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Zehntes Kapitel.

Leberecht war, dank der ungewöhnlich starken Wiesenüberschwemmung dieses Jahres, fast bis nach Scharmbek auf Schlittschuhen gelangt, mit ganz kurzen Unterbrechungen. Dann wanderte er, während des wundervollen Wintertages, quer durch die hügeligen Strecken der Garelstedter Heide auf Wohlsbüttel zu, wo er den Postwagen nach Wulsdorf, Lehe und Dorum hinauf, anzutreffen hoffte. Er besaß einen vorzüglichen Ortssinn und einen zuverlässigen Kompaß und verfolgte seinen Weg gemächlich und doch mit gleichmäßig starken Schritten. Weißduftig hob sich das dichtverschlungene Gezweig der Büsche, in den anmutigen, kleinen Tälern, gegen den dunkelblauen Himmel ab; durch den Schnee drängten sich eigenwillig die starren, rostbraunen Ästchen der abgestorbenen Glockenheide, und der Wacholder kam in stumpfen, blau überhauchten Tuffs zum Vorschein. Zwischen den sandigen Anhöhen zogen sich glitzernde Wasserfädchen hin, deren leichte Wellen man deutlich unter dem schwachen Eise gurgeln hörte; da und dort setzte ein Hase in hopsender Eile über Stock und Stein, oder ein vereinzeltes Stück Rehwild trat schlank und sacht aus dem Schatten der Buchenstämme auf die Lichtung, äugte rechts und links und stürzte erschrocken in sein waldiges Reich zurück bei des Wandernden Annäherung. Keine Menschenseele begegnete ihm; kein Gefährt rollte mit Peitschenknall und Fuhrmannshallo über seinen Weg. Fast unhörbar knirschte der Schnee unter seinen Schritten, und so, in lautloser Einsamkeit seinen Gedanken ganz hingegeben, verfolgte er die Straße von einem Wegsteine zum andern, dann und wann mechanisch den Kompaß befragend.

Die Einsamkeit mit sich selbst und dieser Natur, die ihm, freilich ins Pygmäenhafte übersetzt, seine heimatlichen Harzberge in die Erinnerung rief, tat ihm ungemein wohl.

Er griff weit in seine Jugend zurück, um sich besser in die Gefühle des Knaben versetzen zu können, über den er morgen ein Strafgericht verhängen sollte, und auf dessen Bekanntschaft er doch brannte. Er sah die Seinen wieder, daheim, im väterlichen Hause zu Halberstadt, die leidende Mutter in ihren Kissen, die erblindenden Augen grünbeschirmt, den Vater, einen bejahrten, kräftigen Mann, dessen linker Rockärmel leer hing, auf dem Taburett vor dem ungeheuren Kachelofen; er selbst, der Spätgeborene, lag, dem Taburett zu Füßen, auf dem Bauche, ganz hineingewühlt in den alten, zottigen Fellteppich, eine Hand unter dem Kinn, in der andern die Schnauze des grämlichen Hühnerhundes. So hatte er jeden langen Winterabend die gleichen, wilden Kriegsgeschichten in seine feurige Knabenseele hineingeschlürft mit unersättlicher Gier: Roßbach, Leuthen, die Schlappen von Kollin und Kunersdorf; Seydlitz' Schneidigkeit, Ziethens derbe Wucht, des großen Friedrichs Sternenauge über den Schlachten. Und zum Schluß hatte dann der Vater mit Donnerstimme dies oder jenes der Gleimschen Grenadierlieder deklamiert: das »Viktoria, mit uns ist Gott!« oder das andre:

»Gott donnerte, da floh der Feind,
Singt Brüder, singet Gott!
Denn Friederich, der Menschenfreund,
Hat obgesiegt mit Gott!«

Er meinte seine eigene, krähende Knabenstimme zu hören, in die sich schon bisweilen ein tieferer Ton mischte: »Vater, was meinen Sie, daß ich werden soll, Seydlitzkürassier oder Ziethenhusar?« Dann des Vaters Antwort: »Unter die Grenadiere kommst du; zum Husaren bist du zu langbeinig, und bei den Kürassiers soll man Junker sein, um zu reüssieren,« und unverändert als Schluß der Mutter klagendes: »Da sei Gott vor! An zwei Invaliden haben wir genug im Haus. Daß er doch Domprobst würde, wie mein Vater selig.«

Und der Mutter sanfter Wille hatte schließlich obgesiegt, wiewohl zum Domprobst wenig Aussicht vorhanden schien.

»Ein guter Soldat wär' ich geworden!« Er blieb mitten in der übersonnten Heide stehen und schwang seinen festen Wanderstecken durch die Luft, daß es sauste. Dabei strauchelte er über eine Baumwurzel, die sich ihm heimtückisch vor den Fuß schob, und das brachte ihn jählings in die Gegenwart zurück. Nun aber drängten und quollen die Bilder dieser verhängnisvollen Jetztzeit über die andern hinweg, mächtig in den Vordergrund. All das Gären und Empören, das nahe Ende des Maulheldentums, die Auferstehung der Tatkraft seines schändlich geschwächten Vaterlandes. »Tapferkeit muß die Religion der Gegenwart heißen; Ströme edlen Blutes dürfen nicht zu kostbar sein für die Rückgewinnung der verlorenen Krondiamanten.« »Und der einzelne? Was bedeutet der? Im ganzen soll er sich begraben! Wohl den Freien!« Der einfältige Knecht hatte den Segen dieses Wortes besser erfaßt als er. »Wer aber gebunden ist, heilig, unlöslich?« Der soll trotzdem zuerst an den Stab denken, dessen Stärke das heilige Band trägt und hält: an das Vaterland. Will jeder streitbare Mann auf seinen Ichrechten bestehen, so zieht wohl kaum ein Fähnlein hingebender Krieger in die Entscheidungsschlacht, und wir brauchen doch Tausende und Abertausende zur Austilgung der Schmarotzer und ihrer Brut in unserm Rebgarten.«

Die ernsten Gedanken ließen Leberecht nicht los, als er, der einzige Fahrgast, in Wohlsbüttel den Bocksitz der Mallepost neben dem Schwager bestieg. Das mulsirige Innere des alten Kastens widerte ihn an. Er war froh, daß der Schwager, zornig über den nassen Tabak in seiner Pfeife und das spatlahme Handpferd, auf jeden Ansatz zur Unterhaltung verzichtete, und nur wütend mit der Peitsche knallte, als hinter Wittstedt die Douanenstation auftauchte. Die Beamten waren scharf, und um so mehr, da sie nichts Ordnungswidriges fanden. Einer ritt sogar noch eine Viertelstunde lang neben dem Wagen her und schnauzte in schlechtem Französisch.

»Du Düvelsmaat, di hang' wi doch noch upp!« murmelte der Postillon ihm nach, als er endlich abritt, und schwang die Peitsche, daß die Pferde vor Schreck an den Strängen rissen. »Dat's 'n ßakerment'schen Swinegel: Jürke Meins, Herr,« sagte er zu seinem Passagier, und fuhr fort, zu fluchen und seitab auszuspucken, als habe der Pseudofranzose ihn genötigt, einen Kübel voll Galle zu leeren.

Es war eine eintönige Fahrt, immer am Ufer des Aueflüßchens, zwischen dem Großen- und dem Düringer Moore hin. Neun Reisende unter zehnen hätten sie zweifelsohne sterbenslangweilig gefunden. Leberecht genoß sie; denn diese weite, violett überschimmerte Ebene mit den Hollener Hünensteinen am abendlich-rosigen Horizonte und den Mühlenflügeln und Kirchturmspitzen der verstreuten Dörfer, engte seiner Gedanken Flut nicht ein. Und es tat ihm besonders wohl, daß er sich nicht mehr von Wasser umgeben, von Eis umstarrt sah, wie auf seiner Insula perdita. Auf festen Boden fühlte er sich zurückversetzt. Auch die wenigen Vorüberkommenden schienen ihm einen keckeren und frischeren Ton zu haben als die Moorbauern. Etwas wie Hoffnungswehen ging durch die Luft.

In Wulsdorf, wo er bei sinkender Nacht anlangte, und im Wirtshause zwischen zwei knorrigen Eichenbäumen absiieg, herrschte reges Leben. Der kleine Ort wimmelte von französischen Beamten. Man forderte ihm scharf und befehlerisch Paß und Sicherheitskarte ab und begann eine Art von Kreuzverhör. Seinen geistlichen Stand schien man von vornherein anzuzweifeln:

» Voyons! voyons! que chantez-vous là? Un curé, vous? Joli curé qu'ça!«

» Des os de taureau! Sacré nom d'un chien, on na nous trompe pas comme ça! Otez vot' manteau instamment!«

» Voyons! La soutane ne prouve rien du tout! Otez toujours, sacrebleu!«

Sie zwangen ihn, seinen Kragenmantel abzuwerfen, tuschelten und zischelten und steckten die Köpfe zusammen. Dann musterten sie seine kraftvolle Gestalt, wie die eines Rekruten auf Diensttauglichkeit. Einer der Beamten erdreistete sich sogar, seinen Arm zu umspannen, um ihn auf und ab zu biegen; aber Leberecht stemmte sich, daß die Muskeln ihm als starre Bündel emporschwollen, und riß sich los. » Os ez de me toucher encore, coquin!«

Er zitterte und bebte vor Wut. In diesem Ganzen lag ein solches Übermaß von Unverschämtheit, daß sein rasches Blut ihm in die Stirn hinaufschoß und seine Finger zum Faustschlage zuckten. Wie ein niederschmetternder Blitz durchfuhr es ihn abermals wie an jenem ersten Morgen nach der ersten Predigt auf Sankt Jürgen: »Ich bin kein Priester, ich kann die Maske nicht länger tragen! Gib Waffen, Gott!«

Er bedurfte all seiner Vernunft, um sich nicht durch irgendeine unbedachte Tat zum Gefangenen dieser welschen Peiniger zu machen.

Schließlich, als sie gar nicht von ihm abließen, zog er seines Schwiegervaters groß zusammengebrochenes Schreiben an den Dorumer Lehrer aus der Brusttasche, und das mächtige rote Kirchensiegel, das Domine Torbeeken zu aller Sicherheit auf den Brief gedrückt hatte, brachte die französische Gesellschaft endlich zur Besinnung. Sie hieß den Verdächtigen seine Papiere wieder an sich nehmen und seiner Wege gehen.

» Mais – gare à vous!«

Er wußte hinterher wahrlich nicht, wie er so glatt davon gekommen war; denn er hätte darauf schwören mögen, daß er, noch auf der Türschwelle, der ganzen Klerisei da drinnen ins Gesicht gelacht habe! Und doch, welch eine Herkulesarbeit, das Land von ihnen zu säubern!

Eines aber gab ihm frischeren Glauben. Das war die Art, mit der die Bewohner des Fleckens höhnisch und hochmütig auf die buntröckige Kuckucksbrut herabschauten. Und je weiter er, im Laufe des folgenden Tages, nach Norden kam, um so augenfälliger ward ihm die drohende Haltung des Marschvolkes. Es machte ihm einen tiefen Eindruck, als sein Kutscher, kurz vor Weddewarden, einem Grenzler, der inmitten der Fahrstraße stand, herrisch zuschrie: »Ut'n Wegg!«

» Rangez!« schrie der Franzose zurück und wies mit leichtverständlicher Geste zur Linken – » à gauche!«

»Dar is nicks to begöösken, hier geiht de Wagenspoor. Ut'n Wegg!« wiederholte der Kutscher und fuhr geradeswegs in den tiefen Radgeleisen weiter. »Pack di, du Schävaard!«

Der Franzose sprang zurück, griff an die Waffe, ließ unschlüssig wieder davon ab und stand, wütenden Blickes, in seine Brieftasche notierend.

Der Kutscher drehte sich mit dem halben Leibe um, knallte mit der starken Peitsche nach rückwärts und lachte über sein ganzes, breites Gesicht: »Schriew' du man! Ehr dat'r dien Goosei uutkümmt, bün ick de Hahn in't Hönerwiem!«

Lustig ging's vorwärts; der Kutscher schnalzte mit der Zunge, daß die wuchtigen Pferde schlank trabten wie Kutschengäule, und dann hielten ste, hinter Dingen, vor Bauer Sibberns stattlichem Hofe.

Leberecht stieg aus, um, seinem Versprechen gemäß, nach Reemt Arend zu fragen. Allein der Knecht war nicht da.

»Er is auf Verlöff, un' sicher is das nich, wennehr daß'r wiederkommt,« beschied der Bauer selbst den Frager und pflanzte sich preislich, die Arme eingestemmt, inmitten seines Haustores auf, als wollte er sagen: »Kein fremder Fuß darf mir über die Schwelle schreiten!«

Leberecht spürte auch hier sofort die offenkundige Feindseligkeit gegen alles, was nicht der engsten Heimat angehörte, heraus, und hätte vor allen Dingen herausspüren dürfen, daß er selbst weit eher einem verkappten Kriegsmanne glich, als einem geistlichen Herrn. Sobald er dann seinen Namen nannte und den Zweck seiner Reise angab, trat der Bauer zur Seite, schüttelte ihm die Hand, hieß ihn eintreten und schickte den Kutscher in die Knechtskammer zum Essen mit dem Gesinde. Da Leberecht keiner Erquickung bedürftig war, nötigte Sibbern nicht weiter, sondern ging mit ihm zurück unters Hoftor.

Der Hof lag sehr still, nur Marten wachte sich am Schleifstein mausig. Weshalb dieser stramme Bursche nicht in der Schule war, darüber gab der Bauer keine Auskunft.

»'t paßt mi so –« damit basta.

Auch Leberechts Forschen nach den politischen Gesinnungen des Wurster Landes beantwortete er nur mit einem raschen, klugen Blicke seiner hellen Augen und machte dabei eine streichende Bewegung mit der Flachhand durch die Luft: »Weg d'rmit!« sagte die Bewegung ohne Worte.

Am Nachmittage erst langte Leberecht in Dorum an. Fast die gleiche französische Komödie hier, wie gestern in Wulsdorf; die Beamten von fieberischem Pflichteifer besessen, der Maire mit verbissener Miene seine Eintragungen machend, die Schreiber, soweit sie deutsche Zwangsknechte waren, lässig und flegelhaft den Franzosen vor der Nase. Man konnte wohl das Gefühl haben: eine Revolution bereite sich vor. Auf den Straßen spielte die Schuljugend lärmend, und die vorbeischreitenden Bürger blieben einzeln vor Leberecht stehen und sahen ihn erwartungsvoll an, als wollten sie fragen: »Was bringst du Neues, du Fremdling, der du doch augenscheinlich kein Franzmann bist!« Ein dicker, eifrig daherstapfender Bauer, bei dem Leberecht sich nach der Straße zum Schulhaus erkundigte, drängte sich gegen ihn und flüsterte geheimnisvoll: »Is He van de Preusche Lann'währ, Här Kaptein? Wennehr geiht de Schandudel denn los? Hebb' ji all genog K'non's?«

Es gab Leberecht einen wahren Stich ins Herz, als er dem biederen Patrioten eingestehen mußte, daß ihm der Kapitänstitel nicht zukomme, und daß es mit den Kanonen leider noch ein Weilchen Zeit haben werde.

»Hä wat!« entgegnete der Dicke, »wenn ji annern Bangbücksen sünd, denn willt wi dat all besorgen. Een Partee mutt anfang'n, hier baven an't Watt!«

Der Lehrer, ein ältlicher Mann, empfing Leberecht sehr devot und ängstlich. Es sei ein gar böser Geist in seine liebe Pflanzstätte der menschlichen Weisheit gefahren: bös oder gut, je nachdem man's nehmen wolle. Der ruhige Büchergelehrte fühle sich nicht mehr behaglich unter diesen Wurstern. Gott wisse, was sich da draußen in der Marsch für ein Unwetter zusammenziehe! Alle die Bauernsöhne seiner Klasse seien ihm fortgenommen worden ohne weiteres; das Geld habe man ihm auf den Tisch geworfen, daß es bis dort an den Ofen hin in der Stube umhergesprungen sei. Sein vorzüglichster und nobelster Schüler, der junge Baron von Woyta, wolle nach Schlesien abreisen, zur Fahne schwören, sechzehnjährig! Kaum zu glauben, wie man sich so gefährlichen Illusionen hingeben möge: gegen Bonaparte: man denke! man denke! Indessen der Herr Baron Vater habe das Reisegeld sofort bewilligt und bereits gestern durch den Junker von Trebbin einsenden lassen. Und da nun Musjö Volkmar Torbeeken sich so jammervoll um den Abschied vom Freunde angegeben habe, sei ihm, zu dessen Begleitung bis Neuhaus an der Oste, nach verbüßtem Arrest ein kleiner Urlaub konsentiert worden, den er heute abend antreten wolle. Man müsse es einmal mit Güte versuchen. Der junge Mensch sei, der grundsätzlichen Strenge ungeachtet, ein gar zu obnoxes Erziehungsobjekt und völliger Antichrist geworden. Vielleicht mache es die Milde, daß er in sich schlage. Übrigens wandre ein braver und zuverlässiger Mensch mit den beiden jungen Herren: ein Hausmannsknecht drunten aus Dingen, und wie er vernommen habe, Musjö Volkmars Kantonsgenosse und Spielkamerad von Sankt Jürgen her.

Reemt Arend: Leberecht wußte längst genug. Er schnitt das umständliche Gefüge von lauter Schachtelsätzen kurzweg auseinander und erklärte dem abgetriebenen Hirten seiner zuchtlosen Herde von lauter stoßenden Böckchen, daß er den jugendlichen Schwager höchstwahrscheinlich nach dem Urlaube für eine Weile mit heimnehmen und auf Sankt Jürgen unterrichten werde. So leid es ihm tue, er halte es für weise, die Lunte vom Pulverfaß fortzuschaffen. Der Einfachheit halber zahlte er dem dienernden Männchen das fällige Schulgeld für den laufenden Monat in gutem Silber auf den Tisch, ließ sich versichern, daß außerhalb der Schule keine Klagen gegen Volkmar geführt seien, und begab sich eilends in das ihm bezeichnete Haus am Marktplatze.

Die Tür stand offen und unbewacht; drüben am Eck plauderte die Wirtin mit dem Blechenschläger, der ihren Teekessel ausgeflickt hatte, und Leberecht stieg auf seine eigene Faust die zwei engen Treppen hinan, bis dahin, wo er einen Lichtstrahl durch die klaffende Bretterwand des Dachstübchens fallen sah.


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