennen müssen, daß ich dich nicht lassen kann; daß ich mich in jener Stunde stärker glaubte, als ich bin. Ich erkannte die Schwäche meiner Liebe. Zugleich ihre Unendlichkeit.«

Seit langem hatte sie nicht in solcher Weise zu ihm gesprochen. Es hatte Stunden gegeben, wo in ihm Zweifel aufgestiegen waren, ob er je wieder ein weiches Wort von ihr hören würde. Das waren dann Stunden von einer Dunkelheit gewesen, wie er ähnliche in seiner verfinsterten Künstlerseele niemals erlitten hatte. Er mußte erkennen: es sei für manchen Mann verhängnisvoller, an der Liebe einer über alles geliebten Frau zweifeln zu müssen, als an seiner Künstlerschaft und an sich selbst. Das war aus Sivo Courtien durch seine Leidenschaft geworden! Das schon jetzt, schon so bald.

Als ihn die Geliebte der Unendlichkeit ihrer Liebe versicherte, erfaßte ihn wieder der Rausch des Glaubens: es könnte solche Unendlichkeit geben. Gab es diese, so bedeutete das für ihn ein Ende seiner Künstlerschaft. Darüber ward er sich klar, während er ihr noch zuhörte und sich von dem Taumel neuen Glücks erfaßt fühlte. Und er versuchte ein letztes Mal gegen ein derartig jammervolles Schicksal sich aufzulehnen.

»Ich bin glücklich, ich liebe dich. Aber – nicht wahr: meine Liebe und mein Glück werden mich nicht immer hindern, zu arbeiten? Das ist doch nicht möglich! Die Zeit wird wiederkommen, wo ich mit doppelter und dreifacher Kraft schaffen kann. Bedenke doch! Es ist Wahnsinn, zu denken, daß ich ... Es bringt zum Wahnsinn. Ich glaube, ich sagte dir dasselbe schon einmal, weiß es nicht mehr, sage dir's daher jetzt. Zugleich bitte ich dich flehentlich: hilf mir wieder zu arbeiten. Du wirst mir helfen! Mit aller deiner Liebe wirst du es; und deiner Liebe ist kein Ding unmöglich, deine Liebe vollbringt Wunder. Laß sie an meiner Arbeitskraft das Wunder vollbringen, wie sie es an meinem Lebensglück vollbracht hat. Und nicht erst nächsten Frühling, sondern schon jetzt. Josette! Josette!«

Er sprach mit Todesangst, wie im Todeskrampf. Ihren Namen rief er, wie sie seinen Namen gerufen hatte, als sie in der Nebelnacht neben dem offenen Grabe gestanden. Ihren Hilferuf, den sein Ohr nicht hatte hören können, hatte damals seine Seele vernommen. Würde sie jetzt auf seinen verzweiflungsvollen Notschrei Antwort geben?

Er wartete mit Todesangst, wie im Todeskampf ...

»Du sollst arbeiten! Ich helfe dir! Du sollst Meisterwerke schaffen! Du sollst der Ruhm deiner Kunst werden, der erste von allen.«

»Josette!«

»Aber nicht dein Riesenbild, nicht jenes ungeheure, jenes unmögliche Werk, das du dein Lebenswerk nennst – nicht deine Alpentragödie.«

Wiederum jener erstickte Aufschrei ihres Namens.

»Denn es ist ein unmögliches, ein verfehltes Werk. ... Was ist dir?«

Sie wußte es nicht, wußte es wahr und wahrhaftig nicht! Die Frau, die ihn liebte, die durch ihn ihr »Leben« empfangen hatte, von ihm »geschaffen« worden war, wußte nicht, was in dem Augenblick in dieses Mannes Seele vorging. Die Frau, die von Sivo Courtien geliebt wurde mit der furchtbaren Gewalt entfesselter Elemente, wie sie in seiner Heimat durch die Schluchten, um die Gipfel, über die Eisgefilde rasten – diese Frau besaß keine Ahnung von der Erschütterung der Mannesseele, die eines großen Künstlers Seele gewesen war, bevor dieser Orkan der Leidenschaft sie packte, diese Sturmflut aufgewühlter Empfindungen darüber hinwogte.

Sein Werk ein verfehltes – dieses Werk! Und das aus ihrem Munde – mit einem Kinderlächeln, als sagte sie ihm irgend etwas Heiteres, Gleichgültiges.

Was sollte er tun?

Kein Wort erwidern, aufstehen, davongehen – ohne ein einziges Wort!

Und danach?

Nicht wiederkehren!

Was aber dann beginnen?

Durch die Schneemassen einen Weg sich bahnen: hinauf, hinauf! Einen Weg mit seinen Händen sich graben, um durch die Schneewälle hinaufzugelangen! Das Unmögliche möglich machen! Wodurch möglich? Durch die Kraft seiner Liebe zu seiner Arbeit. Und droben angelangt – sein Haus ausgeschaufelt und aufgeschlossen, an seine Leinwand getreten, sein »verfehltes Lebenswerk« – nicht wieder zerstört, sondern daran weiter gearbeitet, gestählt und gefeit durch das Martyrium seiner unseligen Leidenschaft für die fremde Frau, die ihm auch in dem seligsten Augenblick ihrer Hingabe eine fremde Frau geblieben war. Und so, als neuer Mensch, schuf er jetzt – erst jetzt – sein Werk, das nicht verfehlt sein würde.

 

Er erwiderte kein Wort. Aber – er stand nicht sogleich auf und verließ sie wortlos. Als er endlich ging, blieb er nicht fort. Schon am nächsten Abend kam er wieder und fand sie, ihn erwartend, in dem mit allem Luxus eines verfeinerten Lebens ausgestatteten Salon, wo sie ihn an jenem ersten unheilvollen Juniabend empfangen hatte. Auch den nächsten Abend saß er ihr gegenüber an dem runden Tisch, der für beide gedeckt war, geschmückt mit ultramarinblauen Passionsblumen, die sich um die Silberkandelaber mit den feierlichen Wachskerzen rankten. Sie bestrahlten das Gesicht des Mannes, auf dem die Geschichte seiner Leidenschaft, die Geschichte seiner Leiden mit unverwüstlichen Lettern geschrieben stand; bestrahlten das immer gleich schöne Antlitz der Frau mit dem Kinderlächeln und der Sphinxseele. Denn das hatte der diesem Lächeln und dieser Seele verfallene Mann erkennen müssen: daß eine Frau einem Kinde gleichen und trotzdem ein Rätselwesen sein kann, das keine Liebe zu enträtseln vermag. Aber als sie ihm in dem saalähnlichen, prächtigen Gemach, an der festlichen Tafel, in großer Toilette auch heute abend lächelnd gegenübersaß, fühlte er gegen sie etwas von jener Empfindung, die er seine »hassende Liebe« genannt. Er saß ihr gegenüber und mußte sich gewaltsam daran erinnern, daß die geschmückte, fremde Frau ihm gehörte, ihm ewig zu eigen ... »Ewig«. In dem Wort müßte ein Ton gellen wie satanisches Hohnlachen über die »ewige Liebe« und den »ewigen Besitz« des Menschen, der nur Ewigkeiten von Monaten, Tagen, Stunden – Augenblicken sein eigen nennt.

Zu den beiden drang aus den unteren Sälen Musik herauf, Stimmen aus einer anderen Welt. Darauf horchend und sie anschauend, mußte Courtien darüber grübeln: ob auch sie jener anderen Welt gedachte, der sie so nahe war und von der er sie fernhielt? Grübeln mußte er: ob sie auch jetzt, in seiner Gegenwart, danach sich sehnte – zurücksehnte? Denn von daher war sie zu ihm gekommen!

Seinem Brüten, das wie ein Alp auf ihm lag, entriß ihn jetzt ihre Stimme. Allein mit dem Wohllaut ihrer Stimme schwang sie über seiner Seele den Zauberstab. Er war von dem nämlichen Baum, dem die Hexe auf dem wonnigen Fels im Tyrrhenischen Meere das Zepter entnahm, womit sie die Gefährten des edlen Helden Odysseus um ihre Menschengestalt brachte ... Die Gräfin Oberndorff sagte mit leiser, weicher Stimme zu ihrem schweigsamen Gefährten: »Ich wollte dir gestern eine Bitte äußern. Aber du warst wieder einmal so seltsam –«

Er sah sie »so seltsam« an, daß sie nicht zu Ende sprach.

»Ich war wieder einmal so seltsam ... So seltsam war ich, daß du deine Bitte nicht äußern konntest? Vielleicht kannst du's jetzt? Oder bin ich auch jetzt wieder einmal –«

Josette fühlte, es sei für ihre »Bitte« auch jetzt nicht der rechte Augenblick. Sie nahm sich vor, den abzuwarten. Wußte sie doch, der rechte Augenblick würde kommen ... So sagte sie denn etwas ganz anderes, als sie beabsichtigte: »Ich wollte dich bitten, mein Porträt zu machen. Oder willst du mich auch jetzt ablehnen?«

»Dein Porträt!«

»Eigentlich müßte ich gekränkt sein. Du lässest mich dich um etwas bitten, das du ohne meine Bitte längst hättest tun müssen; längst hättest du nichts anderes malen dürfen als mich. Immer nur mich! Dichter und Künstler pflegen die Geliebte in ihren Werken zu verherrlichen und unsterblich zu machen. Du hattest freilich ›dein Werk‹.«

Mit seiner seltsamen Miene, seinem seltsamen Blick sprach er ihr auch jetzt noch nach: »Freilich hatte ich mein Werk, mein Lebenswerk – wie ich's nannte. Es ist verfehlt. Und jetzt ... Jetzt mache ich statt dessen das Porträt meiner Geliebten, verherrliche ich sie.«

»In allen Gestalten.«

»In allen ...«

Plötzlich durchzuckte ihn eine Empfindung von solcher Gewalt, daß es wie physischer Schmerz war. Sie wollte sich von ihm in »allen« Gestalten malen, in »allen« Gestalten sich verherrlichen lassen ... Als ob er sie nicht schon in einer Gestalt gemalt hätte? Als das Gletscherweib der Malojasage. Das war allerdings –

Die Gräfin Oberndorff, die vornehme Dame und elegante Frau, konnte allerdings unmöglich eine Unholdin sein. Jene Verherrlichung der Geliebten war eine Kränkung der Geliebten. Außerdem war es die Vision seiner fiebernden Phantasie gewesen; denn er hatte damals in Rom das Fieber gehabt, das er sich an dem glühendheißen Nachmittag auf der Via Appia geholt und durch Jahre und Jahre in sich getragen: in seinem Geist, seinem Gemüt. Eigentümlich, daß er sich dieses Umstandes erst jetzt bewußt ward. Immerhin war es gut, sich auch darüber klar geworden zu sein.

Er saß ihr gegenüber, hörte auf die Tafelmusik unten im Speisesaal, vergaß ganz, daß sie ihn um etwas gebeten und er ihr noch nicht geantwortet hatte. Sie mußte ihn daran erinnern: »Nun, Lieber?«

Wie zartfühlend von ihr, ihn in diesem Augenblick nicht »Freund« zu nennen. Ihm zuliebe nannte sie ihn nicht so. Also wollte er ihr zuliebe ihre Bitte erfüllen.

»Ich werde dein Porträt machen. Immer nur dein Porträt! Fortan nichts anderes mehr als dein Porträt: dich in allen Gestalten. Es soll fortan mein Lebenswerk sein – da mein anderes verfehlt ist.«

 


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