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Elftes Kapitel.

Das Glück breitete die Arme nach ihnen aus, aber sie stürzten sich nicht blindlings hinein. Ähr Brautstand von wenig Wochen brachte viel Rechnen, viel Sorgen. Die materielle Grundlage ihres Bündnisses war, selbst für jene Tage, eine verschwindend kleine. Dennoch besaßen sie große Schätze: Gesundheit, Jugend, geistige Interessen in Fülle, und eines sah in dem andern gläubig sein Liebesideal. So umgaben sie alle die Wolken und Wölkchen ihres Himmels mit goldenem Saume und vermochten auf ihrer bescheidenen Scholle das irdische Paradies zu pflanzen und sich von dessen Blütenbäumen die schauerliche Wüstenei der Wirklichkeit verbergen zu lassen.

Mit der Wohnungsfrage wurden sie am raschesten fertig. In den leeren und unbehaglichen Mansardräumen des Pastorhauses wollten sie nicht leben. Sie lagen nach Norden und hatten schräge, schadhafte Fenster. Ohne Sonnenstrahl vegetieren, von den kältesten Winden umbraust sein, und dazu jeden Groschen dreimal umdrehen müssen, das ging ihnen durchaus nicht in den Kopf hinein, soviel auch die Mutter zugunsten des Vorschlags zu sagen wußte.

Bis in die Küsterei war's ja Gottlob keine Tagereise. Dort gedachten die beiden als selbständige Eheleute zu hausen, droben in Leberechts sonniger Giebelstube mit dem Bodenkämmerchen daneben und dem Herdwinkel unten in der Diele der Küsterin. Es war nicht einmal soviel wie »eine Hütte und ein Herz«, und dennoch stichelte Christine den lieben, langen Tag mit vollster Brautseligkeit an den ärmlichen Fähnchen und Läppchen, mit denen sie ihr winziges Heim auszustaffieren gedachte. Wie jubelte sie über den wurmzernagten Betthimmel aus der Rumpelkammer und die Gardinen aus geblümtem Gingham, die der großen, grünbemalten Bettstelle Pracht und Behagen zugleich verleihen sollten; wie nett wußte sie aus lauter Tuch- und Wollresten die schönste Fußmatte unter Leberechts Schreibtisch zu flechten. Unermüdlich trug sie ihre Pelargonien und Nelkenstöcke und die Brautkranzmyrte von Fenster zu Fenster den winterlichen Sonnenstrahlen nach, damit sie ja recht gediehen, und für jede Elle Leinwand, die aus der messingbeschlagenen Ausstattungstruhe ans Tageslicht kam, fiel sie der Mutter zehnmal um den Hals. Sie war die liebreizendste Braut, die sich denken ließ, und spendete dem Verlobten aus dem Vollen ihres reichen Herzens.

Soll und Haben machten Christinens achtzehn Jahren nicht das mindeste Kopfzerbrechen. Mein Gott, wie wenig bedurften zwei Glückliche, um satt und warm zu werden. Mit rührendem Leichtsinn freute sie sich weit mehr über Leberechts Geschenk: Klopstocks Werke in einer hübschen Ausgabe mit Titelkupfern, als über die Stiege Flachs und das Beutelchen Roggenmehl, die ihr Bauer Ahlers eines Tages für die künftige Wirtschaft verehrte.

Er brachte auch Nachricht von seinem Neffen Reemt Arend. Der hatte im Wurster Lande glücklich eine Knechtsstelle gefunden bei einem Hausmann unweit des Dorfes Dingen, und es ging ihm gut dort. Sein Herr galt für einen heimlichen Patrioten, und sicherem Vernehmen nach hatte er sich's einen wackern Taler Geld kosten lassen, um den deutschgesinnten Knecht von Verfolgung und Gefängnisstrafe loszumachen. Gerd Arends schrecklicher Tod sollte ihm sehr nahe gegangen sein, und es war ihm eine starke Genugtuung gewesen, den verdammten »Parlewuhs« einen Konskribierten wegzukapern. Tönjes Biel, sein Nachbar, auch ein Großbauer, hatte ihn besonders dazu angereizt.

Leberechts Gesundheit hatte sich rasch wieder gefestigt. Sein Körper und sein Geist waren stark und elastisch wie Toledaner Stahl. Dankbaren Herzens genoß er die Adventswochen vom sechsten bis zum zwanzigsten Dezember und klammerte sich mit allen Lebensfasern an seinen Liebesbesitz. Abends studierte er, die Geliebte im Arm, mit ihr Klopstocks Oden und Matthissons Elegien, des jungen Werthers Leiden und Vossens Idyllen. Bis in die Nacht hinein saßen sie über ihren Büchern. Allein vom »Messias« mochte Leberecht nicht viel wissen. Der abgefallene Engelteufel Abbadonna war ihm zu süßlich, und er redete heftig gegen Christinens Schwärmerei, während sie sich in die kernigere Geisteskost, den verdeutschten Aulus Serenus und seine Insula perdita, nicht hineinzufinden vermochte. Ja, sie schmollte förmlich ein bißchen über den Vergleich des verfluchten, liparischen Eilandes mit ihrem Heimatinselchen, das in diesen schönen Brautzeittagen licht und freundlich unter dem blaßblauen Winterhimmel lag. Verschwunden waren Eis und Schnee, und die weiche Luft täuschte den Frühling vor.

Am letzten Adventssonntage kamen die Kirchgänger wieder in Scharen zur Insel und erbauten sich an des jungen Domine herrlicher Predigt, die zum erstenmal Ruhe, Trost und Hoffnung atmete: »Der Herr ist nahe.«

Froh leuchtete die Sonne zum Fenster herein, und im Pastorenstuhle saß wahrlich heute Domine Torbeeken zwischen Decken und Wärmsteinen. Die Bauern nickten ihm zu: sie hingen auf ihre phlegmatische Weise an ihm, wenn er in ihren Augen auch nicht mehr der Mann der Jetztzeit war. Der stand dort oben auf der Kanzel und redete knapp und klar und ließ ab und zu seinen großen, glänzenden Blick hinüber zur Orgel schweifen, wo Mamsell Stinchen saß und spielte, »wie ein Engel vor Gott« anzusehen im goldenen Sonnenschein.

Zum erstenmal hörte Torbeeken seinen Schwiegersohn predigen. Freudig und zufrieden schaute sein ehrwürdiges Gesicht unter der Sammetkappe zur Kanzel auf, und mit gefalteten Händen lauschte er dem Orgelspiel seiner Tochter. Sehen konnte er ihr Antlitz nicht, dessen Augen in Tränen stolzen Glückes standen, aber ihr seelenvolles Spiel erquickte sein Vaterherz und bereitete es ganz besonders zu der erhebenden Abendmahlsfeier nach der Predigt. Alle drängten sich herzu und genossen das Heil mit Hunger und Durst. Die Wührdener Ereignisse waren ihnen eine starke Aufrüttelung aus der Geistesträgheit gewesen. Die Menschen begannen endlich alles Ernstes an Stelle des »ich dulde« das »ich wills ändern!« zu setzen und sich zu sagen, daß die Grenze des Ertragens erreicht und die Stunde des Abschüttelns in Sicht sei. Noch standen sie diesseits der Grenze, aber schon hielten sie in Erwartung den Atem an. Das Wasser sollte sich erst verlaufen: diese Bedingung zur besseren Aktion gegen den Feind hatten sie sich, in stillschweigender Übereinkunft, als Endziel ihrer Gelassenheit gesetzt. Einmütig in mehr oder minder klarem Ausdruck beteten alle die Männer heute das Gleiche, daß der Herr, der da verkündet war, als ein Herr des gerechten Gerichtes vom Himmel zur Erde niedersteigen möge.

Keiner hier im Moore wußte seit zwei Wochen, wie es auf dem russischen Kriegsschauplätze stand. Denn wegen eines Zeitungspäckchen machte der Bote den weiten Weg nach der Stadt nicht hinaus, und der Maire war saumselig in seinen Mitteilungen.

Endlich, am Abende dieses Sonntags, kam der Bote mit einem Köfferchen Weißzeug für Mamsell Torbeekens Aussteuer und den veralteten Zeitungen von der des sechsten Dezember an, die das achtundzwanzigste Bulletin der großen Armee enthielt, vom elften November aus Smolensk datiert.

»Am ersten November war das kaiserliche Hauptquartier zu Wiazma und am neunten zu Smolensk. Das Wetter war bis zum 6. sehr schön, aber am 7. fing der Winter an, und die Erde wurde mit Schnee bedeckt. Die Wege sind schlüpfrig und für die Trainpferde schwer zu passieren. Wir haben viele durch den Frost und die Fatiguen verloren; die nächtlichen Biwaks schaden ihnen sehr.

Seit dem Gefecht bei Malo-Jaroslawecz hat die Avantgarde den Feind nicht gesehen, ausgenommen die Kosacken, welche wie die Araber an den Flanken streifen und umherschwärmen, um zu beunruhigen.


Seit dem schlechten Wetter vom 6. haben wir mehr denn 300 Zugpferde verloren und beinahe 100 Munitionswagen sind zerstört worden. – – – – – –

Die Gesundheit des Kaisers ist nie besser gewesen.«


»Und die Menschen?! – Kein Wort über die Menschen? Nur immer von ihm, dem Obersten aller Egoisten und seinem toten Kriegsmaterial!« rief Leberecht, der aus den Zeitungen vorlas, in heftigster Entrüstung. »Herr im Himmel, was lässest du zu?! Was sollen wir glauben? was fürchten? – Lesen Sie's nachher in Ruhe, lieber Vater, was der Marschall Gouvion de Saint Cyr über das Gefecht bei Polocz berichtet. Trotz aller Vorsicht liegt doch die Schlappe in jedem Satze verborgen. Zergliedern Sie's nur: die Pferde werden beklagt, weil der Mensch, das kostbarste Kanonenfutter, wahrscheinlich schon zuschanden getrieben ist!«

»Jawohl, so ist es!« fiel Christine ein, die über ein andres Blatt gebeugt saß. »Unsre Soldaten desertieren in Scharen von der großen Armee, und da steht's, daß sie zum Erbarmen aussehen. O, das nenn' ich mir eine schöne gloire! Und sieh hier, Lieber, was man in England dazu sagt: ›Mit Bedauern nehmen wir im Lesen des Bulletins der großen Armee wahr, daß man sich zu bemühen scheint, im Dunkeln zu lassen, wohin Napoleon seine Truppen marschieren lassen und wo er seine Winterquartiere nehmen will.‹ Wird da nicht ausgesprochen, was wir kaum in Worte zu fassen wagen? Winterquartier? Sie irren vielleicht in Eis und Schnee umher – –«

»Nein! das ertrage der Patriot!« Leberecht sprang auf und durchmaß, die zerknitterte Zeitung in Händen, das Zimmer. Er hätte nicht ruhig sitzen bleiben können. »Sie sagen nichts dazu?« wendete er sich an die Eltern, die stumm blieben. »So war's am elften November, seitdem sind anderthalb Monat verstrichen! Malen Sie's sich aus, welches Elend seitdem mit dem Schnee über die Steppe hingeschüttet worden ist –«

»Was nützt das Ausmalen, mein guter Sohn,« entgegnete der alte Mann bitter: »Wir bringen mit unsern stärksten Farben doch nichts zustande, als eine gestaltlose Sudelei, aus grellen, widerstreitenden Tönen zusammengeklext. Hören Sie zu den Schreckensposten den Jubel der guten Stadt Bremen zum Jahrestage der Krönungsfeier Ihres obersten Egoisten: Tedeum, Diner beim Präfekten, freies Schauspiel, Illumination und Ball auf der Börse bis zum lichten Morgen, unter allgemeiner lebhafter Freude. Da steht's wörtlich. Ich sehe kein Licht durch diesem Brodem aus dem Sumpfe, und so beuge ich in Ergebung mein Haupt und danke Gott für unsre Stille und Abgeschiedenheit. Wenigstens Redlichkeit herrscht unter uns – keine Heuchelei, keine blutenden Herzen.«

»Mein Herz blutet,« gab Leberecht zurück und hielt gewaltsam an sich, um nicht mit der geballten Hand auf die Tischplatte zu schlagen. »Hier in Ruhe sitzen sollen, sich pflegen bei kräftigen Gliedern, nichts sein als ein fauler Wortheld –«

»Ehe Sie bis Wilna oder gar nur bis Tilsit hinaufkommen könnten, müßten Sie doch ein Rachekorps anwerben und bis dahin werden wir unsre armen Brüder von der großen Armee hoffentlich wieder im Lande haben,« suchte die Mutter zu beschwichtigen, und Christine warf dem Hocherregten die Arme um den Hals und drückte ihren Mund auf die feuerrote Brandnarbe quer über seiner Stirn:

»Du ein Wortheld? Ich leid' es nicht, daß du dich soviel geringer machst, als du bist! Hast du hier nicht deine ehrenvolle Wunde? Ich bitte dich innig, lege nun die Zeitungen beiseite, quäle dich nicht so schwer um die Vergangenheit, sorge nicht soviel um die Zukunft. Haben wir nicht beide unser Glück?«

Er legte ihr die Hand auf die Lippen und fühlte ihren Kuß dagegen glühen. Ihre heiße Liebe drängte überall zutage, mädchenhaft und unschuldig trotz des Ungestüms.

»Bist du denn nicht unendlich glücklich?« fragten ihn stummberedt die blauen Augen, aber erst zur Gutenacht gab er dieser Frage Antwort, nachdem er den ganzen Rest des Abends, an der Hand des Bulletins, ernst und leidenschaftlich mit dem Vater politisiert hatte.

Als Christine, nach lieber Gewohnheit, Leberecht mit dem Blechlämpchen bis an die Haustür begleitete, um noch einen Moment zu wärmerem Zärtlichkeitsaustausch zu erhaschen, als in der Eltern Beisein statthaft war, hieß er sie das Lämpchen beiseit setzen, zog sie in den Schrankschatten und drückte sie an sich.

»Zürnt mir mein geliebtes Mädchen wohl ein wenig, weil ich's vorhin nicht ausreden lassen wollte?« fragte er, strich ihr die Haare aus der Stirn und beugte sich ganz zu ihr nieder, um im Halbdunkel ihre Augen erkennen zu können.

Sie spielte mit seiner Hand und schmiegte den Kopf leise seufzend an seine Brust.

»Sollt' ich nicht lieber fragen, ob mein Schatz mir zürnt? Wenigstens hab ich mir den ganzen Abend lang darüber den Kopf zerbrochen, weshalb du mir den Mund verbotest.«

»Weil du erst begreifen mußt, was ich Glück nenne, ehe du vor den andern behaupten darfst, daß ich's habe.«

»Mein Glück ist dein Besitz,« sagte sie einfach und legte ihre Hände fest um seine Brust zusammen.

»Meines ist dein Verständnis,« antwortete er. »Ahnst du, wem du dich geschenkt hast? Einem Kämpfer wider seine unbezähmbaren Triebe. Triebe, die sich der Zeitströmung entgegenstemmen, Triebe, von denen er nicht weiß, ob sie ihn emporschnellen oder niederreißen werden. Sage mir's: darf ich dich wirklich halten nach diesem offenen Bekenntnisse, das ich keinem sonst als dir und deinem Herzen machen kann?«

»Wenn du's keinem sonst als mir machen kannst, so bedarfst du meiner und fühlst, daß ich deine Triebe verstehe und deinen Gedanken folge,« gab sie zurück. »Däucht dich mein Flug auch jetzt noch langsam, vertraue mir dennoch; täuschen sollst du dich niemals in mir. Glaubst du, daß ich damals in Gottes Haus den Kämpfer nicht erkannt habe, der meinen Namen schrie und mich so zur Bundesgenossin warb? Dein bin ich, dein bleib' ich in Nacht und Licht, und was ich heute nicht voll begreife, du wirst mich's lehren!«

»Und wenn jemals die große und gerechte Sache mich von deiner Seite hinwegnähme, Kind?«

Sie preßte sich mit aller Macht an seine Brust und begann an Leib und Gliedern zu zittern.

»Gott verhüte es, Gott, der mir auch helfen würde, keine Wortheldin, sondern eine Tatenmutige zu sein, da wo er Opfer fordert –«

»Ja! ich bin glücklich, unendlich glücklich!« flüsterte er und schloß sie noch einmal mit glutvoller Inbrunst in seine Arme, ehe er sich von ihr trennte.

Sie saß lange vornübergebeugt im Bette und blickte wach in die sternblitzende Nacht hinaus.

Plötzlich ließ der aufspringende Wind einen der schwanken Zweige des Weidenbaums vor dem Hause an ihre Fensterscheibe schlagen; es klang wie das rasche Pochen eines harten Fingers.

»Tod!« Nichts als das eine Wort durchschnitt jählings Christinens Gedankenkette. Die Hände vor dem Gesichte warf sie sich in ihre Kissen, zog angstbebend die Decke über den Kopf und drückte die Augenlider fest zusammen.

Als sie Leberecht andern Tages ihre Furcht wegen des unheimlichen »Vorlauts« beichtete, schalt er sie mit liebevoller Strenge ob ihres törichten Aberglaubens.

»Einen ruhmreichen Tod und ein ehrenvolles Angedenken, das würd' ich in dieser schimpflichen Zeit ein erhabenes Glück nennen!« sagte er mit verklärten Augen.

»Und ich?«

»Du? Wer hat mir gestern Tatenmut und Opferwilligkeit in Nacht und Licht gelobt? Sieh' mich an und sage mir's, Geliebte!«

Sie biß sich auf die Lippe, hob das Gesicht zu ihm empor, und ihre Augen füllten sich mit Tränen.

»Ja, ich habe dir's gelobt, mein teurer Schatz, warum ist aber Gottes Mahnung so rasch gekommen?«

»Nicht Gottes Mahnung, sondern ein Spiel deiner Einbildung,« entgegnete er ernst. Verwechselst du diese zwei schon, wie würde dir's erst ergehen, falls du einmal vor die Wahl zwischen bloßer Aufwallung und wahrem Mute gestellt werden solltest!«

»Gib mir nur ein wenig Zeit zum Lernen,« antwortete sie demütig und küßte ihm beide Hände.


In Schnee und Eis, abgeschnitten von Stadt und Land, begingen sie ein fröhliches Christfest, ohne Baum und Geschenk, ohne Kunde von Krieg und Frieden der großen Welt. Das bescheidene Heim in der Küsterei war zum Einzug fertig, und am ersten Weihnachtstage gedachten die Verlobten ihren Ehebund von Vaterhand einsegnen zu lassen.


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